Endlich frei!

Guten Morgen liebe Traudl. vielen Dank für deine Grüße...ich wünsche die auch ein frohes Osterfest
vlG Klaus

Liebe Traudl,
ich weiß nicht, wie ich beginnen soll? welche Ausrede du gelten lässt?
Ich will mal ehrlich sein, tatsächlich hatte ich es mitbekommen, dein Jubiläum zu 500 Tagen Rauchfreiheit... es gibt aber Tage, da fordert uns das reale Leben mehr, als uns lieb ist. ...ich gebe es zu, der Garten nimmt mich voll in Beschlag.
Heute habe ich es schon einmal geschrieben, es zählt jeder Tag, den wir nicht mehr rauchen.
Daher gratuliere ich dir herzlich, zu jedem einzelnen Tag, dem du dieser Sucht widerstanden hast.
Herzlichen Glückwunsch!
Im Moment bin ich etwas ausgebremst, was die Gartenarbeit betrifft und habe etwas mehr Zeit, hier zu schreiben.
Die 2. Impfung gegen Gürtelrose die ich gestern bekommen habe, macht mir etwas Probleme.
Nein, nein kein Grund zur Sorge.
Nachdem ich nicht mehr rauche, habe ich mir vorgenommen, richtig alt zu werden da will ich heute schon vorsorgen, dass mir das auch beschwerdefrei gelingt.
Du weißt, man tut was man kann...
Ich wünsche dir eine schöne Woche und ein frohes Osterfest.
Falls wir uns nicht mehr lesen.
Liebe Grüße
Herta

Hallo liebe Traudl,
auch wenn du es nicht erwähnt hast, ich weiß ganz sicher, dass du dich für mich genauso freust, wie ich mich für dich! So ist das unter (fast) Zwillingen!
Schönen Abend! Ela

Guten Morgen meine liebe Traudl,
ich schmettere dir mal ein fröhliches Palim, palin in die Stube!
505 Tage nicht geraucht, unvorstellbar und doch wahr!
Hab einen schönen Tag! Ela

Es gibt aber im Leben nicht nur die beiden Gegenpole "Glück" und "Unglück". Dazwischen kann man auch einfach zufrieden sein, oder eben unzufrieden. Möglicherweise beschäftigen wir uns als ehemalige Raucher mehr mit dem Thema, weil wir es uns lange Zeit einfach durch Nikotin beschaffen konnten. Traurig sein zu dürfen, haben wir uns vielleicht lange nicht genehmigt, sondern in derartigen Situationen eine Z. angesteckt......Was meinst du?LG Traudl
Liebe Traudl,
da gebe ich dir völlig recht. Ich denke, jede Sucht/Suchtsubstanz hat etwas damit zu tun, dass man unangenehme Gefühle vermeiden möchte. Die Intensität der Gefühle ist unterschiedlich und auch die Intensität des Suchtmittels.
Mit Alkohol kann ich mich ins Vergessen trinken, Rauchen ist da anders. Aber da 90 % der Alkoholiker auch rauchen, kann man beides kombinieren. Die Abhängigkeit vom Alkohol ist aber leichter zu beenden, als die vom Nikotin.
Für uns "Süchtige" ist es besonders wichtig, mit unangenehmen Gefühlen umzugehen. Die "Selbstfürsorge" spielt da eine Rolle. Und letztendlich kann man die Tatsache, dass man unangenehme Gefühle auch ohne Zigarette aushalten kann, irgendwann als "Glück" betrachten. Denn es ist ja ein Glück, wenn ich das Leben zu seinen Bedingungen leben kann und mich nicht mit Suchtmitteln "abpuffern" muss, die meine Gesundheit gefährden.
Liebe Grüße
Jutta


Guten Morgen Traudl,
danke für Deine Glückwünsche.
Ja, ich denke ich bin über dem Berg. Schmachter habe ich überhaupt gar keine, und wenn Gedanken an eine Kippe kommen dann nur in Verbindung mit "Bääähhhh".
Also alles Gut.
Schönes Wochenende
LG Martin

Guten Morgen, Traudel!
Lieb von dir, mir zu schreiben anlässlich einer kleinen Straße. Leider hat das gestern aus Zeitgründen nicht geklappt mit dem anstoßen, hab das Pülleken kalt gestellt, holen wir heute abend nach!
Heute scheint die Sonne ( und das tut sie von ganz alleine ) , ab nach draußen!?
Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende!
Sei lieb gegrüßt und umarmt
Birgit

Hallo Traudl
Danke für deinen Besuch.
Sowas freut das Nichtmehrraucher Herz
Es geht langsam voran. Die Zeit vergeht in Zeitlupe. Die Tage werden länger, das ist sooo schön. Ich komme mir schon selber vor wie ein Missionar und predige den ganzen Tag vor mich hin. Da ist ein Aufenthalt im Kloster geradezu naheliegend. Allerdings will ich da keine Ferien machen. Dafür bin ich zu sehr Hedonist. Wenn, dann will ich da arbeiten und nebenbei das Leben der Mönche kennenlernen.
Alles noch angelegte Ostereier.
Herzliche Grüße Klaus