Ich schaffe es nicht :(

Verfasst am: 08.11.2018, 17:10
Anniengel
Anniengel
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Hey Ho,

Ich habe selbst schon einen Stress Ball, den könnte ich gut dafür nutzen.
Mit den Aufgaben in der Dose oder Kästchen, könnte ich mich auch anfreuden, ebenfalls, finde ich 3s sehr wichtig das vor allem mein Kopf eine Aufgabe hat, sei es nur kleine Mathe Aufgaben oder sonstiges, einige Recherchen im Internet.
Ich habe mich auch über Reiki informiert. Es gibt einige Handgriffen die man auch anwenden kann, wenn man Stress der ähnliches empfindet, das werde ich auch in Betracht ziehen.
Ich werde es auf jedenfall ausprobieren und so lange nicht rauchen bis ich es irgendwie aushalten kann, wenn ich es dann Garnicht mehr schaffen kann, dann werde ich 3in3 rauchen, aber ich versuche es auf jedenfall zu vermeiden ;p

Danke nochmal für die Tipps

Verfasst am: 07.11.2018, 05:32
rauchfrei-lotse-andreas
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Guten Morgen Anni, schön das Du dich wieder gemeldet hast.

Bis Samstag hast Du ja noch etwas Zeit für Deine Planung. Mit dem Reduzieren ist es so eine Sache. Es besteht die Gefahr, das man den Stress etwas verlängert, weil man ja ständig gegen die Zeit arbeitet. Auch kann es sein, das man hier noch tiefer inhaliert und die Zigarette dann als Belohnung aufgewertet wird. Gleichwohl haben andere mit Reduzieren gute Erfahrungen gemacht. Dass ist ja das schöne, es gibt kein Falsch oder Richtig: nur hilft oder hilft nicht. Was meinst Du?

Besorge Dir auf jeden Fall etwas, damit die Finger beschäftigt sind bei großer Nervosität. Im kostenlose Starterpaket ist ja dieser Knetball drin, der ganz gut hilft. Hast Du es schon bestellt?

Malen, Lesen, Musik ist schon einmal sehr gut. Wie sieht es mit Sport aus, Fahrrad, Walken.... ? Überlege Dir doch auch andere Aufgaben und schreibe diese auf kleine Zettel. Diese Zettel kannst Du dann in Glas oder Kästchen tun und wenn dann eine Attacke kommt, einfach einen dieser Zettel ziehen. Was das für Aufgaben sind, ist eigentlich egal, ob von 1631 in 7er -Schritten rückwärts zählen, Socken nach Farben ordnen, Bücher nach Alphabet.... Hauptsache man kommt kurzfristig auf andere Gedanken

Auch gut geeignet zur Beruhigung sind Entspannungsübungen, damit man abschaltet. Persönlich finde ich die progressive Muskelentspannung gut geeignet, da man sie schnell lernen kann, auch allein und überall anwenden kann. Auch die Krankenkassen bezahlen solche Kurse, einfach mal Fragen.

Auf jeden Fall drücken wir Dir die Daumen und stehen Dir gerne zur Seite.

LG

Andreas

Verfasst am: 06.11.2018, 19:44
Anniengel
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Also, ich habe versucht mich vorzubereiten und habe mir einen Termin gesetzt, der ist in am Samstag . So ich habe mich schon soweit darauf vorbereitet, das ich, wenn ich unruhig werde, mich in Bewegung setze und zum Beispiel spazieren gehe. Ebenfalls will ich mich mit Obst und Gemüse beglücken, was haltet ihr von Tees, wie Baldrian und Jahanneskraut?.
Ebenfalls, werde ich bei smchmacht Attacken, zum Beispiel malen oder etwas Musik hören, wie lesen ;)

Habt ihr noch mehr Tipps und Tricks für mich, damit ich den ersten Tag, nach meinem erwiesen kaum auszuhaltenden Tag, überstehen kann?
Meint ihr ich sollte den Konsum jetzt etwas reduzieren?

Mfg Annemarie

Verfasst am: 24.09.2018, 10:11
miezhaus
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Guten Morgen Annemarie,

verlier den Mut und die Nerven nicht. Diese "Entscheidungsfindung" beim aufhören kann schon mal ein längerer, widersprüchlicher, schwer verständlicher und nervenaufreibender Prozess sein. In Dir kämpft halt Dein Wunsch aufzuhören mit der Sucht, und die zwei schenken sich nix. Das kann schon mal anstengend sein. Bitte sei deswegen nicht zerstört.

Vielleicht würde es Dir helfen, mal etwas generalstabsmäßiger an den Ausstieg ranzugehen? Also nicht "probieren" und ins blaue rein abspringen. Vielen hilft es Dir wie übrigens vielen anderen auch, sich auf den Ausstieg vorzubereiten. Fakten zu sammeln, schon mal Alternativen vorzubereiten, die einem über Schmachtmomente helfen, und Dir eine Denkweise zurechtlegen. Weißt, wenn man schon einigermaßen eingerichtet und somit ruhiger an die Sache herantritt, verliert der Ausstieg schon mal seinen Schrecken.

Dazu kann ich Dir folgendes anbieten: Hier

http://www.bzga.de/infomaterialien/foerderung-des-nichtrauchens/erwachsene/?idx=1179

kannst Du Dir ein kostenfreies Rauchfrei-Startset bestellen. Darin enthalten neben nützlichen Artikeln ist auch eine Broschüre, die Dich durch den Ausstieg leitet. Da kannst Du auch auflisten, wann Du rauchst, warum, und Dir schon mal überlegen, was Du statt dessen tun könntest. Und Du bekommst auch ganz viele praktische Tipps in der Broschüre angeboten (und Hilfsmittel, um sie anzuweden, ein Relaxball ist da noch drin und Pfefferminzpastillen), also das möchte ich Dir gerne ans Herz legen. Ist eine lohnende Sache, denn so eine Vorbereitung und Leitfaden nimmt schon mal das gefühlte "Chaos" aus dem Ausstieg und auch den Streß.

Magst Du nicht vielleicht damit erstmal "sanft" einsteigen? Um den persönlichen Druck von Dir zu nehmen Anni.

Atme erstmal tief durch und komm zur Ruhe. Und dann schau Dir ruhig mal dieses Startset an. Laß jederzeit wieder von Dir hören. Bis dahin viele Grüße von

Lydia

Verfasst am: 23.09.2018, 00:43
Anniengel
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Ich bin so zerstört... Ihr glaubt das garnicht, ich habe alles in Betracht gezogen was dafür spricht und was dagegen und bin immer noch nicht zu dem Entschluss gekommen aufzuhören.. ich will das am liebsten weil ich weiß das ich sonst irgendwann in Ohnmacht fallen werde von den Zigaretten.. manchmal retten sie mir den Tag, aber sehr oft sind sie einfach nur fluppen die ich zwischen durch qualme.. es ist einfach nur ein Anhängsel, das ich konsumiere.. es ist nichts mehr als eine Art von Leckerli das ich mir gebe.. ich muss es echt schaffen es mit irgendetwas anderem zu tauschen und sie zu vergessen.. ich fühl mich kaum noch in der Lage über etwas anderes nachzudenken als über den Stopp und sonstige Sachen die mit den Zigarretten zu tuen habe.
Seid mehreren Jahren probiere ich es Tag täglich keine zu Rauchen... Aber ich gebe es nicht auf und Zweifel auch nicht an dem Weg aufzuhören, ich weiß das, das der richtige weg ist, die Zigaretten zu verlassen und sie zu ignorieren..
Ich wünschte mir ich hätte Garnicht angefangen.. ja, teilweise ist es so schlimm, das ich fast die Fassung verliere :,cc

Ich bin so in die Enge getrieben von den Zigaretten.. das ich fast platze, es ist so irritierend für mich, das ich trotzdem eine rauche obwohl ich soooo gut wie kein Schmacht Gefühl habe ;xx ach man... Es ist so zerreißend für mich und so Kräfte aufraubend sich immer damit auseinander setzen zu müssen... Es ist so einfach.. morgen bzw. Heute morgen gegen 9 10 Uhr werde ich es nochmal probieren schließlich ist es einfach ein Gefühl das ich fast garnicht mehr benötige um Glücklich zu sein... ( Also diese Gefühl, das ich von den Zigaretten bekomme ;xx) ...

Mfg.

Anniiiii

Verfasst am: 11.09.2018, 08:41
miezhaus
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Liebe Annemarie,

Dein letzter Post ist schon wieder ein paar Tage her. Wie geht es Dir inzwischen?

Daß Du schreibst, Deine oberste Prio gilt dem Schulbesuch, finde ich super. Kann ich nur unterstützen. Darf ich mich gerade mal erkundigen, welche Schule Du besuchst?

Weißt, es ist ein schwieriger Teufelskreis. Rauchend plagt einen das schlechte Gewissen, das Gefühl der "Unsauberkeit" (das, wie Du schon gelesen hast, viele hier kennen, ich auch... irgendwann hab ich sogar den eigenen Gestand an den Fingern, Haaren, Klamotten wahrgenommen und mich tierisch dafür geschämt...). Auch körperliche Schieflagen setzen zu (der Kloß im Hals kann durchaus davon herrühren, ich hatte ständig das Gefühl, einen Frosch im Hals zu haben und mich räuspern zu müssen - war mir auch peinlich irgendwann). Genauso die nachlassende Belastbarkeit, sowohl körperlich (Kondition, Atemvolumen und Kreislauf leiden ja) als auch geistig (regelmäßig drängelt sich der Gedanke ans Rauchen in den Kopf, bricht jede Konzentration und jeden Gedankenfluß auf) und so vieles mehr, was das Rauchen eigentlich unerträglich und auch untragbar macht. Aber hört man dann auf, hat man erstmal mit der Sucht zu kämpfen. Fühlt sich mies, denkt die ganze Zeit nur ans Rauchen, hat schrecklich Verlangen und ja, vielleicht auch körperliche Entzugserscheinungen (die allerdings verbreiten weniger Schrecken als die im Kopf). Und dann fragt man sich natürlich, ist es das jetzt wert, aufzuhören...??????

Kann ich Dir eindeutig mit Ja beantworten.

Als ich aufgehört habe, hatte ich echt schlechte Lungenwerte (vom Lungenfacharzt nachgewiesen) und Herzstechen bei der kleinsten Anstrengung. Jeder Handgriff, den ich machte, wurde ausgeführt im Hinblick darauf, nachher eine zu rauchen. (Irrerweise werden diese Zigaretten umso wichtiger, je weniger man raucht - also versteh mich richtig, ich finde das super, daß Du es schaffst, so lange Zeiten nicht zu rauchen, aber die Zigaretten, die Du dann rauchst, halten die Sucht am Leben und bestimmen Deinen ganzen Ablauf...). Meine geistige Leistungsfähigkeit sank auch (klar, wenn Du irgendwie immer bloß an die nächste Zigarette denkst...). Also Stand heute würde ich schon sagen, das Rauchen hat mir unheimlich viel genommen.

Nach dem Aufhören dann hab ich auch erstmal phasenweise echt gelitten. Und mich gefragt, ob das jemals aufhören kann, ob ich denn da durch muß, wenn ich doch mit einer einzigen Kippe meine "Beschwerden" "lindern" könnte. Und war oft genug nah dran, es auszuprobieren... Ein Glück habe ich es nicht getan.

So. Heute bin ich in der Lage, hier zu schreiben und das nicht nur, weil ich nicht mehr rauche (logisch), sondern auch, weil ich es damit schaffe, meinen Kopp beisammen zu halten, den Gedankenfluß nicht abreißen zu lassen, weil mich nicht mehr ständig die Sucht zwingt, zu unterbrechen. Habe außerdem vor einiger Zeit eine Kampfsportart aufgenommen (worauf ich ehrlich gesagt ziemlich stolz bin, da nicht gerade die jüngste Teilnehmerin, aber trotzdem konditionsmäßig nicht hinter jüngeren Leuten zurück!) und fahr wieder viel Fahrrad (und ich wußte nicht mal, ob ich es überhaupt noch kann, so lange bin ich nicht gefahren - Luft hat ja nicht gereicht). Und ich fühle mich total frei und stark, weil ich es geschafft habe, damit aufzuhören, meinen Körper und meine Gedanken zu vergiften.

Was bringt das jetzt für Dich? Einmal möchte ich gerne damit Deine Frage beantworten, ob man das Unwohlsein und die nachlassende Leistungsfähigkeit los wird, wenn man aufhört. Ganz klar: ja. Und zweitens möchte ich Dir sagen: Ja, es ist schon so, daß man sich während der Entwöhnung auch mal mies fühlt. Daß man sich nicht vorstellen kann, daß es einen Sinn haben soll, aufgehört zu haben. Daß man schmachtet und leidet. Aber weißt Du was? Da muß und kann man durch. Und das hört auch auf, also das ist nicht dauerhaft, laß Dich da nicht in die Irre führen! Klar denkt man sich in dem Moment, oh je, wenn es mir nun für immer so mies geht??? Und die Sucht sagt dann, ja ja, riskier es lieber nicht, rauch lieber eine. Aber laß Dich davon nicht aufs Glatteis führen, es geht Dir definitiv nicht für immer mies! Die Sucht veräppelt Dich bloß (ich schreib ja hier keinen Kraftausdruck, aber Du weißt sicher, was ich eigentlich hätte schreiben mögen oder?). Es hört definitiv auf.

Mach Dir erstmal keinen Druck, keinen Streß, unter Streß aufhören ist immer schwierig (weil was macht ein gestreßter Raucher? Richtig, rauchen). Du willst aufhören? Prima! Auf was freust Du Dich, wenn Du damit fertig bist? Mehr Geld im Portemonnaie? Fitness? Den Gestank los zu sein und die Ausdünstungen, die wir als Raucher nun mal produzieren/produziert haben? Es gibt so viele tolle Aspekte am Nichtmehrrauchen, was ist denn für Dich der Tollste? Und dann: Welche Situationen sind es, in denen Du vorzugsweise rauchst, und was könntest Du statt dessen tun? Hobby, Schublade auswischen oder andere Haushaltstätigkeit, ein scharfes Bonbon lutschen oder einen Kaugummi kauen, Atemübung, Luft durch einen auf Zigarettenlänge gekürzten Trinkhalm "rauchen", ein Fenster putzen, zehn Liegestützen, von 50 runterzählen - alles mein Ernst, das sind alles erprobte Alternativen zum Rauchen, und es gibt da so viele - Du bist also auch nicht wehrlos, sondern kannst aktiv werden. Mach Dir doch erstmal einen Schlachtplan, leg Dir eine Strategie zurecht. Dann hast Du was in der Hand, wenn die Schmacht kommt und kannst ihr was entgegensetzen. Mit einem süffisanten Grinsen.

Siehst Du, so viele haben es geschafft, darunter auch wirklich "harte Fälle". Du kannst das auch schaffen!

Laß mal wieder von Dir hören Annemarie. Bis dahin grüßt Dich

Lydia

Verfasst am: 03.09.2018, 17:30
Anniengel
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Ich sage Mal so, ich bin nicht nur online und zocken irgendwelche Onlinespiele.. klar gehe ich auch raus in die Natur ... Treffe mich auch ab und an mit Freunden meine hauptsache ist Natürlich im Vordergrund der Schulbesuch es ist wirklich unantastbar für mich dieses Rauchverhalten irgendwie einzuschränken ich bin öfters Richtig schlapp habe öfters Kopfschmerzen und habe nicht so viel Kraft um irgendetwas zu ändern.... ich bin total am Ende irgendwie, was soll ich denn machen ich fühle mich so wehrlos ... Trotzdessen konnte ich gestern feststellen das ich, als ich gelesene hatte nicht unbedingt eine Rauchen musste. Hatte dann doch eine Geraucht und war irgendwie verwundert darüber.

Hattet ihr auch so ein Unwohlsein zwischendurch und habt ihr euch auch von Tag zu Tag weniger belastbar gefühlt?

Wurdet ihr das los, als ihr aufgehört habt??

Verfasst am: 03.09.2018, 10:14
VenezianischerKarneval
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Guten Morgen, liebe Annemarie
habe gerade gelesen, was du gestern geschrieben hast und möchte dich ermutigen, dem Wunsch, direkt aufzuhören, nachzugeben. Oder auf jeden Fall mal anzufangen, dich gedanklich mit dem Thema zu beschäftigen: dir zu notieren, wann du warum rauchen musst, dir Alternativen zu überlegen, zu notieren, was es dir gibt und wie du diese Bedürfnisse auf eine andere Art befriedigen kannst.
Du hast bisher wenig zu dir mitgeteilt, scheinst dich aber, wie dein gestriger Post vermuten lässt, viel in virtuellen Welten aufzuhalten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ich sehr darauf achten muss, wieviel Zeit und Energie ich dahinein stecke. Als Ausgleich brauche ich praktische Tätigkeiten, nach draußen gehen, Kontakte mit Menschen zum Anfassen (Real life), Bewegung an der frischen Luft: mach dir doch mal ein Glas mit Zetteln, auf denen Tätigkeiten stehen, die dir Spaß machen oder dich etwas erledigen lassen (Müll runter bringen, Papiere abheften, Post sortieren, Fenster putzen, Eis essen, alles Schöne aufschreiben, was dir heute begegnet ist etc.).
Du kannst auch einen Abschiedsbrief an die Zigarette schreiben, dich bedanken und deine Wünsche für eine rauchfreie Zukunft formulieren.
Mach bitte deine Rauchfreiheit nicht abhängig von einem Online-Spiel, mach es gedanklich zu dem Wichtigsten, was es im Moment für dich gibt: es gehört ein fester Entschluss dazu, Standhaftigkeit, Durchhaltevermögen.
Du wirst dich auf Dauer besser und viel freier fühlen; schreib hier, wie es dir geht, tausch dich aus, lies in anderen Wohnzimmern, such dir User, die auch gerade am Anfang stehen, ich wünsche dir viel auf deinem Weg in die Rauchfreiheit: rauchfreiwerden macht viel mit Einem, es ist spannend, du entdeckst dein wahres Selbst.
Mit lieben Grüßen Claudia

Verfasst am: 02.09.2018, 23:56
Anniengel
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Es ist richtig gemein.. jeden Tag fühle ich mich weniger kraftvoll und wirklich jeden Tag stelle ich mir die Frage ob es seien muss eine zu Rauch und ob die Zigarette dran Schuld ist das es mir so mies geht. Ich weiß nicht ich hatte mir schon so oft ein Termin gesetzt wenn ich jetzt bald in einem Online Spiel den Rank silber erreicht habe will ich aufhören ich weiß nicht wie lang das dauert dafür muss ich jeweils runden gewinnen um liegerpunkte zu bekommen die ich dann nach der Promo zu dem hören Rank ersetzt werden in die nächste Stufe. Esgibt 5 stufen in dem Rank Bronze und ich bin Bronze 2 das heißt ich brauche noch 2 Mal gewinnen in der promo um in silber zu kommen. Danach will ich aufhören :c aber am liebsten will ich es jetzt schon denn mir geht es derbe auf den Geist das die Zigarette sich immer Meldet

LG Annemarie

Verfasst am: 21.08.2018, 05:26
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Guten Morgen Annemarie, Morgens die erste - für fast alle die wichtigste Zigarette.

Was meinst Du wie Du diese typischen Momente zukünftig ohne Zigarette gestalten könntest? Bei Langeweile ein Buch lesen ist ja schon mal eine tolle Idee. Auch Malen liest man oft, es gibt da spezielle Malbücher für Erwachsene, die sollen auch sehr beruhigend wirken. Ebenso Spaziergänge tun der Seele gut.

Wie ist Deine Meinung zu Hilfsmitteln? Sie können eine sinnvolle Unterstützung bieten, besonders bei hoher Abhängigkeit. Hier kannst Du einfach mal Deine Abhängigkeit testen: http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/zigarettenabhaengigkeitstest-fagerstroem/

Hast Du schon einen Termin im Auge?

LG

Andreas