Nie mehr einen Zug
Hallo Dalia,
mit Freude habe ich deinen kleinen Bericht in meinen WZ gelesen. Ja, ich gebe zu, dass es mich freut, wenn ich einen Stups in die richtige Richtung geben konnte. Und bei dir scheint der Knoten ja richtig geplatzt zu sein. Es gibt ja immer mal wieder auch trübere Tage, aber das Heftigste hat du wohl hinter dir. Und du kannst ja immer mal auf das neue Fahrrad steigen und Landschaft und frische Luft genießen (dem Stress davonfahren). Da wünsche ich dir noch lange Freude damit und am Nichtmehrrauchen auch.
Viele Grüße
Liebe Dalia,
Vielen Dank für deine Glückwünsche und lieben Worte zu meiner Ballonfahrt. Es ist eine tolle Reise, die ich nun seit 302 Tagen mache und ich bin sehr glücklich und dankbar, dass ich hier in Forumshausen eine so gute Community gefunden habe. Ohne euch hätte ich es nicht geschafft und dafür ein dickes und herzliches
DANKE
Toll, dass du auch schon 16 Tage in der Frischluft-Challenge bist! Du machst das ganz großartig und jetzt geht es rauchfrei weiter Schritt für Schritt mit ganz viel "ICH WILL " und "ICH KANN "
Liebe Grüße sendet Luftprinzessin Elli, die zackige Wolkenreiterin in beschaulicher Fahrt über die schwitzenden Erdferkel fahrend
Vielen lieben Dank für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer.
Ich habe mir auch noch mal Gedanken gemacht um das Thema Entzug als solches.
In den meisten Fällen ist es bei mir ein Automatismus, den es zu ändern ging. Vor ca 15 Jahren wechselte ich an einen Arbeitsplatz, an dem nicht geraucht werden durfte. D.h. Ich konnte auch beim telefonieren nicht mehr rauchen.
Das war zunächst sehr anstrengend, da links der Griff zum Telefonhörer und rechts der Griff zur Zigarette zwingend zusammengehörten.
Nach einiger Zeit ließ das Gefühl, diese beiden Tätigkeiten können nur zusammen ausgeführt werden, nach. Aber wenn es ein anstrengendes Telefonat zu werden drohte, vermisste ich die Zigarette umso mehr. Noch jahrelang!
Vielleicht war es aber gar nicht so wirklich die Zigarette und damit das Nikotin, sondern das tiefe Einatmen!
Manchmal verknüpfen wir Dinge und bewerten diese Verknüpfungen als positiv oder negativ, obwohl sie tatsächlich nicht in einem Zusammenhang standen.
Und offensichtlich braucht jeder Mensch gewisse Routinen. Das gibt Sicherheit in unserer ungewissen Welt. Und ein Maß an gefühlter Kontrolle.
Wenn wir also jetzt das Rauchen verabschieden - Abschied ist ja auch nicht leicht - brauchen wir neue gesunde Routinen!
Mir hilft z.b. Handarbeit, Gartenarbeit…
Liebe Grüße Tascrina
Huhu liebe Dalia,
vielen Dank für deinen Besuch bei mir und deinen Respekt vor den von mir erreichten 200 Tagen.
Es ist bei mir mittlerweile so, dass ich keine Lust mehr auf das Rauchen habe. Gleichzeitig ist da schon immer mal situatiosbedingte Schmacht.
Es ist ein extremes Unterfangen, das nicht mehr Rauchen. Doch ich bin echt stolz, immer noch dabei zu sein.
Liebe Grüße von Ilona
Guten Morgen liebe Dalia,
du wirst den Berg mit Sicherheit erklimmen. Klar, dass du noch nicht gegen alles gefeit bist. Ich finde , man muss auch nach Jahren des Nichtmehrrauchens immer auf der Hut sein.
Aber schön, dass bei dir nun die guten Zeiten überwiegen. Bekommst auch noch ein paar Blümchen.