Nach Nico kam Fetti in mein Leben

Verfasst am: 14.02.2018, 10:24
Doro01
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Hallo Angelika,

oh Mist. Ich hatte schon auf Claudia´s Methode geschielt und die ganzen Tafeln Schokolade aus dem Kühlschrank eingeplant. Jetzt ist mein Traum geplatzt.

Also weiter Kalorien zählen. Darauf läuft es am Ende doch immer hinaus, zumindest bei mir. Oder 8 Stunden am Tag bewegen. Auch schwer bei einem Büro Job.

Wir werden sehen wie es bei jedem von uns läuft. Wie beim Rauchschluss muss man wohl auch hier seinen eigenen Weg finden. Oder einen aus den vielen die hier gegangen werden für sich nehmen ;-)

Liebe Grüße
Doro01

Verfasst am: 14.02.2018, 10:12
ichbins
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Moin, moin,

Claudia - Du hast das mit dem Intervallfasten wunderbar zusammengefasst.

Ja - es ist ein neuer Trend, der sogar wissenschaftlich belegt ist und auch bei hartnäckigeren Fällen helfen soll. Da wir als Rentner nicht mehr verpflichtet sind, früh aufzustehen, schlafen wir besonders in der dunkleren Jahreszeit recht lange.
Und bis ich mein Sportprogramm vor dem Frühstück absoviert habe, wird es schon mal 11-12 Uhr. An solchen Tagen reicht die Zeit nicht immer für 3 komplette Mahlzeiten - zumal wir selber kochen und zwar aus Originalzutaten - kein Industriefutter. Da haben wir ohne es zu wissen, Intervallfasten gemacht. -Außer an den Tagen, an denen ich Kuchen gebacken habe.

Im Sommer sieht es anders aus - aber da sind wir auch viel draussen, haben mehr Bewegung und die Mahlzeiten sind leichter und weniger kalorienreich. Irgendwie läuft das nach der Umstellung mittlerweile wie von selber und ohne Selbstkasteiung und Essen abwiegen.

Crazy - es gibt zwei Varianten des Intervallfastens:

5/2 Fasten - so wie Claudia es beschrieben hat. 5 Tage normal essen und 2 Tage auf 500 Kalorien beschränken.
16/8 Fasten - 8 Stunden normal essen und 16 Stunden nicht essen (ich finde, das ist die härtere Variante).

Anmerkung: Normal essen bedeutet nicht, dass man sich in der fastenfreien Zeit mit allem Ungesunden und mit 5000 Kalorien vollstopft. Dann bringt auch Intervallfasten nichts.

Salu2
Angelika

Verfasst am: 14.02.2018, 07:35
VenezianischerKarneval
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Liebe Doro
unsere Maße ähneln sich. Also Größe und Ausgangsgewicht; ok, über 80 Kilo war ich noch nie; mein Nahziel ist jetzt, von ca. 77 Kilo auf erst mal auf 72 zu kommen; das wäre schon gut. Besser wären schlussendlich 67/68 kg; noch mehr abnehmen möchte ich nur, wenn das ein Selbstläufer wird, wie mir meine Therapeutin prophezeite auf meine Bemerkung hin: diese Matrone hat mit mir eigentlich nichts zu tun
Bis zu einer schweren Erkrankung, die mit Tabletteneinnahme einherging, war ich Zeit meines Lebens unter 60 Kilo; inzwischen hat sich diese auf ein Minimum reduziert und ich war zwischendurch auch schon wieder unter 60 Kilo.
Vielleicht muss man mit zunehmendem Alter aber einfach etwas dazugeben: ich bin kein Frustesser: wenn es mir schlecht geht, nehme ich gnadenlos ab, da ist es gut, etwas zuzusetzen zu haben.
Hinzu kommt, dass ich selbst jetzt nicht dick wirke; als ich einer Kollegin sagte, was ich wiege, meinte sie: du bist ja auch groß, darauf ich: wo bin ich denn groß???; wirke auch nicht so alt, wie ich bin, und irgendwann meinte sie: ich sag jetzt nichts mehr...: anscheinend bin ich eine wandelnde optische Täuschung .
Liebe Doro, dann lass uns doch mal gemeinsam die Gewichtsreduktion angehen: ich bin heute Morgen wieder zum Walken verabredet: Sport, auch Sport light hat den Vorteil, dass wenigstens nichts schwabbelt und ich merke bei der Bewegung, dass mir in der kalten Jahreszeit anschließend richtig warm ist.
Auch ich drücke dir die Daumen, alles Gute wünscht Claudia
@Crazy: was du beschreibst, passt mit meinen Arbeitszeiten nicht zusammen, deshalb habe ich mich für die Alternative entschieden.
@Nadja: und was denkst du dir so hinter deinem Fächer?

Verfasst am: 14.02.2018, 06:57
Doro01
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Liebe Claudia,

ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg für Deinen Vorsatz.

Ich zähle seit dem 2. Januar Kalorien und bewege mich ein wenig. Nur spazieren gehen und Fahrrad fahren. Sport ist nicht so mein Ding. Joggen geht gar nicht. Ich habe Stand heute über 6 Kilo weg. Aber ich hatte schon vor dem Rauchschluss zu viele Kilos. Bei ca. 163 (muss mich nochmal messen) waren Stand 2. Januar 91 Kilo, definitiv zu viel. Davon fast so. ca. 17 Kilo (hatte mich nicht gewogen) sind seit dem nicht mehr rauchen dazu gekommen. Das nennt man glaube ich Adipositas.

Ich hoffe, dass mein Gewicht weiter schrumpft. Aber es ist verdammt schwer auf rauchen und Süßes oder auch andere Knabbereien zu verzichten.

Also noch mal: ich wünsche Dir viel Erfolg und bin gespannt, wie es bei Dir läuft.

Liebe Grüße
Doro01

Verfasst am: 14.02.2018, 06:35
VenezianischerKarneval
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...und jetzt mal frühmorgens zum Ernst des Lebens: Ich habe lange überlegt, ob ich das, was nachfolgt, wirklich hier posten will: meine kluge Ex-Schwiegermutter sagt immer: Nicht reden, Claudia, machen!
Weil ich weiß, wie schwer es mir fällt, meine Vorsätze in dieser Richtung in die Tat umzusetzen, gehe ich aber mit dem Posten hier eine Art Selbstverpflichtung ein.
Nachdem ich gestern Abend in einer Gesundheitssendung zum wiederholten Male einen Bericht über das Intervallfasten gesehen habe, habe ich mir vorgenommen: morgen ist Aschermittwoch, das machst du jetzt mal.
Und so werde ich in den kommenden 3 Monaten Montags und Donnerstags, meinen regelmäßigen Arbeitstagen, an denen ich gut abgelenkt und abends meist platt bin, wenn ich nach Hause komme, nicht mehr als 500 kcal zu mir nehmen.
Ausgestattet mit einer Mutter, die seit meinem 5. Lebensjahr insulinpflichtige Diabetikerin ist, habe ich mal gelernt, dass es gut ist, über den Tag verteilt mindestens 5 kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
Jetzt scheint sich allmählich die wissenschaftliche Erkenntnis durchzusetzen, dass, bezugnehmend auf unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler, der menschliche Körper darauf ausgelegt ist, mal (wenn Nahrung reichlich zur Verfügung steht) viel und dann wieder ganz wenig zu bekommen. Was besagt, dass wenige reichliche Mahlzeiten besser sind, damit der Körper in der Zeit, in der er dann nicht mit der Verdauung beschäftigt ist, notwendige Reparaturarbeiten an den Zellen vornehmen kann. Irgendwie leuchtet mir das ein. Und so werde ich auch an den übrigen Tagen darauf achten, nicht dauernd etwas zu knabbern, sondern ausreichend zu essen und dann verdauungsmäßig wieder Ruhe einkehren zu lassen und abends/nachts eine längere Esspause zu machen.
Dadurch, dass das Fasten zeitlich begrenzt ist, soll es auch nicht zum Jojo-Effekt kommen.
Bei mir kommt noch hinzu, dass ich nach Entfernung der Gallenblase vor einigen Jahren, oft Magen- oder Oberbauchschmerzen während bzw. ganz kurz nach dem Essen habe und mir durch die Entlastung der Verdauungsorgane eine Besserung erhoffe. Außerdem eine Gewichtsreduktion (bei mir sind die Kilos vorwiegend um die Leibesmitte angesiedelt, und da sind sie wegen der Gefahr der Verfettung der inneren Organe extrem ungesund).
Dann geht es morgen also los; wer sich das Rauchen abgewöhnt, schafft auch alles andere!
Tschakka! Ich werde berichten.
Liebe Grüße und einen schönen Aschermittwoch, an dem dann also nicht alles vorbei ist, sondern etwas Neues beginnt!
Claudia

Verfasst am: 07.02.2018, 06:59
VenezianischerKarneval
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...im Westen nichts Neues, seufz!
Müsste mich mit dem Thema (Buch auch) mehr beschäftigen, aber irgendwie ist immer etwas anderes.
Dranbleiben ist alles und die Tendenz geht in die richtige Richtung; in der Langsamkeit erinnert sie mich ans Forum!
Wir watscheln weiter , vielleicht wäre ein e: angebrachter!
Toi, toi, allen Abnehmwilligen wünscht Claudia

Verfasst am: 05.02.2018, 16:19
Socke123
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*seufz* Danke liebe Maroditis für´s Erinnern. Bin da Verdrängungskünstler... unne Winta is ja noch nich janz vorbei

Hachja..., also geschätzte 5 Kilöchen, so um den Dreh... hätt ich auch jerne wech. Ich glaub, dann könnt ich anfangen mich wohlzufühlen.

Mein Plan: Für den Winter war "Gewicht halten" der Fahrplan. Der Winter jeht, der Frühling kommt, un alles rejelt sich von alleins. Wer´s glaubt . Nen echten Plan hab ich tatsächlich nicht. Wenn ich aber sehe, wie manche Leute kämpfen müssen und selbst mit dem Grundbedarf an Kalorien schon zunehmen, da will ich gar nicht groß jammern. Ich weiß ja, dass ich echt zu viel esse! Ich denk mal, ich sollte das ganze Zwischendurchgefutter mal bleiben lassen. Is wie mit den Rauchstopp... wann fängt ma endlich damit an?

@Maroditis: Mit dem ganzen Süßkram ist´s ähnlich wie mit den Kippen. Die ersten Tage ohne sind zum Weglaufen, nach ner Woche oder zwei hat man sich dran gewöhnt. So meine Erfahrung aus dem letzten Jahr. Ich durfte nämlich wirklich ne Weile nicht. Hab die Schoki gesehen und hätt aus lauter Verzweiflung die Tapeten vonne Wand kratzen können; mein Appetit war trotz krank ungebrochen. Wurd aber nach ein paar Tagen echt leichter. Irgendwann hat´s mich nicht mehr gejuckt, dass der Schrank voll war. Blöd halt mit der Adventszeit und so . Ich hatt nämlich schon Mal zwei Kilöchen weg... gehabt. Mein Gürtel sagt mir, dass die locker wieder drauf sind. Er hält aber schon seit einigen Wochen wieder die Stellung. Ich hoffe, es liegt nicht am Leder, das nachgibt. Die Waage ignorier ich seit Weihnachten tapfer!

Was ich mir für mich überhaupt nicht vorstellen kann sind diese Punktezähldiäten oder ohne Kohlehydrate. Möchte mich auch nicht so kasteien, dass ich mir ein Bierchen oder ein Glas Wein oder zwei hier und da verwehre... Trinke ja sonst nix Kalorienhaltiges, bloß morgens Kaffee und sonst Tee, Tee, Tee und Wasser.

Und dann hoff ich, im Frühjahr wieder Lust auf Bewegung zu bekommen. Damit meine ich nicht großartig Sport betreiben zu wollen. Sonnenschein, längere Tage, gute Laune und so. Mal eher nen Weg zu Fuß erledigen, nen Umweg gehen z.B.. Ist ja so easy und geht so schnell alles; mit dem Auto... Auf einem solchen Weg war ich anfang letzten Jahres schon Mal, bis es mich von den Socken geholt hat.

Leute; wir rauchen nicht mehr. Wie lange hat wer von uns gebraucht, bis er das endlich angegangen ist und durchgezogen hat? Ich bin da bissjen bei et Silke: Bloß nich vakrampfen. Dat kriegen wa auch noch hin.

Bleibt locker und grämt euch nicht überflüssig. Ich glaub nämlich, dass das nur kontraproduktiv ist und zusätzlichen Frust schafft, was wieder die orale Ersatzbefriedigung anfeuert...

Verfasst am: 05.02.2018, 12:19
srrauchfrei
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Hi liebe Maroditis!

Ich trau mich ja beinahe nicht mehr hierher, weil ich mit meinen kümmerlichen 5 Kilo Zuwachs nach
Rauchstopp und Urlaub wirklich von Glück reden kann.
Inzwischen liege ich wieder bei 2 Kilo *plus*, also bin ich mal leise, bevor ich wieder einen drauf kriege.

Nichtsdestotrotz will ich auf ein Gewicht kommen, bei dem ich mich wohlfühle, und dahin ist noch ein Weg zurückzulegen, da kann mein Hausarzt noch so sehr sagen, dass es ein medizinisch so wie jetzt okay ist.
Ich möchte noch 5 Kilo los werden und vielleicht noch ein weiteres, als Knautschzone.

Wenn ich das bis zum Sommer hinbekomme, wär das super, wenn nicht, ja, meine Güte. Dann eben nicht.
Bloß nicht verkrampfen.

Den Süßkram wegzulassen, fällt mir inzwischen wieder leicht, ich war zum Glück nur vorübergehend zum Süßschnabel mutiert, als die Räucherei einen Ersatz brauchte. Das hat echt stark nachgelassen.

Ich versuche, zusätzlich zum Kalorienzählen ( das muss bei mir sein, wenn ich mich nicht selbst betrügen will ) abends die Kohlehydrate zu reduzieren und stattdessen auf Eiweiß zu setzen. Das fälllt mir ziemlich schwer, und als
Nudel-Freak taugt das nicht für jeden Tag. Aber öfters.

Bis bald
Silke

Verfasst am: 04.02.2018, 18:46
Maroditis
Maroditis
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Frau Ella, ich gebe Dir recht: Kombination von Wechseljahren und Rauchstopp ist gewichtsmäßig eher ungünstig. Das merke ich bei mir auch. Silke, Michaela, Claudia, die andere Claudia, Crazy - wen vergessen? Ich finde dieses Thema superwichtig. Ich fasse mal kurz meine Gewichtsstory zusammen:

- Früher mal nach 5 Monaten Rauchfrei, 5 Kilo zugenommen, 25 Jahre weiter geraucht und die 5 Kilo auch abgenommen
- für den neuen Rauchstopp in 2017 schon in 2016 extra 4 Kilo abgenommen um nicht wieder loszuheulen und zu rauchen. Schlau, wie ich bin

Tatsächlich: jeden Monat 1 KIlo zugenommen, nach 5 Monaten extrem die Zügel angezogen. Die magische Grenze von 4 Kilo zusätzlich darf nicht überschritten werden, sonst hängt der Sattel durch und mein Pferd streikt! - so mein innerer Schweinehund!
Das klappt. Am besten mit abends keine Kohlehydrate. Aber es ist schwer! So schwer.
Und kein Alkohol mehr abends :-( und nur noch 1 Bällchen Eis beim Italiener :-(

Nun zu den Süßigkeiten: Jaaaaaaaaaaaaa! Wenn ich anfange, dann sind es direkt mindestens 100, meistens 200 g. Schokolade oder Weingummi oder Chips oder... Gerne bis mir schlecht wird. Ja!, ich habe Möhren im Kühlschrank, Obst in der Schale, Kaugummi in der Schublade - Hilft alles nix. Ist H.colorado im Haus, ess ich das bis ich Sodbrennen habe. DARF ICH NICHT KAUFEN! tu ich aber... wenn mal Gäste kommen ...:

Das Fett sitzt wie ein Rettungsring um den Bauch.
Ich bin nicht allein. Das tröstet mich. Hab mich hier mal ein bischen eingelesen und das von Claudia empfohlene Buch "Liebe deine Kilos und du wirst schlank" gefunden. Da will ich jetzt mal ran.
@Söckchen: wie sieht´s bei dir aus? Du hattest doch auch vor im Neuen Jahr? Hast Du eine Strategie gefunden?

Dank Euch nehme ich dieses Thema jetzt mal etwas l e i c h t e r - vielleicht sehe ich das morgen auf der Waage?

Hugs, Marodtitis

Verfasst am: 09.01.2018, 21:06
Curley
Curley
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Hallöchen, ich fühle mich auch angesprochen ,aber ich kann kaum dazu beitragen, Tipps zu geben, wie man die Kilos wieder los wird. Ich habe auch knapp 10 kg zugenommen. Ich hatte das schon mal in einer anderen Gruppe geschrieben: ich zähle jetzt meine Kalorien und ich habe eine [Markenname wurde vom rauchfrei-Team entfernt]. Aber ich muss sagen, es dauert alles sehr lange und mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Aber gut, dafür rauchen wir nicht mehr. :flowerser Rest muss nun halt auch noch werden. Allerdings bin ich nicht so sehr der Geduldsmensch.

Dann wünsche ich euch mal einen schönen Abend

die andere Claudia