Peggy123 Ganz anderer Start
4 Wochen
Yeah! Peggy und wie schnell ist das jetzt gegangen…
Guten Morgen, Peggy.
Da bist du nicht die erste, bei der dergroschenspätergefallenist
Wer rechnet denn auch mit sowas
Hab einen schönen Tag,
LG, Birgit
Oh danke liebe Peggy
Schön, dass wir uns hier getroffen haben.
Weisst du die ersten Tage, warst du mir eine grosse Stütze… nicht unbedingt wegen Schmacht.
Sondern eher im Bereich jetzt ziehe ich es wirklich durch, wann wenn nicht jetzt, jetzt packe ich es nochmal an… kann mich ja mit Peggy austauschen und will sie auch nicht enttäuschen!
Wir ziehen es zusammen durch…
Schlaf gut
Liebe Adriane,
das hast Du toll formuliert und wunderbar auf den Punkt gebracht.
Du hast so recht und sprichst mir aus der Seele, danke für deine schönen Posts
Liebe Peggy,
das ist ein ganz wichtiger Gedanke.
Der Kampf ist schwer genug, wir sollten nicht noch anfangen, gegen uns selbst zu kämpfen und uns selbst zu demontieren, weil wir nicht so funktionieren, wie wir es gerne hätten.
Der Grundgedanke einer jeden Therapie ist immer die Versöhnung, letztlich mit sich selbst. Und dazu gehört die Vergebung.
Sich mit der Sucht auseinanderzusetzen, ist auch eine Form der Therapie. Auch hier geht es um Versöhnung und Vergebung:
Vergebung, dass wir jemals mit diesem Unheil angefangen haben, Vergebung dass wir nicht viel früher und viel erfolgreicher dagegen angegangen sind, wo wir doch schon so blöd waren damit anzufangen, Vergebung für jeden Stolperer, jeden Umweg, jede Kurve, jede Bremsung, immer mit dem Blick darauf, dass wir voranschreiten.
LG
Hi Peggy
Sehr cool, dein Erlebnis mit der Schachtel.
Das hast du gut gemacht!
Du hast Recht, es gibt keinen vernünftigen Grund zu rauchen.
Süchtig sind wir, da gibts nicht viel dran herumzureden.
Das mag iritieren, ist aber so.
Es gibt aber schlimmeres.
Und vor allem, es ist reparabel.
Wir bleiben zwar süchtig,
aber wir werden lernen damit zu leben.
Und ja .... es braucht Zeit und es ist manchmal anstrengend.
Ab und zu aufs Sofa und ein wenig ausruhen, das sollten wir uns immer gönnen.
Herzlich Klaus