Der 3. Tag ist der Schwerste ?
Guten Morgen Christine, herzlichen Glückwunsch zu 10 rauchfreien Tagen, ist doch schon einmal ein tolle Leistung auf die Du stolz sein kannst.
Ich hoffe der gestrige Feiertag verlief ohne Probleme für Dich.
Schönes Wochenende.
VG
Andreas
:
.... jepp -.Streß raus nehmen!!!!
Klasse gemacht!
Weiter so
gewünscht
vonne Nomade
Wieder eine ruhige Nacht gehabt! Juhu
Der Tag im Büro war allerdings fies. Richtig Stress und wegen des Feiertage ordentlich Druck noch alles fertig zu bekommen. Bin viel später raus als geplant. Als ich draußen stand war der Schmacht überwältigend.. Und ich muss doch noch einkaufen und in den Baumarkt und...
Aber dann hab ich gedacht: Wie kann ich jetzt den Stresspegel senken? Dann habe ich alles gestrichen ausser Einkaufen fürs Abendessen. Hab mir überlegt was es leckeres gibt für mich und so war der Moment überwunden.
Ich mag es nicht zu rauchen!
Guten Morgen Christine, vielen Dank für Deinen Besuch.
Ich hatte ja schon vorher einmal mit Hilfsmitteln aufhören wollen, durch zu frühes absetzen kam es aber zu einem Rückfall.Man sollte sich einfach die Zeit nehmen. Was sind schon 6 Wochen im Vergleich zu jahrzehntelanger Raucherkarriere? Wenn man sieht, welche Freiheiten man wieder zurück bekommt, lohnt sich die Geduld auf jeden Fall. Es ist ja ein ganz neues Lebensgefühl.
Was einem auch hilft, ist wenn man sich zwischendurch auch mal mit einer Kleinigkeit belohnt. Das hebt die Moral und tut der Seele gut.
Schönen Wochenteiler.
Viele Grüße
Andreas
zu deinen 7 Tagen
Liebe Christine,
Danke für deine lieben Worte.
Gestern und heute waren besonders schöne Tage für mich. Ich hab fast überhaupt nicht an die Dinger gedacht. Obwohl die bei uns zu Hause und auch im Büro überall präsent sind.
Also ich war so ein bisschen auf Wolke 7. Und dann lese ich, ich glaube bei gosamigo, dass es so um den 100. Tag schwer werden könnte. Zack bin ich wieder von meiner Wolke runter und wieder in die vorsichtige Position rein
Also ich freue mich immer noch aber bin halt vorsichtig
Aber zusammen schaffen wir es durch die Fallen
LG Rita
Liebe Christine,
das liest sich ja wunderbar... durchschlafen, gesund Frühstücken, 2 x weniger an Rauchen denken... Hey und dann noch die Erkenntnis "Nichtrauchen ist toll!" Und das in der ersten Woche! Wahnsinn, oder?
7 Tage in Rauchfreiheit!
Da kribbelt der Stolz schon ein wenig in der Brust. Und das ganz zu recht? Genieße es.
Zum Speichelfluss: Das Rauchen von Zigaretten lässt die Speichelmenge absinken. Die Folge ist Mundtrockenheit. Durch die Gewöhnung immerzu Giftstoffen zu inhalieren, ist uns Rauchern dies gar nicht mehr so aufgefallen. Im Laufe der Entwöhnung muss sich die Mundflora nun wieder neu regulieren. Und dies geht evtl. auch für eine gewisse Zeit mit einer Überproduktion an Speicher einher. Eventuell wirst Du auch Veränderungen an Deiner Stimme feststellen. Ich habe z.B. positiv erleben dürfen, dass ich stimmlich viel klarer und deutlicher wahrgenommen wurde. Speichel hat auch einen wesentlichen Einfluss auf die Stimme.
Liebe Christine, es passieren so immens viele positive Veränderungen. Und dies einfach nur durch den Entschluss etwas nicht mehr zu tun - zu Rauchen. Ich glaube ich sagte es hier schon: Freu Dich einfach drauf. Du machst das gut, sehr gut sogar.
Alles Liebe,
Klicker
Moin Christine,
das sind ja schöne Neuigkeiten nach einer Woche = 7 Tagen ohne.... !
Meine herzlichen Glückwünsche dazu
Dein Körper stellt sich gerade um - wer weiß, was es mit dem Speichelfluß auf sich hat - vielleicht auch so 'ne Art Ausscheidung von was auch immer....? Aber wir sind hier alle keine Ärzte - bei allem, was anhält und möglicherweise krankhafte Ausmaße annimmt -> Arzt....
Von einer zwar gut klingenden, nur leider falschen Annahme solltest Du Dich aber ganz bewußt verabschieden - wir alle hier sind und werden auch nie mehr "Nichtraucher" - wir können "nur" noch glückliche Nicht-mehr-RaucherInnen werden/bleiben.... so, wie trockene Alkoholiker....
Nichtraucher sind wir vielleicht nicht gleich nach der ersten Zigarette, aber ganz bestimmt seit der ersten Schachtel/dem ersten Päckchen Tabak nicht mehr und können es nie wieder werden....
Wer dies verinnerlicht hat, für die/den minimiert sich eine Rückfallgefahr - nämlich "die eine Zigarette", im Extremfall "der eine Zug" an einer solchen - DAS GIBT ES FÜR UNS NICHT MEHR, wenn wir rauchfrei bleiben wollen (wie es für den trockenen Alkoholiker "den einen Schluck" nicht mehr gibt - nicht mal 'n "mein Schatz" auf Französisch....:: )
Weiterhin solch tolle Erlebnisse
wünscht Dir
de Nomade
(was übrigens auf Hochdeutsch die Nomade heißt.... )
Hallo liebe Nichtraucher,
ich konnte durchschlafen! Der Wahnsinn.
Und dann habe ich nach fast 20 Jahren das erste Mal zu Hause etwas gefrühstückt... ein schöner Moment mit der Müslischale auf dem Balkon. Früher gab es nur ne Kippe, bisschen flauen Magen, aber null Appetit und los zur Arbeit.
Nichtrauchen ist toll!
Der Tag lief auch sehr fein. Ich würde sagen, dass ich heute 2x weniger ans Rauchen gedacht habe als gestern. Das muss als Fortschritt gewertet werden. Allerdings habe ich seit gestern sehr verstärkten Speichelfluss - fühl mich wie ein Hund vorm Leckerli. Ist das verrückt oder kennt das noch jemand vom Entzug?
Ich wünsch Euch Leichtigkeit und Starrsinn und gute Ideen um dabei zu bleiben. Heute rauchen wir nicht!
Christine
Hallo Christine, vielen Dank für Deinen Besuch in meinem "Wohnzimmer". Eine Woche schon geschafft, Respekt und herzlichen Glückwunsch.
Ebenso wie Du habe ich damals Pflaster genommen, sie waren auf jeden Fall für mich der richtige Weg. Am besten Wirken sie, wenn man sie genau nach Vorschrift einnimmt. Durch diese Hilfsmittel werden die Entzugserscheinungen ja verringert und man bekommt etwas Zeit um neue Tagesabläufe zu planen.
Da ich starker Raucher war, habe ich mit der höchsten Stufe angefangen und diese gut 3 Wochen genommen. Die Reduzierung auf die nächste, geringere, Stufe habe ich immer auf das Wochenende gelegt, damit der Körper sich daran gewöhnen konnte. Bei der Reduzierung war es kein Entzug, lediglich eine leichte Zunahme der der Nervosität. Der Körper wird ja schrittweise entwöhnt und braucht einfach etwas Zeit zum Anpassen.
Ich würde Dir schon empfehlen, die jetzige Stufe insgesamt drei Wochen zu nehmen und die nächste auch. Bei der nächsten Stufe könntest Du nach der erste Woche mal testen, wie lange Du es ohne aushältst, so habe ich es damals auch gemacht. Ein zu frühes absetzen erhöht auch die Gefahr eines Rückfalls. Wichtig ist auch, das man sich trotz Hilfsmittel weiterhin ablenkt, aber Du machst ja seit einer Woche alles richtig.
Was hilft Dir besonders im Alltag?
Wünsche Dir einen schönen Dienstag. Gerne helfe ich Dir bei weiteren Fragen.
Viele Grüße und noch mehr Sturheit.
Andreas