Hilllllfffffeeee dieser eine Gedanke owohl ich gar nicht rauchen will !

Hallo Leute °°°°°

??? lichen dank für die aufbauenden worte u zusprüche!!
Da bekommt man wieder gebau den bisschen stups u schwung kraft um wieder weiter zu kämpfen )))
Es war eine der besten Ideen sich hier anzumelden !!!!
Da ich ja noch ziemlich neu oder noch nicht lamge hier bin , bin ich für eure Tipp s u Motivationen echt dankbar. ......

Und mir fiel es heute sehr leicht an Keine Zigarette zu denken im Gegenteil als ich brim arzt heute Vormittag saß kam nach mir ein Mann herein mit Zigarettengestank .......

: ich hab mir nur gedacht : pfuiteufeeeeeeeeeeeel du stinkst wähhh !!

Und dann viel mir auf wie unachtsam man eig der Umwelt u der Mitmenschen als Raucher wird oder sein kann......

Mir wurde sofort wieder klar warum ich es tat mich von dem Mist zu trennen u ich bereue es bis heute nicht !!!! Meinem Dr hab ich es heute auch voller stolz erzählt u er hatt sich total gefreut für mich ! )



Es ist ein tolles Gefühl Leute !!!!!!

Bis auc bald u ein gemeinsames Durchhaltevermögen wünsche ich plus einen wundervollen rauchfreien Tag ! )

Glg Marlene

Wirklich wahr, Stornoway!

Du machst den Leuten Mut.... Vielen Dank auch von mir!

Bin jetzt beim 5. Tag und der ist im Vergleich zu den vorherigen richtig übel. Ich bin fahrig, mir ist z.T. schwindlig und ich bin gereizt bis zum geht nicht mehr. Zum Glück weiss ich, dass der dafür verantwortlich ist - sonst würde ich wetten, meine Familienmitglieder haben sich alle gegen mich verschworen Die führen sich auf, das glaubt keiner.

Ich tue eigentlich alles das, was die e-Mail Coaches empfehlen und auch das, was die tollen Leute hier im Forum einem raten. Ich mach's, ich mach's..... wird schon alles. Aber heute werde ich froh sein, wenn der Tag vorbei ist.

Der Kampf geht weiter und am Ende habe ich viel zu gewinnen.

mir fällt da grade ein lustiges beispiel ein:

was wäre wenn man jeden morgen 50 jahre lang ein brötchen gegessen hätte und jetzt steigt man auf müsli um, und gewöhnt sich das brötchen ab?

man würde natürlich jeden morgen an das brötchen denken, auch wenn das müsli lecker schmeckt.

und auch wenn man das brötchen jeden morgen mit käfern und maden belegt hat, und es eigentlich eklig war, wenn man es 50 jahre lang jeden morgen gegessen hat würde man trotzdem liebevoll an das käferbrötchen zurückdenken.

aber man wäre auch irgendwie froh, dass man so ein ekliges bröchen jetzt nicht mehr essen muss!

ok, das beispiel ist bescheuert!

:

hallo marlene,

herzlichen glückwunsch zu tag 6!

was du grade erlebst, ist der psychische entzug, der körperliche ist jetzt größtenteils geschafft.

der psychische ist ein bißchen kniffliger, denn jetzt kommen einerseits die gefühle hoch, die man vielleicht mit dem rauchen unterdrückt hat und außerdem all die gedanken und überzeugungen zum tragen, die du unbewusst oder bewusst mit dem rauchen verknüpfst. du kannst ja mal in dich hineinhorchen, welche gedanken das sind.

zum beispiel:

"ohne zigaretten kann ich mich nicht richtig entspannen"
"wenn ich rauche kann ich mich besser konzentrieren"
"rauchen gehört zu mir"

usw., das ist schon auch ziemlich individuell. für mich hat rauchen zum beispiel auch immer die bedeutung von "etwas nur für mich tun", "pflichtbewusstsein loslassen" usw.

diese gedanken, falls du dich damit beschäftigen möchtest, kannst du zum beispiel einfach mal aufschreiben. dann mach einen großen zettel mit zwei spalten, schreib in die linke deine "rauch-überzeugungen" und in der rechten formulierst du jetzt neue, entgegengesetzte. zum beispiel: "rauchfrei kann ich wunderbar entspannen" oder sowas ähnliches.

das ist nur eine idee, was jetzt auch wichtig ist, sind die rauchgewohnheiten, auf die man sich jahre- oder jahrzehntelang konditioniert hat. das ist wie mit dem hund und der glocke.

da hilft zum beispiel, alte gewohnheiten schrittweise rauchfrei zu "üben" und etwas anderes zu machen, wenn das verlangen zu stark wird. oder das geliebte raucherplätzchen umzugestalten.

neue aktivitäten sind super, wie mona sagt, schön kann es auch sein, alte hobbies, die man vernachlässigt hat wieder aufzugreifen.

noch ein tipp: wenn du sehr stark depris, stimmungstief und essenslust hast, dann deutet das darauf hin, dass du das nichtrauchen überwiegend als verlust erlebst. es kann sich lohnen sich damit aktiv zu beschäftigen und wie ich oben shcon geschrieben habe, die mit dem rauchen verknüpften annahmen zu hinterfragen.

ansonsten tue dir viel gutes! bewegung, gutes essen, schöne musik, nette menschen, tiere, kreativität, spiritualität, verrückt sein, party machen, egal was dir freude macht und dir hilft, in eine gute stimmung zu kommen. versuche mal zu erforschen, welche dinge dir wirklich spaß machen, wobei du dich leicht und gut fühlst und erlaube dir das auch, dir selbst ganz viel schönes zu gönnen.

es geht nicht darum, viel geld auszugeben, sondern die eigenen bedürfnisse wieder wahrzunehmen, die sind unter dem ganzen qualm nämlich so richtig schön vernebelt worden bei den meisten von uns.

das ist dann ganz normal, dass auch depris und sowas stärker zu spüren sind.

ob und wann du dich besser fühlst hängt weniger vom nichtrauchen ab sondern eher davon, wie gut du dich jetzt um dich selbst kümmern kannst, egal ob du das alles selbst stemmst oder dir auch hilfe von anderen holst.

schreib am besten hier, das hilft! ich wünsche dir weiterhin gutes durchhhalten und ganz viel kraft!

liebe grüße