Es wird ernst! - Kindse's Rauchfreizone
Lieber Stefan,
alles Gute zu vier Wochen ohne Qualm und Teer! Hast du super gerockt!
Liebe Grüße
Casaneu
Klopf klopf klopf
Hallo? Wiiiiirtschaaaft!!!!
Is hia eena???? Ick hätte hier ne Uhr abzuliefern, eene die rauchfreie Stunden zählt.
Hmmm ... na ... ick pack se ma in Postkasten ....
[color=red]KRACKS[/color] ... oh ... [color=red]SCHWUUUURRRGGGGSSS[/color] ... huch ... [color=red]KLÖNGGG[/color] ... ups .... [color=red]Radderadääängggg[/color] .... schei **
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Neechstet Mal geb ich sowat wohl doch lieba wieda bein Nachba ab. Macht ja mein DHL Bote ooch immer. Ich nehm allen möchlichen und unmöchlichen Plunda für meine Nachbarn an. Umme Weihnachtszeit mach icks dies Jahr anders, da miet ick mir glei die Deutschlandhalle, solln die Boten die Pakete für meine Nachbarn da hin bringen, denn kann ich weita in meine Wohnung leben und komme ohne Turnübungen abends von'd Wohnzimma ins Schlafzimma.
Egal, det is noch ne Weile hin, du hast aber nu ne Uhr im Postkasten ... also ... wat von dein Postkasten noch über is, nachdem ick die Uhr rinn gemacht hab ... also ... vasucht hab ... na ejal.
Viel Spaß, viel Erfolg weiter, Daniel, der Plänterwäldler
Hey Stefan,
danke für den Kaffee 
Dir wünsche ich eine wunderbare rauchfreie Zeit in Österreich und Slowenien. Beides sehr schöne Länder, ich hoffe du kommst ein wenig zum wandern und kannst dabei gleich merken, wie gut du nun Luft bekommst
Da du nun schon einige Tage und Situationen rauchfrei gemeistert hast, hast du bestimmt schon für viele Situationen richtig gute Strategien. Die wollen doch geradezu in weiteren Situationen erfolgreich erprobt werden! Ich bin mir sicher, du packst das.
Liebe Grüße,
Lionne
Der ist vorerst beleidigt und langweilt sich furchtbar. Wahrscheinlich fabriziert er demnächst einen Bock (wie der bei den Kindern in der Trotzphase) für ein bisschen Aufmerksamkeit von dir, aber mit derartigem Benehmen kannst du ja umgehen.
:-)
Nicht wahr, Stefan?
Sprechzeiten nach Vereinbarung (oder unaufgefordert wie vorhin ;-))
Hey Stefan,
du bist auf der Hut vor deiner Sucht und wirst nicht übermütig - das ist sehr hilfreich für den aktiven Widerstand :-).
Du darfst aber trotzdem ganz stolz sein auf dich und deine Willenskraft, die dich über die beschriebenen Situationen gerettet hat. Dank dieser und deiner Achtsamkeit (oder wie du sagst Angst) wirst du auch die nächsten "Ernstfälle" bestehen und noch ein Stück stärker aus ihnen hervor gehen.
Das Orakel gesprochen hat :-)
Akiko
Lieber Stefan,
herzlichen Glückwunsch zu 20 Tagen ohne Zigarette !
Ich habe heute sehr interessiert bei dir mitgelesen und kann dir sagen, dass es mir auch noch oft so geht wie dir. Ich muss auch jede Situation immer noch neu lernen und da gibt es eben größere und kleinere Herausfordrungen. Die Vereinsheimnummer von dir gehört für mich definitiv zu einer der allergrößten ! Aus diesem Grund: Hut ab! Super gemeistert und dem Gehirn direkt die richtige Richtung vorgegeben !
Viele Grüße
Casaneu
Hallo Stefan,
herzlichen Glückwunsch zu 20 Tagen ohne Qualm.
Ich hab gerade Deine Montagabendgeschichte gelesen und muss dir mal dolle auf die Schulter klopfen. Su hast Dir selbst bewiesen daß Dein Wille riesig ist.
LG Daniela
Hallo und guten Tag Stefan,
deine Geschichte ist beeindruckend für mich, in mehrerlei Hinsicht. Ich hab zwar sakrisch Hunger jetzt, um nicht zu sagen, Mordsknast, aber ich will hier noch antworten, bevor ich mich in meine Küche begebe und dort dann entscheide, angesichts meines Hungers auf Salat zu verzichten und mir stattdessen besser ElefantenAr in Blätterteig zubereite.
Als Ex-Mitglied eines Angelvereins kann ich deine Empfindungen nur allzugut nachvollziehen. Wenn ich mal so ca. 20 Jahre zurück denke, zu meinen Zeiten als damals aktives Vereinsmitglied, da wärs mir wahrscheinlich nicht anders gegangen als dir. Mit einem Unterschied, damals brauchten raucher noch nicht vor die Tür, die Hexenjagd auf Raucher hatte noch nicht begonnen.
Du hast es durchgestanden, dazu meinen aufrichtigsten und herzlichsten Glückwunsch. Du hast dich in die Höhle des Löwen gewagt, dazu alleine gehört schon Mut. Du hast die notwendige Kraft und Willenstärke bewiesen, den lange einstudierten Reflexen im Gehirn die Stirn zu bieten. [color=red]TOLL, SUPER,[/color] wie wir in Berlin anerkennend in solchen Situationen zu sagen pflegen:
[color=red]1A der Mann, eins rauf mit Mappe![/color]
Jeder von uns ist unterschiedlich und jeder hier in diesem Forum muss für sich selbst herausfinden, wie er mit der Sucht und ihren fatalen Nachwirkungen umgeht und sie in der Griff bekommt. So liegt es letztlich in deiner hand, ob du am nächsten fraglichen Montag wieder den Kampf wagst. Ich persönlich, für mich sprechend, würde Akiko zustimmen, ich würde es auf jeden Fall versuchen wollen, ich würde ... pathetisch formuliert ... dem Monster ins Auge blicken wollen, preussisch scharf auf es zu marschieren und es auslachen. Den ich wüsste mit deinen Erfahrungen, das ich den Kampf gewinnen kann.
Aber es bleibt letztlich deine Sache. Und hier etwas, was ich mir überlegt habe, das es für mich in solchen Situationen hilfreich sein könnte. Die Gedanken dazu kamen mir, als ich deine Geschichte hier las und mir überlegte, was hätte mich in deiner Situation unterstützt. Hier ist es:
ein riesengroßes [u][color=red]A[/color][/u]
wie [color=red]A[/color]bhauen in die Innenseite jeder Handfläche gemalt. So hätte ich es gesehen, wenn ich nach meiner alten Manier, mit offener Hand das Feuerzeug abschirmend, mir hätte eine anstecken wollen.
Alles Gute, mach weiter so, toll, bewundernswert, Daniel, der begeisterte Plänterwäldler
Lieber Stefan,
also, ich muss deiner Frau Recht geben: Super!!! Du bist überhaupt kein Idiot, sondern hast die Situation tapfer überstanden; außerdem musst du doch auch wissen, wie weit du bist, sonst musst du ja ewig zuhause bleiben :-). Du scheinst dich ja auch auf deinen Willen verlassen zu können, der gerade ganz eisern ist und dich gegen den Suchtteufel verteidigt.
Ich stimme Wolfgang zu, dass du das ruhig in 1-2 Wochen wieder probieren kannst, um zu sehen, dass es dir (wahrscheinlich) ein Stück leichter fällt als diese Woche nicht zu rauchen, weil sich schon eine Verknüpfung von früher gelöst hat durch den erbitterten Widerstand, den du da gestern erfolgreich geleistet hast. Vielleicht trinkst du, nur zur Sicherheit und um dich nicht allzu sehr selbst zu quälen, beim nächsten Mal 1-2 Bier weniger, falls das in der Runde möglich ist ;-).
Alles Gute weiterhin,
Akiko
