Im Dezember 2023 der Start: Deine rauchfreie Lebensart
So dooooof
Ich verstehe es nicht. Ich will es eigentlich so sehr und finde die Symptome auch gar nicht so schlimm aber mein Kopf macht mich verrückt...
Hallo :-)
aber immerhin hast du die restlichen 48 stunden nicht geraucht.... morgen bleibst du wieder standhaft ;-) ... ich drück dir die Daumen
Ich auch
Aber ich weiß warum. Ich hab entschieden: heute noch nicht! Aber morgen! Entscheid ich nicht mehr zu rauchen.
Mikey: " wers glaubt....."
Ich bin heute schon rückfällig geworden. Den ganzen Tag müde und unmotiviert gewesen und dann um 6 direkt nach einer yogastunde geraucht (geschnorrt). Insgesamt hab ich jetzt 3 geraucht. Kurz bevor ich schon fast 48 Stunden voll hatte.
So dooooof
Ich verstehe es nicht. Ich will es eigentlich so sehr und finde die Symptome auch gar nicht so schlimm aber mein Kopf macht mich verrückt...
Hallo, ihr Aufhörwilligen ,
ich wünsche euch ganz viel Mut, Erfolg und Durchhaltevermögen.
Es lohnt sich und es ist zu schaffen.
Liebe Grüße von Traudl
Hallo Dezembers
Hört auf zu rauchen und fangt an es euch gut gehen zu lassen.
Belohnt euch jeden Tag! Ihr habt es euch verdient.
Heult und jammert hier, was das Zeug hält
Und vor Allem....redet miteinander!
Redet und lernt voneinander!
Herzliche Grüße
Klaus aus dem Augustzug
Allen, die heute in ein neues, besseres und gesünderes Leben starten drücke ich die Daumen. Auch wenn der Start etwas holperig werden kann, lohnt sich der Weg.
Euch erwartet ein Leben mit deutlich mehr Lebensqualität und -freude.
Ihr werdet euch fragen, warum macht ihr das.
Irgendwann, wenn wir nicht aufhören, wird vielleicht die Erkenntnis kommen, schlimmer Husten, vielleicht sogar Krebs.
Aus eigener Erfahrung sage ich euch ihr werdet euch fragen: "Warum tu ich mir das an?"
Auch nach dem ersten Jahr stellen viele keine wundersame Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens fest.
Also warum?
Ganz einfach, weil ihr es euch Wert seid, weil ihr es könnt!!
Beweist euch, dass ihr es könnt, dem Dessennamenichnichtnenne abzuschwören.
Ganz liebe Grüße vom Havelskipper
Ronald
Hallo Ronald,
schön, dass du dich meldest.
Mir geht es nach einem Jahr ohne "Rauchnebel" ganz ähnlich. Das mit dem "persönlichen Wohlbefinden" nach dem Rauchstopp ist oft nicht so, wie man sich das vorstellt. Wenn man aufhört und noch keine Beschwerden hat, dann fühlt man sich gesundheitlich nicht besser. Möglicherweise hat man depressive Verstimmungen oder Schlafstörungen, auch die tragen nicht zum Wohlbefinden bei.
Warum bin ich trotzdem froh, dass ich rauchfrei bin? Mir fällt dazu ein Satz ein, den man bei den 12-Schritte-Selbsthilfegruppen findet:
"Unsere Selbstachtung bekommt Nahrung aus der Wahrnehmung dessen, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns aus dem Sumpf unserer Verleugnung gezogen hat. Dort haben wir uns sehr langsam umgebracht. Wir müssen nicht mehr alle zwanzig Minuten dem Schrei der Gier gehorchen!"
An eine "Höhere Macht" muss man nicht glauben. Ob nun mit oder ohne Hilfe der "Höheren Macht" (die "höhere Macht" kann auch eine Gruppe sein), ich bin froh, den "Sumpf der Verleugnung" verlassen zu haben. Meine Selbstachtung ist definitiv größer geworden, seitdem ich Emotionen und Situationen aushalten und reflektieren kann, ohne sie "wegzurauchen".
Alles Gute und liebe Grüße
Jutta
Guten Morgen zusammen
Das nichtmehrrauchen ist gar nicht das schwierigste. Heute morgen das Bild/Gedanke im Kopf wie ich gleich an die Tankstelle gehe und mir Zigaretten hole und einfach morgen anfange aufzuhören.....seit zwei Jahren nun schon. Also heute morgen ist das schhwierigste diesen Gedanken auszublenden. Bin auf dem weg ins Geschäft ( mim Bus ) hab also noch ein bisschen Zeit zu üben.
Ich will euch keine Illusionen machen, keine Tschacka - Sprüche.
....Auch nach dem ersten Jahr stellen viele keine wundersame Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens fest...
Hi Havelskipper
Danke für deine ehrlichen Worte!
Ich will das auch nicht mehr haben ... diese Raucherei!
Gruß Klaus