Erste Schritte sind gemacht...

Verfasst am: 05.12.2017, 20:33
Jaeline
Jaeline
Themenersteller/in
Dabei seit: 02. 12. 2017
Rauchfrei seit: 2333 Tagen
Beiträge: 48 Beiträge

Hallo ihr Lieben,

Ich les all eure threads im Moment - aber es dauert
Danke für eure tollen Antworten!

Ich guck grad auf Empfehlung seit ich auf Arbeit ankam Videos auf YouTube vonwegen rauchfrei werden.
Auch wenn ich sonst nicht anfällig für sowas bin - ich Rauch seit halb 12 mittags nicht - ohne Ersatz .

Entzugssymptome habe ich nicht, aber ich streite mich mit mir übers Rauchen. Ich will rauchen und ich will nicht rauchen und jetzt hab ich schon 9 Stunden durchgehalten und das auch noch wach!

Ich muss jetzt mit mir ausmachen, ob ich eine noch rauche heut - oder ob ich es versuche. Mein Freund schmeckt komisch beim Küssen - soweit bin ich schon :o

Melde mich, sobald ich im Kopf klarer bin.

Verfasst am: 05.12.2017, 16:57
miezhaus
miezhaus
Dabei seit: 23. 05. 2014
Rauchfrei seit: 3625 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Liebe Jaeline,

diese Ambivalenz, die Du da beschreibst, kann ich persönlich Dir auch nachfühlen. Ich war auch schon einmal für lange Zeit rauchfrei, glitt dann jedoch wieder in eine Suchtspirale ab. Und obwohl ich über eine erneute Raucherkarriere von zweieinhalb Jahren die ganze Zeit lang wieder davon weg wollte, weil es mich angewidert hat, so habe ich doch so lang gebraucht, um es umzusetzen. Wie bei Dir, drehten sich meine Gedanken innerhalb von Minuten stets um 180 Grad. Von "ich hab doch das schon mal geschafft, das schaff ich wieder, jawohl!" zu "ich brech ja doch wieder ein...", von "das Zeug bringt mich um und macht mich alt" zu "alt werde ich ohne das Kraut auch...", von "das ist einfach nur widerlich" zu "so schlimm ist es auch nicht und eigentlich mache ich es ganz gern (!!!)". Also diese Gedankenumkehr ist normal. Ich habe dann (wie Du, soweit in Deinem ersten Post anklang) sehr viel über das Rauchen und dessen Unterlassen gelesen, habe diese Seite hier verschlungen, - ein Mitstreiter formulierte es einmal so: - mein Hirn mit dem Gedanken an das Nichtmehrrauchen geflutet. Das hat meinen Willen und meine Überzeugung so gefestigt, daß ich den Absprung durchgezogen habe.

Nimm Deine Hin- und Herüberlegungen daher für den Moment einfach mal so hin, wie sie sind, Jaeline. Setze Dich ruhig weiterhin mit der Materie auseinander, je mehr Du über die Sucht und deren Bewältigung weißt, desto weniger kann sie Dich überraschen, das ist schon in Ordnung. Und wer weiß - vielleicht kommt ja tatsächlich für Dich der Moment, wo Du überzeugt sagen kannst: Jetzt.

Weißt Du, daß Du Dich gegen Entzugssymptome zur Wehr setzen kannst? Du bist ihnen nicht hilf- und wehrlos ausgeliefert. Ja, sie mögen auftreten in der Entwöhnung, und ja, sie mögen auch mal unbequem anmuten. Aber mach Dir ruhig mal klar, daß sie Dir im Prinzip nichts tun können. Doof anfühlen können sie sich, aber nicht mehr. Und vorbei gehen sie auch. Und Du bist nicht machtlos. Denn schau mal hier:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/

oder insbesondere hier:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/hilfe-bei-entzugserscheinungen/

Da gibt es schon mal ein paar Tipps gegen solche Erscheinungen. Und wenn Du die Deinen hierher trägst, so erhältst Du auch welche gegen Deine persönlichen Befindlichkeiten aus erster Hand von Leuten, die sie genauso erlebt haben. Könntest Du Dir vorstellen, daß die Entzugserscheinungen und Verlangensattacken so ihren Schrecken für Dich verlieren?

Du steigst ja schon quasi in den Ausstieg ein, indem Du den Gedanken zuläßt, Dich damit auseinandersetzt und Dich zuläßt daß Du darauf gierig wirst (das kann man auch sein, wie ich rückwirkend sagen kann, also für mich hatte das wirklich nur gute Seiten). Bleibe weiterhin offen dafür, das ist schon mal ein Supereinstieg.

Und was die gesundheitlichen Aspekte angeht: Deine Überlegungen sind völlig berechtigt. Anfang meiner Dreißiger hatte ich auch keine spürbar durch das Rauchen verursachte Probleme (oder vielleicht schon, hab ich bloß noch nicht gemerkt bzw. dem Rauchen zugeordnet, ich bin z. B. von Jugend an Asthmatikerin, das hat es sicher nicht besser gemacht! Aber da leugnet man ja dann...). In diese Zeit fiel auch mein erster Rauchstopp. Als ich dann Anfang meiner Vierziger wieder anfing, konnte ich meinem Verfall praktisch zuschauen. Ich war geschockt wie schnell meine Haut alterte, wie schnell mein Herz stach und wie wenig Puste ich hatte. Von ekligem Husten, Räuspern und heiserer Stimme mal abgesehen. Also selbst wenn Du jetzt noch keine Gesundheitsthemen durch das Rauchen hast, wird es Dein Schaden nicht sein, zu reduzieren und vielleicht langfristig damit aufzuhören. Diesen Gedankenkang kann ich nur unterstützen. Daumen hoch für Deine Voraussicht.

Komm ruhig weiter her, unterhalte Dich, vielleicht festigt es Deinen Wunsch, gar rauchfrei zu werden ja auch, so wie es bei mir war. (Hab´s ja letztendlich auch irgendwann geschafft, die Chance hast Du genauso.) Bis dahin gilt: jede nicht gerauchte Zigarette zählt!

Ich wünsche Dir einen schönen Abend und hoffe, wir lesen uns bald wieder. Bis dahin grüßt Dich

Lydia

Verfasst am: 04.12.2017, 22:16
Lausisen
Lausisen
Dabei seit: 19. 06. 2014
Rauchfrei seit: 3596 Tagen
Beiträge: 2814 Beiträge

Guten Abend liebe Jaeline,

...bin sicher....... Du schaffst das

" Einfach " ..... die nächste Zigar. ....nicht anzünden / rauchen.....

Mach Dir bitte keinen " Stress ", wenn nicht in 1 Woche , dann eben in 2 Wochen ;

irgendwann.....bist Du auch rauchfrei

Wünsche ich Dir sehr

Mit vielen rauchfreien Grüßen,

eine schöne rauchfreie Advendszeit : wünschend ,

in aller Freundschaft

aus Essen a. d. Ruhr

Manfred

Verfasst am: 04.12.2017, 19:10
Jaeline
Jaeline
Themenersteller/in
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Rauchfrei seit: 2333 Tagen
Beiträge: 48 Beiträge

Danke Lydia, tolle Worte die ich heute lesen konnte und motiviert mich im Moment sehr.

Leider ist meine Motivation etwas ambivalent. Mal bin ich überzeugt jetzt gleich aufhören wäre die Lösung - dann wieder dass ich es eh nicht schaffe.

Heute las ich dann im Forum und dachte - Hey jetzt wäre der Moment da zum aufhören. Mit der für mich witzigen Konsequenz, dass ich gleich alle entzugssymptome entwickelt hatte, von denen ich je gelesen habe - innert Minuten

So nun die restliche Hälfte des Textes noch

Mir war dann klar, ich muss meinen Kopf, Meine Psyche und mich tricksen. Nun besitze ich einen inhaler...
Da kann ich drauf rum kauen, den im Mund haben und ja, ich versuche mal, den Abend möglichst nicht zu rauchen.

Ich werde heute nicht mal eine Schachtel aufrauchen, da bin ich übelst stolz!

Und wer weiss - eines Morgens werde ich aufstehen und einfach nicht mehr rauchen. Ich bin nämlich neidisch und will es plötzlich noch viel mehr. Im Forum zu lesen spornt an

Verfasst am: 04.12.2017, 08:38
miezhaus
miezhaus
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Beiträge: 4214 Beiträge

Liebe Jaeline,

herzlich willkommen hier in unserem Kreise der Aufhörwilligen! Ich freu mich, daß Du zu uns hergefunden hast.

Weißt Du, ja, für die meisten Aufhörer ist es möglicherweise zielführender, einen Schlußstrich unter die Raucherkarriere zu ziehen und direkt aufzuhören. Eine schrittweise Reduktion versucht habe ich auch, und für mich hat es nicht funktioniert. Aber: Jeder Aufhörer hat seinen eigenen Weg. Wenn Du Dich mit dem Gedanken an die Reduktion schon wohler fühlst, dann gehe diesen. Da wird Dir keiner hineinreden. Und schon gar nicht, wenn Du Deine Ärztin im Boot hast, die Dich unterstützt und Dir entsprechend zurät. Ich bin übrigens sehr froh, daß Du auch beim Thema Rauchausstieg auf Deine Ärztin zurückgegriffen hast und auf sie zählen kannst, ich finde das richtig von Dir, sie da mit einzubeziehen. Und wenn sie Dich da mit Medis unterstützt, dann stellen wir Euer beider Entscheidung nicht infrage. Ich finde es toll, wenn Du einen für Dich gangbaren Weg findest!

Was den Gedanken angeht, nie mehr rauchen zu dürfen: Du, damit bist Du gar nicht allein, vielen Aufhörern verursacht diese Vorstellung erst einmal Unbehagen. Weil dieses "nie mehr" so unüberschaubar ist und so unwegbar. Natürlich macht einen so ein Gedanke erstmal mulmig. Viele hier kennen das, verstehen das - ich auch. Aber - müssen wir diesen Gedanken denn fassen? Erstmal reicht es doch, sich vorzunehmen, erstmal nur die nächste Zigarette nicht zu rauchen. Jetzt nicht. Das steht ja nicht im Widerspruch zur Reduktion. Reduzieren kann man auch, indem man "jetzt nicht" raucht. Und solltest Du in einem späteren Schritt dann tatsächlich ans Aufhören gehen, funktioniert diese Denkstrategie auch. Nur jetzt nicht, die nächste nicht. Diese Denkweise erleichtert vielen Aufhörern den Ausstieg, die Akzeptanz. Könntest Du Dir vorstellen, daß sie auch Dir eher entgegenkommen würde?

Deine Strategien, die Du Dir zurechtgelegt hast, gefallen mir sehr gut - nichtrauchende Tätigkeiten langsam machen, gleich morgens nicht, und vor allem Dir zusätzlich nichts zu verbieten. Der Rauchstopp bzw. die Reduktion sollen ja auch nicht wie eine Strafe daherkommen - Du tust Dir ja was Gutes, kannst ja nur gewinnen! Mit jeder einzelnen Zigarette, die Du nicht rauchst. Vielleicht darf ich Deinen Strategien hinzufügen, Dich für nicht gerauchte Zigaretten zu belohnen? Sie auszutauschen, quasi? Gegen etwas besonders angenehmes, einen neuen aromatischen Tee zum Beispiel, ein Stückchen Trockenobst? Wieder "nur eine", die Du nicht geraucht hast, dafür erlebst Du vielleicht einen anderen Genuß. Nur so als Idee...

Und was schlußendlich dieses "Trotzrauchen" angeht, das kann ich Dir glaub ich erklären. Ist nämlich auch gar nicht so selten: ich meine, tief in uns drin wissen bzw. wußten wir Raucher ja immer, daß wir es eigentlich besser lassen sollen. Wenn uns nun einer sagt, wir sollten nicht/nicht mehr/nicht schon wieder rauchen, erzeugt uns das natürlich ein unangenehmes Gefühl - denn wir wissen zwar, daß das richtig ist, aber auch, daß wir süchtig sind und es momentan nicht so einfach ist, nicht zu rauchen. Diese Ambivalenz erzeugt Streß. Na und wie kompensiert ein Raucher Streß? Richtig, er raucht. Ich kenne das auch, immer wenn das Gespräch darauf kam, hab ich mir eine angezündet - die verschiedensten Reaktionen zeigend, Schuldbewußtsein ("jaaa, ich weiß ja..."), Resignation ("ach, da komm ich doch nicht davon weg"), Trotz ("ist aber meine Entscheidung!") oder Genußlüge ("ich rauche aber gern, es schmeckt doch")... Also auch was das angeht, bist Du nicht allein Jaeline.

Nun freue ich mich daß Du Dich entschlossen hast, uns auf Deinem Weg ein bißchen mitzunehmen. Lies jederzeit hier und schreib uns, wie es Dir geht. Ich wünsche Dir erstmal einen guten Start in die neue Woche - und vorsorglich viel Erfolg für Deine Prüfungen und die Vorbereitung derselben. Auf bald grüßt Dich

Lydia

Verfasst am: 02.12.2017, 21:55
Jaeline
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Themenersteller/in
Dabei seit: 02. 12. 2017
Rauchfrei seit: 2333 Tagen
Beiträge: 48 Beiträge

Lieben Dank erst mal - und es hat wirklich jemand diesen ewig langen Text gelesen

Ja, leider kann ich den Trotz so rum nicht nutzen :/

Angemeldet bin ich da, Danke.
Habe auch schon die pdf herunter geladen.

Ich hoffe, deine gesundheitlichen Probleme haben sich durchs aufhören etwas gemildert?

Im Moment durchstöbere ich allerlei Threads - witzigerweise führt es zu einem schlechten Gewissen bei jeder zigi.. Weil ihr alle euch so anstrengt und ich noch nicht. Aber je schlechter ich die zigi finde, desto besser für das Ziel.
Und es ist so motivierend hier!

Habe nun auch entschieden, dass ich vorerst nicht ausgehen mag. Alkohol führt zu mehr Zigaretten. Und alle rauchen und dann wär ich allein drin oder mach mit...

Verfasst am: 02.12.2017, 20:10
Jaeline
Jaeline
Themenersteller/in
Dabei seit: 02. 12. 2017
Rauchfrei seit: 2333 Tagen
Beiträge: 48 Beiträge

Hallo alle zusammen,

Ich bin heute auf dieses Forum gestossen und habe einige Threads gelesen und entschieden, Hier mitzuschreiben könnte mir helfen.

Ich bin 32, rauche seit etwa 2001, also die Hälfte meines Lebens.
Aufhören wollte ich irgendwie nie und erst seit ein paar Wochen kommt mir die Idee überhaupt.

Auslöser sind die Todesfälle und Erkrankungen in meiner Familie, dass ich überhaupt darüber nachdenke. Die Nachteile sonst sind für mich die Kosten und die Umstände, weil ich ja nicht überall rauchen kann und so.

Selbst habe ich keine Beschwerden, ich huste nicht, ich bin nicht oft krank, Meine Werte sind alle tipptopp bei untersuchungen...
Ich glaube, das ist auch die Schwierigkeit für mich..

Mein komplettes Umfeld raucht und stören tut sich nur jemand am Geruch - eine exraucherin auf Arbeit..

Da ich aber finanziell dringend was verbessern möchte und ich durch meine Familiengeschichte grosse Unterstützung meiner Ärztin bekommen habe, fiel der Entscheid.

Seit einigen Jahren bin ich in Behandlung betreffend Depression. Nun wechsle ich mein Antidepressiva auf ein Medikament, das auch zur entwöhnung zugelassen ist.
Ich hoffe, Es hilft gegen die Depression und gleichzeitig ein klein wenig beim aufhören. Hab mir gesagt, dies wäre einfach ein super Zusatz, keine Bedingung!

Zuletzt schätze ich, war ich so bei 30-40 Zigaretten täglich.. Vielleicht auch mehr, interessiert hat mich das nie.
Im Moment reduziere ich erst einmal. Meine Ärztin hat mir gesagt, in meinem Fall wäre dies zielführender. Einerseits schreibe ich wichtige Prüfungen im Januar, andererseits durch meine Depressionen. Ich kann mir einen Totalausfall bis Mitte Januar noch nicht leisten.

Seit dem 27.11. Nehme ich mein Medikament, reduziere und trickse mich aus und informiere jeden, der es hören will über meine Pläne.

Die Vorstellung niiiiie mehr im Leben rauchen zu dürfen, macht mir unglaublich Angst. Da ich aber keine Vorstellung habe, das so zu Wollen, bleibt die fest sitzen...
Hier habe ich gelesen, dass einige länger abstinent waren und dann Rückfälle hatten.. Schön, dass ihr darüber sprechen könnt hier, nimmt mir die Angst, hier zu schreiben!

Wenn ich nur schon auf 5 Zigaretten /Tag oder eine Woche rauchfrei komme - dann bin ich schon echt stolz!

Ich weiss, viele plädieren fürs sofortige aufhören.. Ich weiss aber, bei mir funktioniert das im Leben nicht... Dazu fehlt mir das Klicken oder der Grund...

Mich begleitet eine app, die mit mir reduziert. Sie zeigt mir auch an, wann ich geraucht habe und wieviel an welchem Tag.
Ich vermeide auch, in den ersten Minuten des Tages zu rauchen oder wie früher gleich zwei hintereinander in der Pause.
Ich bilde mir ein, weniger Verlangen durch das Medikament zu spüren, was mir auch hilft.

Seit Dienstag habe ich keine 40 Zigaretten mehr geschafft, am besten Tag war ich bei 29! Heute bin ich um 20 Uhr erst bei 14 und das klingt für alle die weniger rauchen oder längst den Absprung geschafft haben wohl blöd, aber ich freue mich sehr.

Wenn ich innerhalb so kurzer Zeit meine Menge reduzieren kann, geht das auch weiter runter.

Weitere, zu mir passende Strategien sind momentan der Wechsel der Marke bei jeder Schachtel, lesen wo ich kann über das Nichtrauchen, beim Arbeiten so lange mit der Pause warten wie es nur geht. Beim umsteigen mit öffentlichem Verkehr vergesse ich schon die zigi dazwischen. Ich verbiete mir nichts zusätzlich und versuche jede Zigarette ein wenig länger herauszuzögern. Die Tätigkeiten, die ich nur ohne Rauchen tun kann, Mache ich extra langsam.. Duschen zb..

Ich werde auch ausrechnen, wöchentlich von Hand, wieviel Geld ich gespart habe, durch die jetzt schon weggelassenen Zigaretten. Das Geld kommt in eine Sparbüchse, um mir die Zähne machen zu lassen..

Die Tipps hier habe ich schon gelesen, einige werden mir sicher helfen.

Soviel mal zu mir für den Moment.

Im Wissen, dass mein Weg für viele (reduzieren, Medikament) nicht der geeignete ist, hoffe ich, dazu nicht allzu viel negatives rückgemeldet zu bekommen, Ich bin ein trotzmensch - sagte jemals Wer, Ich rauche Zuviel, Habe ich extra eine angesteckt :o