Gibt es unterschiedliche Arten von Rauchern? Stell ich mich beim Aufhören blöd an?

Verfasst am: 16.04.2014, 11:13
Julia2
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Hallo Akiza,

Schön, dass du immer weniger ans Rauchen denken musst, so soll es ja auch sein. Mit dem Sport kannst du dir auch einen guten Ausgleich schaffen und ist hilfreich beim Entzug.
Ja die Rauchsituationen sind schon sehr verknüpft. Es heißt jede einzelne Situation muss man mehr malig durchleben, damit die Vernetzung im Gehirn gelöst wird und neu geschaltet werden kann. Nimm dir genügen Ablenkung oder Alternativen zu Hand, welche du einsetzen kannst.

Wenn es trotzdem brenzlich wird, hier ist meistens einer unterwegs und hilft.

Gratulation zur geschafften [color=red]2ten Rauchfreiwoche[/color]. Tag für Tag wird es einfacher.

LG Julia

Verfasst am: 13.04.2014, 10:54
akiza
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Hallo Silvia,

danke für deine Nachfrage, es geht mir erstaunlich gut, die Schmacht wird weniger und besser aushaltbar, sind ja nun 11 Tage, auf die ich stolz bin wie Bolle.
Ich muss auch immer weniger dran denken und vergesse über Stunden sogar das Thema Rauchen, was echt gut ist!
Ich habe angefangen, mehr Sport zu machen, nicht nur wegen Gewicht, es lenkt auch ab, außerdem bin ich bei meinem Hausarzt gewesen, der mir nochmal Mut gemacht hat, durchzuhalten. Außerdem hat er mir eine Ohrakkupunktur gesetzt, das hatte er mir früher schon angeboten und ich bilde mir ein, dass es seither leichter geht.
Egal wie, Hauptsache es wirkt und ich bin meine Rauchsucht ein für allemal los!

Das einzige, was mir manchmal noch sehr schwer fällt, sind diese besonderen Rauchsituationen zu überbrücken, z.B. die Pause/Auszeit, oder nach dem Essen, aber es geht, da habe ich mich hier mit Tipps belesen und eingedeckt, so dass ich bis jetzt diese Situationen überstanden habe.

So, dass in Kürze, jetzt muss ich mit meinen Kindern ein Spiel spielen, die drängeln schon rum .

Einen schönen Sonntag noch,
akiza

Verfasst am: 09.04.2014, 20:24
akiza
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Danke Meikel, Julia und Silvia für eure Tipps und euren Beistand.

Es tut gut, sich darüber auslassen zu können, wie es einem geht, wo man einen versteht und unterstützt. Das fehlt mir in meinem Umfeld zuhause, meine Kinder sind zu jung, um das zu verstehen, mein Mann ist leider selber Raucher und sagt wenig bis garnichts dazu. Aber das kenne ich von ihm, das war schon beim letzten Mal so, ich denke mir, dass es ihn insgeheim stresst, dass ich aufgehört habe zu rauchen, das setzt ihn wohl unter Druck. Zumindest würde es mir so gehen, wenn es umgekehrt wäre.
Dabei sage ich nichts in der Richtung zu ihm, da es keinen Sinn macht, einen Raucher zum Aufhören zu drängen, wenn er es nicht selber will. Das funktioniert eh nicht. Mir ging es immer so, wenn ich von jemandem gehört habe, dass er aufhört zu rauchen, dass ich dann erst recht trotzig eine gepafft habe.

Was mir noch so im Kopf rumgeht: vor ein paar Tagen war bei uns in der Zeitung ein Artikel, dass wohl zum Glück immer weniger Jugendliche rauchen oder anfangen zu rauchen. Das finde ich echt toll, weil ich weiß, wie es bei mir war, da spielte es durchaus eine Rolle, dass die "coolsten" Leute in meinem Alter alle geraucht haben. Und die Nichtraucher waren meistens Langweiler (sorry, ich empfand das damals so). Mit 16 Jahren ist man einfach ein bisschen pubertätsbedingt gaga . Ich frage mich nur, ob ich wohl damals auf jemand Älteren gehört hätte, der mich vor den Gefahren und der Sucht beim Nikotin gewarnt hätte. Vermutlich eher nicht...
Und eigentlich wußte ich auch damals schon, dass Rauchen krank macht, trotzdem fand ich die Plakate und Broschüren, die es damals schon gab, eher blöd und uncool, peinlich.
Heute würde ich der damals 16 Jährigen am liebsten eine Predigt halten, die sich gewaschen hat, ihr vor Augen führen, wohin das alles geführt hat mit der Raucherei. Und vielleicht hätte ich meinem Alter Ego zugehört, wenn auch sonst keinem.
Meinen Kindern habe ich schon eindrücklich gesagt, wie blöd, bescheuert, gefährlich die Zigaretten sind, allerdings gebe ich mir nicht der Illusion hin, dass sie es nicht zumindest mal ausprobieren werden, besonders, wenn sie in das Alter kommen, wo man solche Sachen gern ausprobiert und auch leichter verführbar ist. Ich kann nur hoffen, dass sie in dem Moment daran denken, wie ich hier kämpfe, um rauchfrei zu werden/bleiben.

So, dass wars, euch allen noch einen schönen qualmfreien Abend,
akiza

Verfasst am: 09.04.2014, 14:16
Julia2
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Hallo Akiza,

Die [color=red]erste Woche [/color] hast du geschafft, kannst schon stolz sein.

Ja das mit dem Gehirn umpolen, dauert etwas länger. Jede Situation, jede Verknüpfung muss neu geschaltet werden. Das heißt jede Situation musst du Rauchfrei erleben, um die alte Verknüpfung zu lösen und die neue zu Verbinden. Es ist ganz viel Rituale ändern angesagt, Rauchplätze neu gestalten und neue Tätigkeiten für alte Gewohnheiten finden.

Gehe, deinen Weg stur weiter

LG Julia

Verfasst am: 09.04.2014, 11:32
akiza
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So, bin bei Tag 8 angekommen und teilweise wirds einfacher und teils auch nicht. Muss wohl noch gewaltig mein Gehirn umpolen, bis ich auch psychisch/mental rauchfrei bin. Jetzt kommt ein Riesenseufzer! *seufz*

Ich wußte ja, dass es schwer wird aber ich hatte vergessen, wie fies die Schmacht sein kann.

Seltsamerweise waren die letzten zwei Tage fast schwieriger als die ersten drei Tage, ulkig, nicht?

Mannometer, ich wünschte mir fast, ich könnte drei Wochen am Stück schlafen und dann aufwachen und vergessen haben, dass ich mal geraucht habe, das wäre toll! Vielleicht sollte mal jemand eine Schlafkur zur Raucherentöhnung austüfteln (ich wäre der erste Kunde!). Das Gute ist, dass ich seit Tagen wirklich mehr und besser schlafe, zwar heftige Träume habe, aber es tut gut.
Die Stimmung schwankt auch oft zwischen himmelhochjauchzend und grollgrummelsprichmichnichtan.

Und ein Gedanke ist immer präsent: Wie konnte ich nur so blöde sein, mir diese Sucht anzuschaffen!

Liebe rauchfreie Grüße,
akiza

Verfasst am: 06.04.2014, 18:40
Julia2
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Hallo Akiza,

Herzlich Willkommen hier bei uns und Gratulation für deine ersten 4 Tage, da kannst du schon stolz sein. Die schlimmsten Tage hast du bald hinter dir. Nur immer weiter durchhalten und Stur bleiben.
Du warst nicht alleine blöd, ganz viel hier haben sich immer zum Rauchen geschleppt, ich nicht ausgeschlossen. Das ist halt [u]die Sucht. Die es nun gilt zu bezwingen.[/u]
Und es ist auch bewiesen, dass die meisten mehrere Versuche benötigen zum endgültigen Aufhören, das hast du ja auch schon miterlebt. Je gefestigter dein Wille dazu ist, desto leichter wird es. Eine gute Vorbereitung und sich mit dem Thema auseinander setzten ist auch hilfreich. Ja bei jedem läuft der Entzug etwas anders ab. Weil wir ja auch alle unterschiedliche Vorgeschichten und Raucherkarieren haben. Du kannst ja schon auf eigene Erfahrungen zurückgreifen und benutz Ersatzproduckte zur Unterstützung. Das haben auch einige hier gemacht - und es kann in der Anfangszeit hilfreich sein. Ich habe auch 11 Wochen Pflaster geklebt.

Zitat von dir: [color=blue]Ich weiß auch, dass ich nie wieder eine Zigarette rauchen darf, wenn ich rauchfrei bleiben will,[/color]

Eigentlich würde der Satz " Ich weiß auch, dass ich nie wieder eine Zigarette rauchen werde, weil ich rauchfrei bleiben will," evt. besser passen. (Wenn er dir gefällt)

wünsche dir viel Sturheit und Gelingen.

LG Julia

Verfasst am: 06.04.2014, 16:02
akiza
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Hallo Meikel,

danke für deine Antwort, du hast recht, es ist müßig, darüber zu spekulieren, warum andere nicht so kämpfen müssen, ich war nur einfach recht wehleidig vorhin . Mein Kopf sagt mir das auch, ist halt nur der Bauch, der da Sperenzchen macht.

Ich habe fest vor, hier täglich reinzuschauen und hab auch schon gute Tipps gefunden, wie ich mit heiklen Situationen umgehen kann. Das ist super!

Einen schönen rauchfreien Sonntag noch,

akiza

Verfasst am: 06.04.2014, 12:50
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Hallo akiza,

große Klasse, daß du dein Ziel nicht aus den Augen lässt. Glückwunsch!

Vielen Dank für dwine sehr detallierte Schilderung. Natürlich gibt es die verschiedensten "Rauchertýpen". Es gibt natürlich auch die unterschiedlichsten Methoden, den Ausstieg durchzuziehen. Dein Weg,medikamentöse Unterstützung zu nutzen, kann für dich der genau richtige Ansatz sein. Egal, welcher Weg, dein Durchhaltevermögen wird gefordert sein, in diesen Momenten, wenn der Suchtteufel seine Krallen nach dir ausstreckt. Du weißt aus deiner Erfahrung, dass gerade die ersten Tage schwierig sein können. Deshalb sei gerade jetzt besonders wachsam...und "stur"...

Es gibt sie wirklich, diese "Genussraucher". Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich niemals zu diesem Personenkreis zählen werde. Jeder meiner (gescheiterten!) Versuche, bestimmte Rauchmuster zu leben, also nur abends, nie vor 20.00 Uhr, nur am Wochenende, etc...alles Unsinn. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich mein altes Level. Ich musste leidvoll erfahren und akzeptieren, dass ich süchtig bin. Und deshalb gab es für mich nur die bedingungslose Kapitulation. Erst nach 38 Jahren der Abhängigkeit bin ich dazu bereit und in der Lage gewesen.

Ich halte es für müßig darüber zu spekulieren, warum es anderen leichter fällt, als dir, akiza. Ich persönlich habe in den eraten Tagen gelitten wie ein Hund. Und auch heute noch habe ich extrem schwierige Tage, an denen mir meine ganze Power zum Dur hhalten abverlangt wird. Von dem beschriebenen "Bluttest" habe ich noch nie gehört!

Deine Gründe klingen nach einem sehr hohen Maß an Motivation. Hast du dir so etwas wie eine "Notfallstrategie" überlegt, falls es mal eng zu werden droht? Generell möchte ich dir empfehlen, dich abzulenken, wenn du den Eindruck hast, JETZT rauchen ZU MÜSSEN. Verlasse die Situation! Gehe in ein anderes Zimmer, trinke ein Glas Wasser, langsam auf Ex, gehe einmal die Treppen rauf und runter...du verstehst? So ein Anfall ist in der Regel nach 30-60 Sek. vorüber.

Wann immer du Gelegenheit hast, nutze diese Seite. Lesend, schreibend, lernend. Jeder Tag, jede Stunde, die du ohne Zigarette schaffst, bringt dich voran.

Viel Kraft, viel Erfolg
wünscht dir
Meikel

Verfasst am: 06.04.2014, 12:06
akiza
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Hallo an alle,

ich wollte mich vorstellen und hab auch gleich eine Frage, aber dazu später.
Ich bin/war seit fast 30 Jahren Raucherin, hab 4 ernsthafte und zum Teil erfolgreiche Versuche des Aufhörens hinter mir.
Beim ersten Mal war ich echt saublöd, könnte mir heute dafür noch in den Hintern treten , denn ich hatte nach einer Knieoperation so gut wie keine Entzugserscheinungen durch extreme Nach-OP-Schmerzen, da war mit echt alles egal. Und als ich halbwegs wieder bei Verstand war, fiel mir erst auf, dass ich a) ein paar Tage nicht geraucht habe (wie auch ) und b) keine Entzugserscheinungen und nicht mal das Bedürfnis nach ner Kippe hatte. Aber anstatt das Geschenk des Himmels anzunehmen und rauchfrei zu bleiben habe ich mich dooferweise so wie es nur ging, zum Rauchen geschleift! Kann man so blöd sein? Nunja, vorbei und kommt nicht wieder.
Dann hatte ich immer mal wieder sporadische Anwandlungen zum Aufhören, die aber meist spätestens nach einem Tag vorbei waren .
Vor ein paar Jahren dann hörte eine damalige Kollegin und Freundin auf mit Rauchen und irgendwie animierte mich das auch zum Aufhören, auch weil ich vorhatte, eine 22-stündige Flugreise zu machen und der Gedanke, diese mit Entzugserscheinungen durchstehen zu müssen, war mir unerträglich, ein eigentlich seltsamer Grund zum Aufhören. Ich habs mit Nikotinpflastern versucht und auch geschafft, 8 Monate rauchfrei zu bleiben. War echt stolz auf mich, das war bis dato die längste rauchfreie Zeit seit meiner Kindheit. Leider erwischte mich dann der Nikotinteufel in einem schwachen Moment (und stressige Zeit) und schwupps, war ich wieder abhängig von der Kippe.

Die nächsten zwei Versuche hatte ich während meiner Schwangerschaften, allerdings muss ich beichten, so ganz habe ich es nicht geschafft (Schande über mich und *schäm*) und nach der Stillzeit war ganz schnell wieder der alte Zustand da, leider, aber ich weiß auch heute, dass ich nicht den superernsthaften Willen zum Aufhören hatte. Vielleicht zählen diese Versuche daher auch nicht wirklich...

Nun habe ich vor 4 Tagen aufgehört und seither nicht eine einzige mehr geraucht. Ich nehme Medikamente zur Unterstützung, weil ich das Gefühl habe, ohne Hilfe schaffe ich das nicht. Es ist auch so schwer genug! Ich hatte mich schon seit Monaten damit wieder beschäftigt und überlegt, wie ich es packen könnte, von meinem Versuch mit den Pflastern wußte ich ja schon, dass es trotzdem nicht einfach wird die ersten Tage. Aber ich kann stur sein (wie hier das öfter so genannt wird, gefällt mir :lol, das habe ich mir jetzt auch wieder bewiesen, ich bin erstaunt und stolz gleichzeitig, dass ich es bis hierher geschafft habe. Aber es ist tierisch schwer, genau das, wovor ich auch Angst hatte. Keine Sekunde mit der Wachsamkeit nachlassen, sonst kommt der Schweinhund zum Zug. *seufz*
Ich hoffe, es lässt bald nach, das ist echt nervig.

Meine Gründe zum Aufhören sind: Gesundheit (als Diabetikerin ist das erst recht schlecht, wenn man raucht), körperliche Fitness (dieses Gekeuche bei der leisesten Anstrengung finde ich zum Ko....), Geruch (ich mag den Rauchgeruch an den Klamotten nicht mehr, bzw. auch im Haus, allerdings rauchte ich seit vielen Jahren nur noch draußen), meine Kinder (die mögen das auch nicht, logo, mochte ich als Kind auch nicht), Geld (kann man wirklich sinnvoller verbraten!) und zu guter Letzt, weil ich ein schlechtes Gewissen mir und meinem Umfeld gegenüber habe.

So, nu hab ich viel erzählt und gelabert, nun meine Frage für die, die sich tapfer bis hierher durchgelesen haben: Gibt es unterschiedliche Arten von Raucher? Ich meine, wenn ich so die Erfahrungsberichte und Leidensgeschichten hier lese, drängt sich mir der Gedanke auf. Besonders irritiert mich, dass manche wie die Schlote geraucht haben und dann von einem Tag auf den anderen aufhören, ohne Entzugserscheinungen, da bin ich echt geplättet, weil ich mich frage, warum es mir so schwer fällt. Ich weiß auch, dass ich nie wieder eine Zigarette rauchen darf, wenn ich rauchfrei bleiben will, wie ein trockener Alkoholiker, das haben mich meine Rückfälle gelehrt. Wie andere das machen, nur hin und wieder eine zu rauchen ohne gleich wieder abhängig zu werden, ist mir ein Rätsel. Ich will jetzt niemanden damit irgendwie kleinreden oder verletzen, ich bin nur einfach selber verunsichert, weil es mir so schwer fällt und anderen nicht.
Ein Apotheker erzählte mir vor ein paar Jahren (bei einem meiner Miniversuche ohne Erfolg), dass es wohl eine Blutuntersuchung gäbe, die aufzeigt, zu welcher Sorte Raucher man gehört. Es gäbe wohl eine Unterscheidung in Raucher, die von der Anlage her "Raucher" sind und seltsamerweise wären das die Art Raucher, die ein paar Tage rauchen, dann wieder nicht und auch einfach so aufhören können. Und die andere Sorte wären die Raucher, die eigentlich "Nichtraucher" sind, und das sind dann die Leute, die sich sehr schwer tun mit dem Aufhören und unter Entzug leiden. Hat davon schon mal jemand gehört? Ich weiß, letztendlich ist es egal, aberich frage mich schon manchmal, warum das Aufhören für mich so schwer ist, wäre zumindest ne Erklärung.

So, das wars, drückt mir die Daumen, dass ich auch heute stark bleibe,

ICH WILL AUFHÖREN ZU RAUCHEN

akiza