Nichtraucherlounge Akiko (Ausstieg 30.08.16)
Liebe Akiko,
alles Gute zu wunderbaren drei Wochen ohne Qualm.
Genieße die nächsten rauchfreien Tage und lass es selbstverständlich werden.
Vielleicht denken wir tatsächlich irgendwann gar nicht mehr ans Rauchen. Übers Rauchen nachdenken können wir schon noch tun, das hilft uns ja auch.
LIEBE Grüße
CASANEU
Die "Sichtungen" sind wieder weniger geworden und ich muss schon nicht mehr so häufig heftig weiter winken :-). War also recht vorübergehend die Anspannung. Puh, wieder ich selbst.
Guten Wochenstart euch,
Skiko
Liebe Akiko,
ich finde, dass du deinen Rauchausstieg brillant meisterst und der Zigarette gerne noch hier und da zuwinken darfst, manchmal muss du vielleicht auch ganz schön mit den Armen rudern, damit sie dich erkennt und weiß, was dein Winken und Rudern zu bedeuten hat. Mach weiter so. Solange du mit beiden Händen kräftig winkst, hast du keine Hand mehr für eine Zigarette frei !
In diesem Sinne
Casaneu
PS: Ich sehe gerade , dass du morgen schon 20 Tage auf einem Zähler hast. Wow!
Hallo, guten Morgen, Akiko!
Ich schicke dir eine Extraportion Wachsamkeit mit deinem Riesen-Klecks Optimismus obendrauf. 
Viel Spaß beim Kiddy-Geburtstag
Meikel
Guten Morgen in die Runde,
Bevor mich nachher die Hektik überfällt, weil wir Kindergeburtstag nachfeiern ( und es werden aufgrund des Übergangs Kita zur Schule ganz besonders viele Kinder plus ihre Eltern), hier noch ein paar Zeilen zu meinem Weg ins (oder durch das?) rauchfreie Leben.
Muss der Zigarette, die da geraucht werden möchte, seit 1,5 Tagen schon recht häufig winken, dass sie weitergehen möge. Sie fügt sich zwar maulend in ihr Schicksal und zieht weiter, aber ich spüre deutlich diese innere Unruhe in mir. Und das mag ich gar nicht, denn ich bin normalerweise recht gut und geübt darin, so ein Gefühl gar nicht erst aufkommen zu lassen, und jetzt "ständig" daran arbeiten zu müssen, innere Ruhe herzustellen (fast wie in den ersten Tagen, auch wenn es laaaaange nicht so intensiv ist) nervt mich ungeheuer und strengt an. Vielleicht ist das die hier viel zitierte 3-Wochen Geschichte mit dem Nornikotin (etwas vorgezogen)?
Wie auch immer. Auf der anderen Seite bin ich aber noch optimistischer als vorher, es dauerhaft schaffen zu können, weil ich überzeugt bin, dass auch diese Phase wie der Entzug am Anfang auch vorbei gehen wird, und ich merke, dass ich trotz vieler Gedanken ans Rauchen überhaupt nicht geneigt bin, es zu versuchen. Dieses Vertrauen in meine Kraft stärkt mich wiederum weiter und so entsteht irgendwie ein positiver "Flow" . So haben also auch diese im Rahmen des rauchfrei-Weges wieder etwas herausfordernden Tage eine positive Seite, da sie mich selbstbewusster und stärker machen (und ich werde den Teufel tun, mir das kaputt zu machen, denn es ist ein gutes Gefühl ;-)).
In diesem Sinne allen hier in ihren unterschiedlichen rauchfrei Phasen ein wunderbares Wochenende wünscht
Akiko
Hallo liebe Akkio - Lisa,
herzlichen Glückwunsch zu zwei Wochen rauchfrei - die Leichtigkeit von der du berichtest - toll!
Freut mich sehr...
Liebe Grüße,
Wilma
Liebe Akiko,
zwei Wochen geschafft - das ist so was von super! Ich freue mich für dich ....
Liebe Grüße
Casaneu
Liebe Akiko,
ich gratuliere dir zu 2 rauchfreien Wochen und muss gestehen, dass es mir persönlich sehr hilft zu lesen, wie du das geschafft hast und mit welcher Freude du durch hältst. Du bist damit ein gutes Beispiel und dafür danke dich dir 
Gerne, gerne....
Was Du beschreibst, kommt mir so bekannt vor, deshalb melde ich mich gleich nochmal....
Du beschreibst das so treffend und so gut [color=blue]"Die (nicht gerauchte) Zigarette begegnet mir immer mal wieder am Tag, aber ich winke ihr eher freundlich im Vorübergehen zu und das war es dann auch schon."[/color]
Ja, ich habe das auch so gehandhabt, darin liegt, glaube ich, die Kunst, den Wunsch nach einer Zigarette kurz wahrzunehmen und dann aber auch gleich wieder loszulassen und sich schnell wieder davon abzuwenden und anderen Dingen zuzuwenden..... tolle Taktik, die Du Dir da überlegt hast und hochwirksam....
Weiter so,
LG Banya
Dankedanke -
Zum Thema Belohnung: irgendwie (und ich bin selbst überrascht davon) arbeite ich überhaupt nicht mit Belohnungen beim Rauchausstieg (bisher). Bislang habe ich einfach nicht das Gefühl, mich belohnen zu müssen; nicht, weil ich nicht froh darüber wäre, dass es so gut klappt, sondern weil es eben - nach den ersten heftigen Tagen - gar keiner so großen Anstrengung bedarf. Die (nicht gerauchte) Zigarette begegnet mir immer mal wieder am Tag, aber ich winke ihr eher freundlich im Vorübergehen zu und das war es dann auch schon.
Das kann sich noch ändern und wenn ich irgendwann stark das Gefühl von Verzicht und zu schlagenden Kämpfen haben sollte, dann werde ich mich auch ganz sicher für jede "gewonnene" Etappe belohnen, aber momentan ist das nicht nötig. Mir persönlich gibt diese ganze Phase auch so schon sehr viel - und ich bin wirklich überaus dankbar dafür (zumal ich hier ja auch lesen kann, dass es ganz anders und schlimmer sein kann)
LG an alle und genießt die Sommertage (auch wenn es heiß ist ;-))
Akiko
