motivation
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meeresbrise, die Angst vor gesundheitlichen Konsequenzen verstehe ich!
Mein Sohn war siebzehn, als ich aufhörte, zu rauchen=zusätzliche Motivation!
Erst als der Arzt bei mir COPD diagnostizierte, konnte ich loslassen. Von diesem Teufelszeug!
Mein inzwischen erwachsener (na ja) Sohn wird weiter Motivation bleiben, das ist klar
Lasse es gesundheitlich nicht soweit kommen.
Love
Meikel
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Hallo meeresbrise,
ich halte die Motivation, um ein solch langfristiges Projekt, wie das 'Nichtmehrrauchen' durchzuhalten, für tagesformabhängig. Diese erste Entzugsphase, in der du jetzt steckst, ist mit das Härteste, dem du dich in deinem Leben bisher ausgesetzt haben magst. Da, wo ich nun bin, ist es vergleichsweise leicht. Ab und zu "zwickt" es mal, alles kein Problem.
Die ersten Tage und Wochen fordern enorm! An manchen Tagen spazierst du so durch, an anderen bist du dem Wahnsinn nahe. All das, dieses gesamte Spektrum liegt in der "Natur der Sache". Du widersetzt dich einer Suchterkrankung, die immer wieder ihren Tribut einfordert. Deine Stärke, das Hochhalten deiner persönlichen Zielsetzung, sind das, woran du dich festhalten kannst. Und wir, als community, als "Leidens"-Genossen, können versuchen, dir Unterstützung zu geben. Wenn es mal gaaanz eng wird. Lies, schreib, Tag&Nacht, wann immer dir danach ist. Lenke dich ab, von 'bösem Gedankengut'. Und wenn du nachts um Zwei einmal die Treppen runter- und wieder hochläufst. Tue alles...aber über Allem steht: NIE WIEDER EINEN EINZIGEN ZUG!!
Bleib stur!
Meikel