Ewiges hin und her, ich will endlich eine Entscheidung zum nichtrauchen treffen!
Hallo Hasenteufel,
ich blickte auch auf eine 35 jährige Rauchkarriere zurück und hoffe, dass ich nie wieder auf einen Glimmstengel zurück greife. Es ist schon recht leicht jetzt, nach 100 Tagen, aber man hat doch dann immer wieder die Sachen, die man positiv mit dem rauchen in Verbindung bringt, abgespeichert. Bei mir sehe ich die große Gefahr, dass man irgendwann meint, man könnte ab und zu eine rauchen.
Ansonsten ist alles, was man mit dem Rauchstopp erlebt, eigentlich positiv. Man stinkt nicht mehr, man schadet seiner Gesundheit nicht mehr, man spart Geld und das Rauchen macht nichts, aber auch gar nichts leichter.
So versuche ich mich immer wieder zum Nichtrauchen zu motivieren.
Halte durch, es lohnt sich.
Liebe Grüße
Petra
Hallo Hasenteufel, was du achreibst ist mir sehr bekannt.meine laengste Zeit ohne Zig waren 20zig Jahre! Hatte rauchenden Partner und vielleicht wollte ich diese Gemeinsamkeit.wichtig ist aber doch, nicht aufzugeben und so drueck ich dir ganz fest die Daumen
Lg marie
Hallo Hasenteufel, was du achreibst ist mir sehr bekannt.meine laengste Zeit ohne Zig waren 20zig Jahre! Hatte rauchenden Partner und vielleicht wollte ich diese Gemeinsamkeit.wichtig ist aber doch, nicht aufzugeben und so drueck ich dir ganz fest die Daumen
Lg marie
Hallo ins Forum!
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Ich höre immer wieder für eine längere oder kürzere Zeit auf und fange dann doch wieder an zu rauchen.
Sonst bin ich nicht so "umfallerisch" unterwegs, wenn ich etwas wirklich will, dann schaffe ich das auch. Beim nichtrauchen bin ich nicht so konsequent. Warum? Kann mir das jemand verraten? 
Schei.ß Sucht, aber das ist doch auch nur eine Ausrede: ich bin süchtig... will ich aber nicht mehr sein, nicht mehr abhängig von den Krebsstängeln.
Auf jeden Fall: ich gebe nicht auf!
LG
Hasenteufel 
