♥Julizug 2024 - Wir starten Rauchfrei in den Sommer♥
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Meine Suchtstimme flüstert mir immer noch recht regelmäßig zu, dass ich ja gut eine rauchen könnte. Und jeder einzelne Tag ohne ist immer noch ein Erfolg, den ich genießen sollte.
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Ja, meine Sichtstimme will leider auch nicht schweigen.
Da kommen so Sätze wie: „eine mal probieren. Vielleicht schmeckt es ja gar nicht mehr“
Zum Glück ist der Verstand da und will darauf nicht eingehen und holt alle Argumente vor um die Sucht zum schweigen zu bringen. ( Ich will dich nicht heiraten, ich habe schon so lange durchgehalten, ich bin stolz auf mich…)
Manchmal bin ich aber auch müde von der Diskussion.
Aber heute ist schon fast vorbei und ich habe durchgehalten.
Euch allen einen schönen sommerlichen Abend.
Lass deine Brust vor Stolz anschwellen, zaubere ein Lächeln auf dein Gesicht.
Genieße, was du erreicht hast!
Belohnungen, selbst kleine, motivieren uns weiterzumachen. Es ist deshalb wichtig, dass du dir Zeit dafür nimmst, deine Erfolge zu genießen. Betrachte nicht als selbstverständlich, was du erreicht hast - die meisten tun sich damit sehr schwer. Mit dem Rauchen aufzuhören ist objektiv betrachtet sehr schwierig, und du machst das großartig. Pflege das Vertrauen in dich selbst, es wird dir in Zukunft nützlich sein.
Das ist wirklich ein sehr schöner Text und einiges davon muss ich noch mehr verinnerlichen.
Ich bin zwar auf einem guten Weg und bemühe mich wirklich sehr meine Erfolge für mich zu feiern.
Dennoch erwische ich mich immer wieder bei Sätze und Gedanken wie: ich bin erst seit 5 Wochen rauchfrei.
Nein, es sind schon 5 Wochen und jeder einzelne Tag ist immer noch ein kleiner Erfolg.
Meine Suchtstimme flüstert mir immer noch recht regelmäßig zu, dass ich ja gut eine rauchen könnte. Und jeder einzelne Tag ohne ist immer noch ein Erfolg, den ich genießen sollte.
Ich wünsche euch allen einen erfolgreichen und sonnigen Tag heute
Liebe Julis
Ich wünsche euch eine entspannte Woche
und schicke euch Grüße aus den Ferien
Hallo Maegan und alle Aussteiger,
das ist ein schöner Text, der auch gleich umgesetzt wurde.
Die (bewussten) Ruhepausen fehlen mir tatsächlich und ich schaffe es noch nicht so ganz, mir die zu gönnen.
Auch das "stolz sein" schwankt je nach Tagesform, gestern war ich stolz auf die 3 Wochen ohne Rauchen, heute fühle ich mich so "ach war eh nötig, warst dumm überhaupt so lange zu rauchen!" .. naja, da ist noch viel lieb zu mir sein nötig.
In der letzten Woche habe ich dann viel mit (salzigem) Essen kompensiert, was ich eigentlich auch nicht möchte. Habe ich mir aber erlaubt, da ich mir dachte, okay, 2-3 kg sind ein guter Preis für den Rauchstopp; ab heute möchte ich mich aber wieder zusammenreißen und nicht von einer Sucht in der nächsten landen.
Ich fühle mich, als müsste ich alles ändern oder alles ist schon verändert, und das fühlt sich im Moment noch überwältigend an. Durch das Nicht-Rauchen ändert sich auch so viel im Alltag, mehr Zeit, andere Gewohnheiten müssen gefunden werden, das Hunger-Gefühl ist komplett anders, einfach alles. Manchmal kann ich schon die neue Freiheit genießen, manchmal ist sie so überwältigend, dass ich mich einfach hinlege und schlafe. 
Wie gehts euch heute?
Wünsche allen einen guten Wochenstart!
Hallo Magean
Das ist ein schöner Text und ich begrüße ihn aus vollem Herzen. Wir waren in der Vergangenheit nicht besonders nett zu uns.
Jede Stunde haben wir uns komplett vergiftet.
Da tut es gut, in einem bequemen Sessel zu sitzen und sich vor Augen zu halten....das Leben ist schön!
Liebe Grüße Klaus
Nimm dir fünf Minuten Zeit. Setz dich in einen bequemen Sessel, lehn dich zurück und leg die Füße hoch. Denk darüber nach, wie gut du dich geschlagen hast.
Lass deine Brust vor Stolz anschwellen, zaubere ein Lächeln auf dein Gesicht.
Genieße, was du erreicht hast!
Belohnungen, selbst kleine, motivieren uns weiterzumachen. Es ist deshalb wichtig, dass du dir Zeit dafür nimmst, deine Erfolge zu genießen. Betrachte nicht als selbstverständlich, was du erreicht hast - die meisten tun sich damit sehr schwer. Mit dem Rauchen aufzuhören ist objektiv betrachtet sehr schwierig, und du machst das großartig. Pflege das Vertrauen in dich selbst, es wird dir in Zukunft nützlich sein.
Das habe ich aus einer Rauchfrei App.
Ich bin heute stolz und glücklich, dass ich schon 20 Tage geschafft habe.
Es gibt immer wieder Versuchungen, aber bisher konnte ich widerstehen.
Ein jeder von uns kann stolz auf sich sein!!
Allen einen schönen Tag!!!
Guten Morgen ihr Lieben
Ihr leidet und bemerkt doch die positiven Veränderungen.
So lange euer Stoffwechsel noch verrückt spielt, könnt ihr mit allen möglichen Symptomen rechnen.
Sicher ist eines.
Es wird nach und nach besser ❤️ !
Habt Geduld und seid sehr lieb zu euch. Das Motto ist Belohnung
Jede nicht gerauchte Zigarette ist ein Sieg. Und jeder Sieg verdient seine Aufmerksamkeit.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Herzliche Grüße Klaus
Hallo Maria- ich denke wir brauchen noch viel Geduld- unser Körper muss sich nach so langer Zeit erst wieder auf normal regenerieren.Ich schlafe nach wie vor auch sehr wenig und wache jede Nacht auf - tagsüber bin ich oft müde aber versuche es so zu akzeptieren- wir brauchen Geduld aber das schaffen wir schon - Kopf hoch und positiv denken lg Michaela unser
Mir geht es seit ca. einer Woche ähnlich, nachts so wenig Schlaf, tagsüber dann dafür mal 1 Stunde hingelegt, Alpträume, auch übers Rauchen.
Ich glaube man darf es einfach gerade langsamer angehen lassen, wenn irgendwie mit dem Alltag vereinbar.
Es wird aber langsam besser, heute habe ich mich zum ersten Mal wieder etwas fröhlicher und mit mehr Energie am Morgen gefühlt.
Körperlich fühle ich mich noch kurzatmig wie vor 3 Wochen, was mir Angst macht, dass ich schon krank seit könnte.. diese Gedanken versuche ich aber wegzuschieben, da mich die Angst wieder zum Rauchen verleiten will. Werde wohl einfach mal zum Arzt und Durchchecken lassen in den nächsten Monaten.
Gutes Durchhalten, baldige Besserung und eine hoffentlich gute Nacht heute!
Liebe Grüße Maria
Hallo Sabine- mir geht es nach 3 Wochen soweit ganz gut. Nachts ähnlich wie bei euch auch- schlafe auch immer noch sehr unruhig und wache nachts auf - aber das war vorher auch schon so. Teilweise schwitze ich auch viel das hatte ich noch nie - und was mich ganz extrem nervt sind die Blähungen und das Völlegefühl- mein Hausarzt hat mir Sab Simplex Tropfen empfohlen mal schauen ob das hilft lg Michaela
Hallo an alle Mitreisenden in diesem Abteil.
Klaus, du fragst, wie es uns geht.
Darauf eine Antwort zu finden ist für mich grade schwer.
Die ersten körperlichen Verbesserungen sind deutlich spürbar. Darauf hatte ich mich ursprünglich sehr gefreut und dachte, wenn sie eintreffen, werde ich Luftsprünge vor Freude machen.
Weit gefehlt.....ich fühle mich regelrecht gefühllos.
Ich fühle weder Freude noch Stolz noch sonst irgendwas.
Irgendwie bin ich grade eine leere Hülle, die sich durch den Tag kämpft und Nachts nicht schlafen kann.
Hoffentlich vergeht dieser Zustand sehr schnell.
Wie geht es denn den anderen Mitreisenden im Abteil?
Positive Gedanken wünscht Euch Sabine
Hallo Klaus, Hallo Sabine und alle anderen Weggefährten!
Mir geht es seit ca. einer Woche ähnlich, nachts so wenig Schlaf, tagsüber dann dafür mal 1 Stunde hingelegt, Alpträume, auch übers Rauchen.
Ich glaube man darf es einfach gerade langsamer angehen lassen, wenn irgendwie mit dem Alltag vereinbar.
Es wird aber langsam besser, heute habe ich mich zum ersten Mal wieder etwas fröhlicher und mit mehr Energie am Morgen gefühlt.
Körperlich fühle ich mich noch kurzatmig wie vor 3 Wochen, was mir Angst macht, dass ich schon krank seit könnte.. diese Gedanken versuche ich aber wegzuschieben, da mich die Angst wieder zum Rauchen verleiten will. Werde wohl einfach mal zum Arzt und Durchchecken lassen in den nächsten Monaten.
Gutes Durchhalten, baldige Besserung und eine hoffentlich gute Nacht heute!
Liebe Grüße Maria
