Februarzug 2023: wer und was hilft mir, nikotinfrei zu werden?
Moin,
immer noch dabei.
Im Augenblick ist gut. Dampfgerät bleibt auch oft im Auto oder sonstwo liegen.
Habe im Augenblick ohnehin Probleme mit dem Magen und bin froh, dass ich jetzt nicht auch noch Zigaretten rauchen muss.
Viele Grüße
Hallo,
nun die Zigarette spukt noch als Option im Kopf herum.
Verlangensattacken in dem Sinne sind nicht da, aber ein objektives darüber-nachdenken ob das Leben als Raucher nicht doch besser war.
Totaler Quatsch aber trotzdem lästig....
Euch allen frohe Weihnachten.
LG Sebastian
Lieber Sebastian,
du hast deinen dritten Hunderter schon längst gefiert, herzliche Gratulation! Gibt es noch Momente mit Verlangensattacken bei dir? Was macht es dir besonders leicht, rauchfrei zu bleiben und auf dein erstes Jahr zuzusteuern?
Und wenn dir der Februarzug zu verlassen vorkommt, dann kannst du dich doch einem anderen Zug anschließen, zum Beispiel dem Januarzug, dieser ist noch gut besucht.
Prima jedenfalls, dass du dich gemeldet hast, du kannst dir sicher sein, du wirst gelesen.
Herzliche Grüße
Andrea
Hallo Sebastian,
schön, dass du noch da bist, bald hast du 300 Tage geschafft.
Du hast ja damals eine Lanze für die (nikotinfreie) E-Zigarette gebrochen, offenbar hat es bei dir funktioniert.
Alles Gute und liebe Grüße
Jutta
ziemlich leer hier im abteil.
bin immer noch dabei, und immer noch spukt die zigarette im kopf herum.
scheinbar war es kein guter Monat. aber ich bleib dabei ;)
Was für eine Geschichte. Nach drei Monaten bekommst du Depressionen. Davon habe ich hier schon viel gelesen.
Du bist nicht alleine mit dieser Entwicklung.
ein nicht unerheblicher teil der depressiven behandelt die erkrankung sozusagen selbst mit rauchen. ich habe auch immer wieder mittelschwere episoden. da habe ich kette geraucht. in psychokliniken rauchen 90% der patienten.
ich habe mich während einer solchen episode zum aufhören entschieden, mit schlimmen auswirkungen auf mein seelenleben. ich kann nur raten, vorher zum neurologen/psychiater zu gehen und das begleiten zu lassen.
bei leuten mit bipolarer störung wird in den depressiven phasen oft getrunken, gekokst und was weiss ich.
das hilft alles nicht und heute gibt es moderne medikamente ohne die ganzen NW des rauchens.
vg
sebastian
Hi Maddy
Du machst da gerade den harten Entzug.
Das wird bald besser.
Das sind jetzt schlimme Tage.
Vertraue dir, Schlaf viel und viel Tee trinken.
Das hat mir geholfen.
Das Forum lesen war auch wichtig.
Da erfährst du ganz schnell, das du nicht alleine bist.
Das war für mich ganz besonders wichtig.
Viel Kraft für dich.
Klaus
War ein zähes Ringen überhaupt so weit zu kommen.
Habe sehr oft große Lust wieder zu rauchen.
Dieses dauernde Aufbegehren ist sehr anstrengend.
Ich glaube, wenn mich jetzt eine Depression überfällt, hatte ich auch keine Kraft dafür.
Ich drücke uns mal die Daumen, das wir da gut durchkommen.
Liebe(r) Klauser##Mir geht es ebenso.... ganz furchtbar... sitze hier und bin hin und weg... Zittern, Unruhe, das volle Programm. Bin seit ein paar Tagen erst dabei und bin natürlich nach dem ersten Versuch am folgenden Tag rückfällig geworden... was soll ich sagen... neuer Anlauf...
liebe Gedanken
deine Maddi
Bin ja noch am Anfang von meinem Rauchstop
War ein zähes Ringen überhaupt so weit zu kommen.
Habe sehr oft große Lust wieder zu rauchen.
Dieses dauernde Aufbegehren ist sehr anstrengend.
Ich glaube, wenn mich jetzt eine Depression überfällt, hatte ich auch keine Kraft dafür.
Ich drücke uns mal die Daumen, das wir da gut durchkommen.
Jupp! Ganz klar, wenn man 30 Jahre geraucht hat, gibt es keine Alternative zum Rauchstopp, wenn man gesund altern will! Der Organismus kann das als junger Mensch gut wegstecken, (wie beim Alkoholkonsum auch) aber irgendwann muss mann die Weichen umstellen