Der Anfang ist geschafft!
Vielen Dank! Ihr seid wirklich alle sehr nett hier
Hallo ibm77,
auch von mir noch ein herzliches Willkommen bei uns Aufhörern hier - und dann gleich mit 9 Tagen zum Einstand im Gepäck, heute zehn! Meinen Glückwunsch zu Deiner Leistung.
Es war, finde ich, eine gute Idee, die Gelegenheit beim Schopf zu greifen! Offenbar war Deine Überzeugung groß genug - dann ist es Zeit. Gut gemacht!
Natürlich denkst Du noch oft an Zigaretten. Das ist nach jahrelanger Raucherkarriere so in Deinem Suchtgedächtnis drin, und das einzuschläfern, dauert ein Weilchen. Gib Dir die Zeit und halte durch. Mit der weiteren Entwöhnung wird die Zigarette zunehmend an Bedeutung und auch an Präsenz verlieren. Du hast ja schon gemerkt, daß Du möglicherweise Entzugswellen verspüren wirst, zum Beispiel in bestimmten Triggersituationen, tageszeitlich bedingt oder auch mal aus für Dich nicht ersichtlichen Gründen. Aber laß Dich auch von diesen nicht ins Bockshorn jagen. Die Wellen flauen auch wieder ab, und es wird schon vor Abschluß der Entwöhnung schmacht- und gedankenfreie Phasen geben. Na und danach ist die Freiheit sowieso umfassend - schön ist das, ich genieße es immer noch jeden Tag! Hast Du da auch Lust drauf? Dann komm mit uns mit und zieh es durch. Du kannst das.
Verdauungsbeschwerden sind auch nicht selten im Entzug, wird hier ganz oft berichtet. Hast ja schon einige Strategien dagegen. Flohsamen sollen auch noch helfen, die Verdauung in Schuß zu halten. In Drogerien und Apotheken gibt es Früchtewürfel, die ebenfalls geeignet, die Verdauung anzuschieben. Das sind so Hausmittelchen, die Du mal noch versuchen könntest... überdies regulieren sich solche Beschwerden zumeist jedoch von selber wieder, wenn sich Verdauung und Stoffwechsel auf die neue chemische Situation (denn Rauchen ist ja ein massiver Eingriff in die Körperchemie) gewöhnt haben. Ich wünsche Dir schnelle Besserung!
Hast Du Dir eine kleine Belohnung ausgeguckt zu Deinem heutigen Jubeltag? Kleine Belohnungen in der Entwöhnung sind wichtig und empfohlen, um die Laune oben zu halten und zu manifestieren, daß beim Rauchstopp ja auch was für den Aufhörer rausspringt. Außerdem hast Du Dir eine kleine Aufmerksamkeit verdient! Also, womit kannst Du Dir eine Freude machen?
Also, weiter geht´s in Richtung rauchfreies Leben! Ich freu mich, bald wieder von Dir zu lesen. Viele Grüße sendet Dir
Lydia
Tolle Leistung!
Herzlichen Glückwunsch
Hurraaaa! Danke für die Glückwünsche!
Ja, Freiheit. Das stimmt schon! Schon alleine dass man nicht mehr panisch nachdenken muss ob man eh genug Zigaretten mithat.
Huhu und Willkommen hier in der
KlabauterAki hats schon gesagt: Wundertüte
Wünsche dir heute einen wundervollen Tag. Und natürlich herzliche Glückwünsche zu 9 Tagen Freiheit
WEGEN STARTER PAKET BITTE DAS ZU BEACHTEN !!!!!
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Haha, ja danke für den Tipp mit dem Sauerkrautsaft. Ich werd das nur im Notfall ausprobieren
Hallo liebe Gleichgesinnte!
Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen:
Ich bin 39 Jahre alt und habe mit 15 zu rauchen begonnen; seit ca 20 Jahren rauch(t)e ich täglich ungefähr eine Schachtel. In der Schwangerschaft (meine Tochter ist jetzt 5) habe ich natürlich nicht geraucht, es ist mir aber wahnsinnig schwer gefallen und ich habe mich die ganze Schwangerschaft und Stillzeit schon wieder richtig auf das Rauchen gefreut. Logisch, dass ich dann wieder gleich viel geraucht habe wie vorher (natürlich nicht in der Wohnung, das wollt ich nur sicherheitshalber klarstellen).
Mein Plan war, zum 40. Geburtstag (der ist im Dezember) aufzuhören. Irgendwie habe ich mich da offenbar schon seelisch darauf eingestellt. Ich hatte nämlich vor zwei Wochen eine Sommergrippe mit sehr hartnäckigem Husten und dann hab ich mir plötzlich gedacht, naja, eigentlich muss ich ja gar nicht bis Dezember weiterrauchen, ich kann auch jetzt schon aufhören. Und dann hab ich mir in der Früh einfach keine mehr gekauft. Ich habe also die "letzte" nicht bewust geraucht, wie man oft geraten bekommt.
Bisher hatte ich zwei Siuationen, die "kritisch" waren. Das erste war die klassische "Belohnungssituation" nach dem Wohungsputz (Nichtrauchertag 3). Da belohne ich mich üblicherweise danach mit mindestens einer Zigarette. Während des Putzens ist mir dann aufgefallen, dass Rauchen ja gar keine Belohnung, sondern im Gegenteil, sogar eine Betrafung für den Körper ist. Tadaaaaa, wer hätte das gedacht, oder?
Die zweite Situation war eine feucht-fröhliche Gartenparty am Nichtrauchertag 5, bei der ich früher sicher zwei Schachteln verputzt hätte. Ok, ich hab dafür ein bisschen mehr getrunken als nötig , aber ich bin nicht schwach geworden.
Also im Moment fällt es mir nicht waaaaahnsinnig schwer, obwohl der Gedanke nach einer Zigarette schon recht oft da ist. Die Verdauung hat teilweise ihren Dienst eingestellt, aber mit viiiiiiel trinken, Trockenobst usw. krieg ich es hoffentlich in den Griff. War/ist das bei euch auch so?
Jetzt hoffe ich, dass es weiterhin relativ problemlos weitergeht und dass ich nicht allzuviel zunehme.
Alles liebe euch allen
IBM