Heimlichraucher, Wenigraucher, Ex- Raucher
Guten Morgen 
ich war heute morgen überwältigt über den netten Besuch in meinem Zimmer 
Aufgehört und wieder angefangen, erst heimlich, dann als Gelegenheitsraucher.... das kenne ich zu gut. Und dazu der Kampf, den man im "richtigen Leben" mit niemandem teilen kann. Es ist schön, dass Mina, Johanna, Doro, und alle anderen mich und ich euch begleiten kann
Einen schönen Tag ohne Kampf wünsche ich allen
Ja hallo schönen guten Abend liebe Mina,
Ja ich kenne das Gefühl gut diese Gedanken und Gefühle nirgendwo teilen zu können deshalb texte ich ja auch so gern hier im Forum 
Ja es fühlt sich gut an, aber genau dieses Hoch habe ich auch schon benutzt um später zu sagen " he ich kann aufhören es ist ein richtiger Kick aufzuhören, den ich gern nochmal durchlebe"
Puh... 
Dieses hin und her.... diesmal will ich echt dranbleiben.. und deshalb quassel ich hier alle schädlichen und nützlichen und guten und quälenden Gedanken heraus....
Und bin doch ein bisschen stolz, Teil der Community hier zu sein.
Hallo Doro 
ich komme mal kurz vorbei
ich freue mich, dich hier zu besuchen
ich freue mich über die Freiheit, nicht rauchen zu müssen
Doro, darauf können wir jetzt stolz sein.
Ich würde so gerne den Menschen um mich herum erzählen, wie stolz ich bin, wie gut ich mich jetzt fühle, und ich würde auch erzählen, wie hart ich manchmal kämpfe...
Aber alle denken, ich hätte schon vor Jahren aufgehört...
Kennst du das?
Hallöchen in die Runde,
liebe Johanna,
genau so ist es. es ist eine Erzählung, es ist ein Mythos, und für unsereiner ist es Vergangenheit!
Ich liebe es und hasse am rauchfrei - sein, diese Sensibilität für sich selbst und die Umgebung. ich habe die ganze Zeit einfach pur genossen, musste nichts vernebeln, nichts draufsetzen, es war an sich gut und manchmal auch nicht. und so langsam kommt wirklich ein bißchen Stolz auf, dennoch bin ich vorsichtig, denn ich habe immer noch einen dauerhaften leichten Nikotingeschmack und gehöre ja auch zu den Kandidaten die sich lange Zeit mit dem ständigen leichten Entzug selbst gequält haben. (immer mal wieder eine)
Genossen hab ich tatsächlich auch noch abends Eure Beiträge - Klaus-
Du stellst genau die richtigen Fragen fürs Lagerfeuer
Hallo Andreas, ich grüße Dich herzlich- willkommen - bleiben wir achtsam !
Liebe Anna, ach, ich nehm auch den Sekt- für den Abend
ja es entsteht eine Leere, ein Fragezeichen, eine Verletzlichkeit.... auf die habe ich keine Antwort, aber im Moment kann ich sie gut ertragen, ich mag sie sogar.....
vielleicht ist es das was mich hier so gern kommunizieren läßt....
keine Ahnung...
geniesse einen Cappucino,
bleibe frei,
bleibe fragend
und genieße einfach die Lebenszeit, so wie sie eben ist...
Herzliche Grüße allen - Doro
Der Sektkelch passt da nun gar nicht, sollte sein , vertippt und bearbeiten nicht möglich. Sorry....
Guten Morgen 
Egal ob Lagerfeuer, gemütlicher Abend am Fluss ... immer das Gefühl, dem ganzen ein I-Tüpfelchen geben zu müssen.
Was ist das? Nur die Sucht, die im Kopf wütet? Nichtraucher haben dieses Gefühl nicht, oder haben die ein anderes I-Tüpfelchen? Wäre das dann auch Sucht?
Egal, mein gemütlichen April Ausgang habe ich nach drinnen verlagert da die Mücken mich fressen wollten 
Und das vertrage ich gar nicht.
Einen schönen Start in den Mai.
Hallo Doro,
ein schönes Wohnzimmer hast du hier mit vielen Schilderungen, wo man sich wieder findet.
Zum Beispiel von mina_linnea, die schildert, wie sie nach 5 Jahren Rauchfreiheit nach und nach, über den Zeitraum von einem Jahr, wieder in die Zigarettensucht quasi hinein "musste".
So ähnlich war das bei mir auch. Nach 7 Jahren Rauchfreiheit kam ich durch Leichtsinn in eine einjährige Phase des Gelegenheitsrauches, bis das Nikotin unerbittlich wieder voll seinen Suchtplatz in meinem Leben einforderte. Als wenn ich durch eine "fremde Macht" gezwungen wurde, erst wieder voll rein ins Raucherdasein zu müssen, bevor wieder das Aufhören gelingt.
Schönen ersten Mai ohne Nikotin wünsche ich!
Ach Klaus,
herrlich - ich muss total lachen.
Die Sache mit dem Klo fand ich auch immer äußerst merkwürdig!
Hab einen schönen
Abend!
Liebe Grüße
Johanna
Mich haben einige Dinge in den alten Western immer erstaunt.
Am Feuer gab es immer Kaffee. Wo hatten die bloß den Kaffee.
Gegessen haben sie immer Bohnen. Fand ich auch komisch.
Aber das merkwürdigste war, das niemand jemals auf die Toilette musste.
Eine merkwürdige Welt dieser wilde Westen.
Geraucht wurde sicher viel.
Kein Wunder, bei diesem Verhältnissen
Liebe Doro,
ein Lagerfeuer wie schön :-)))
Der [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt]-Mann hat seinen Job gut gemacht, sehr gut sogar. Und dann die ganze Literatur, wo ständig Menschen an irgendwelchen Feuern rauchen und schließlich wir als Jugendliche und Erwachsene auch noch. Ich sag nur "Osterfeuer aufm Dorf" - Kippe, Bier und Sterne gucken!
Diese Erzählung ist unheimlich mächtig und wirkt! Als würde eine Kippe am Feuer tatsächlich etwas romantischer, intensiver oder schöner machen. Der Geschmack von Unabhängigkeit und Freiheit geht echt anders. Wir wissen das, doch die "alte Tante Sucht" ist echt ein Arschloch und uns an Lagerfeuern zu triggern, mag sie ziemlich gerne.
Vielleicht kannst du sie einfach auslachen, in ihre Schranken weisen sowieso, den Nachthimmel des letzten Apriltages genießen und stolz auf dich sein!
Ganz liebe Grüße
Johanna
