ich beobachte das Forum...
nein ich nehm nichts, ich hab glaub, ausser den Tabletten, schon alles durch
Pflaster, Spray, Kaugummi (von denen mir schlecht wird) hat alles nicht geklappt
das Rezept für [Medikamentenname vom rauchfrei-Team entfernt] liegt auf dem Schreibtisch aber eigentlich will ich den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben.
ganz ehrlich .... am Besten finde ich hier im Forum zu stöbern und immer wieder das Buch von Alan Carr zur Hand zu nehmen
am ersten rauchfreien Abend wäre ich am liebsten die glatten Wände hoch, ich hab geheult wie ein Schloßhund und hatte Atemnot und mein armer Mann hat mich bestimmt zwei Stunden im Arm gehabt und getröstet (dabei geht es ihm sicher genauso besch...eiden)
ich möchte es diesesmal unbedingt schaffen, nur weiß ich genau dass ich wie ein trockener Alkoholiker niemals mehr zur Zigarette greifen darf, das ist der Untergang meiner Willenssträrke, dann bin ich wieder drauf.
Als wäre es eine Droge wie Koks oder H
ich geh mir jetzt eine Laufhose kaufen, ich war mal richtig sportlich...
das wäre ich auch gerne wieder...
Hey Sunny,
erstmal: Herzlichen Glückwunsch zu diesem Schritt.
Ich bin seit genau gestern Abend rauchfrei und hätte heute zwischendurch auch manchmal die Wände hochgehen können. Da hilft Ablenkung am besten. Ich kann dir sagen: Meine Wohnung glänzt heute schon 
Bleib stark! Du schaffst das! Kippen diktieren dir nicht weiter dein Leben!
Daran solltest du immer denken.
Darf ich denn fragen, ob du irgendwelche Hilfsmittel nutzt?
und zwar seit dem 5. September 2014
jaja ich weiß, wahrscheinlich zweifeln mehr als 99% der Leser an meinem Verstand, mehr als zwei Jahre...so was Verrücktes
Jetzt starte ich den wahrscheinlich 1000sten Versuch aufzuhören...
den dritten Tag bin ich nun rauchfrei und bin sehr motiviert und wenig überzeugt es zu schaffen..
es ist halt nicht das erste Mal. Ich war schon mehrfach rauchfrei von wenigen Wochen bis hin zu zwei Jahren.
Und ich hirnamputierter Idiot hab wieder angefangen
bis es mir jetzt so schlecht ging, psychisch und physisch, dass irgendwas passieren mußte.
Ich bin morgens aufgewacht und wollte nicht aus dem Bett weil ich wußte dann rauche ich.
Genießen konnte ich es nicht mehr sondern hatte gräßlichen Reizhusten und Schmerzen in den Bronchien.
Ich hatte mir vorgenommen wenigstens die Erste, 5 min nach dem Aufstehen, nicht zu rauchen. Ging nicht.
Hab reduziert von 15 auf 6-7 am Tag, die Schmerzen und der Husten wurden nicht besser.
Und endlich habe ich mich überwunden und mich angemeldet...da war ich dann schon zwei Tage rauchfrei aber ohne Hilfe schaff ich es glaub nicht. Manche Momente sind höllisch...ich bin grantig, ungeduldig, deprimiert und mein armer Mann der eine ähnliche Raucherkarriere hat wie ich, hat auch, zeitgleich, aufgehört und muß mich aushalten
alles kribbelt, die Füße, die Hände, Kopfschmerzen, Atemnot....irgendwann muß es ja mal aufhören.....
