Im Dezember 2023 der Start: Deine rauchfreie Lebensart
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Klaus(er) hatte in den Anfängen auch Zweifel, was das soll. Mittlerweile gratuliert er selber...
LG, Birgit
Ja, das stimmt. Zu Beginn war ich total überfordert und konnte nicht glauben, das diese Herzchen hier irgendwas bewegen können.
Können sie auch nicht einfach so.
Was aber viel bewirkt, ist die Tatsache das die icons hier von Menschen verschickt werden.
Das diese Menschen an dich denken und dich unterstützen wollen.
Was noch viel mehr bewirken kann sind die Erfahrungen, die hier geteilt werden.
In diesem Sinne.....diese Forum ist sehr gut.
Viel besser als vieles, was sich online bewegt.
Gruß Klaus
Hallo Lutzi2,
einen lieben Gruß aus dem November-Zug (und natürlich auch an alle anderen im Dezember-Zug)
Ich kann Deinen Frust gut verstehen, denn gerade die ersten Tage und Wochen sind so verdammt schwer.
Und Du wirst merken, in Deinem Umfeld wird Dich kaum jemand mittragen oder bedauern, Dich loben oder Dich täglich motivieren. Das schafft auch keine App (finde ich jedenfalls), denn es steht nichts Menschliches dahinter.
Du quälst Dich täglich, Deine Freunde, Familie, Kollegen (vor allem, wenn Nichtraucher) interessiert es nicht besonders, denn es ist völlig "normal", nicht zu rauchen.
Hier in diesem Forum sind Menschen, denen geht es ganz genauso wie Dir und verstehen Deine Qualen, ob nun gerade frisch aufgehört oder schon länger rauchfrei.
Ich habe heute meinen 50. rauchfreien Tag und ich bin mir sicher, ich hätte ihn ohne dieses Forum nicht geschafft. Denn hier hatte ich bisher volle Unterstützung , wurde motiviert und habe Lob von ganz vielen Mitfahrern erhalten, den ich im Alltag nicht bekomme.
Du musst hier gar nicht täglich schreiben, manchmal überfordert das auch. Lies einfach mit, wenn Du magst, lass Dich mittragen und motivieren.
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und Kraft, dem Nikotin endgültig den Garaus zu machen. Du tust es nur für Dich und kannst auf jede nicht gerauchte Zigarette stolz sein.
Alles Liebe Ilka
Entschuldigt bitte, dass ich in meiner Verzweiflung so negativ war.
Es ist aber wirklich sehr schwer für mich, ärztliche Behandlung zu brauchen und anzunehmen, dass meine Probleme zum Teil Besondere sind.
Der andere Teil in mir ist aber hoffentlich "normal" genug, um das Dingen mit der Suchtfreiheit auch zu schaffen, so wie es viele oder einige schaffen.