Ich will es endlich und endgültig schaffen, morgen 4.7. gehts (wieder) los
Ich danke euch nocheinmal ganz doll.
Dieses Thema wird hier nun geschlossen und hier:
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als "Norberts Seeterasse" weitergeführt.
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Danki fein, lieber Norbert 
Magst auch einen kühlen Frucht Cocktail ? Ja wa ?
rn: *büddeschööön"
Wie gehts Dir so ? Ich denk ganz oft an Dich
Lieber Norbert,
was Du schilderst kenne ich selbst nur zu gut.
Ich bin ja die ersten Tage immer noch mit in die Raucherecke gegangen und während es am Anfang zu meiner Überraschung für mich gar nicht gerochen hat, fing es plötzlich furchtbar an zu stinken.
Nicht nur das, ich saß da und mir wurde sogar schwindelig und übel. 
Und noch immer kann ich es schwer aushalten, wenn um mich herum gequalmt wird (in die Raucherecke geh ich seitdem zumindest nicht mehr) - das Sommerfest war ne Quälerei
DAS HÄTTE ICH NIE GEDACHT.
Dass es Dir gerade so schwer fällt, ist leider auch für viele von uns normal. Ich hatte schon mehrere so schwieriger Phasen. Hölle sag ich Dir. Da hilft wirklich nur stur bleiben, Zähne zusammen beißen und durch. Hier schreiben (jetzt gibt's ja auch das Knatschzimmer :wink
hilft auch, weil sofort jemand da ist, der hilft und ablenkt.
Und Sabine hat Recht, hol Dir Hilfe falls es nötig wird.
Ich leide ja selbst auch unter Panikattacken und depressiven Episoden, ich weiß wovon ich spreche und manN bzw. Frau braucht sich nicht dafür schämen.
Mir selbst haben vor einigen Tagen Globolis (homöopathisch) geholfen...
Ich denk fest an Dich und drück Dir ganz dolle die Daumen... Bleib tapfer und halte durch, wir wissen doch dass es sich in jeder Hinsicht lohnt, gell ?
Ganz lieben Kraft-Drücker von Uti
Danke Sabine,
werde mich dran halten und
wünsche dir auch eine gute Nacht.
Hier noch ein Lufterfrischer fürs Forum:
Hallo Uti, hallo Sabine, hallo Mitleser, Mitstreiter
was für ein Tag...
Mir ging es heute nicht gut.
Zum einen psychisch nicht gut und mit dem Nichtrauchen ging es mir auch schlecht.
Ich war ganz schön depri und die Gedanken an das Rauchen drängten sich immer wieder in meinen Sinn.
Mittags bekam ich dann eine Einladung zum Grillen, abends mit meinen Nachbarn bei einem bekannten Päärchen.
Es graute mir vor diesem abend denn es erwarteten mich mind. 3 starke Raucher, fremde Umgebung und die Angst Rückfällig (rauchen) zu werden.
Um es jetzt zu sehr auszuweiten:
Obwohl wir draussen saßen empfand ich den Zigarettenqualm von den Dreien als so dermaßen eklig daß ich es fast nicht ausgehalten habe.
Mir ist immer noch spei übel...
Ich werde die Nacht bei offenen Fenstern schlafen und versuchen an etwas anderes zu denken sonst bleibt das Grillfleisch nicht im Magen.
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigittigittigit
Suuuper Norbert,
14 Tage ohne Qualm hast Du erfolgreich hinter Dich gebracht.
darauf ein legga 
Denk nicht zu viel an Dein letztes Scheitern am 19. Tag. selbst erfüllende Prophezeiung, Du weißt.
Ich weiß, leichter gesagt als getan.
Ich drück Dir jedenfalls gaaaanz fest die Daumen.
Lieben Gruß von Uti
14 Tage 
Ach ja, der Tag war ok.
Danke der Nachfrage.
War viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Da trifft man ja zwangsläufig auf viele Raucher bei ihrer Zwangshandlung.
Das hat mich wenig berührt.
Das warten auf den nächsten Bus war etwas merkwürdig - sonst ja immer eine sehr willkommende "Pause".
Da fehlte dann doch schon etwas und ich wusste nicht so recht - konnte mich dann aber ablenken.
Schmacht hatte ich erst als ich wieder zu Hause war, dabei hätte ich gedacht mich dort besonders sicher zu fühlen.
Naja, habe fleißig weitergefuttert und nun bin ich faul, satt und müde
Das Starterpaket hatte ich vom letzten Aufhörversuch noch hier.
Selbst die Kalenderblätter hatte ich aufgehoben.
Im großen und ganzen geht es mir fast zu gut was mich misstrauisch macht.
Außer gelegentlichen Rauchimpulsen und etwas Entzugsgefühl ist da nichts was mir große Probleme machen würde.
Ich bin auf der hut und erwarte den nächsten Angriff des Nikoteufels.
Außerdem achte ich vermehrt auf meinen psychischen Zustand. Das war ja beim letzten mal mein großes Problem (ab Tag 19).
In mir drin beschäftigt mich das Thema aber schon durchaus, weshalb ich auch mehrmals täglich hier im Forum herumdüse. Vieles hilft mir bewusst und unbewusst.
In diesem Sinn, Schritt für Schritt
Liebe Verena,
ich wollte dich ja mitnehmen zum Pfifferlinge-essen aber das ganze Internet passte nicht in die Bahn.
Habe die Pfifferlinge aber erfolgreich gegen zweit Stubentiger verteidigt und dir natürlich eine Portion mitgebracht:
[img]http://img.webme.com/pic/k/kanurestauration/pfifferlinge.jpg[/img]
Bildeinfügen gelingt mir nicht
Ich wünsche euch allen einen schönen und rauchfreien Sonntag abend !
Ich danke euch.
Heute ist dann auch ein ganz besonderer Tag für mich denn heute vor 9 Jahren habe ich meine Alkoholtherapie mit der Entgiftung begonnen.
Also feiere ich heute quasi meinen neunten Geburtstag.
Hat zwar nicht direkt was mit dem Rauchen zu tun aber durchaus mit Sucht und Abhängigkeit.
Für mich war es damals unmöglich zu glauben irgendwann einmal 9 JAHRE ohne Bier usw. leben zu können.
Genau so "merkwürdig" erscheint es mir heute, zukünftig dauerhaft ganz ohne den Glimmstängel leben zu können.
Aber das weis ich ja nun: auch unvorstellbares kann zu ganz normaler Realität werden
Stück für Stück und von einem Tag zum anderen.
Als kleine 9-Jahre-Belohnung darf ich heute bei Muttern Pfifferlinge futtern bis ich platze, sabber
