Bisher klappt's ganz gut
Hallo Wicki, Herzlichen Glückwunsch. Sowohl zu zwei rauchfreien Wochen ,als auch wie Du die Herausforderung gemeistert hast.
Alkohol senkt die Hemmschwelle doch deutlich und erhöht die Gefahr eines Rückfalls - aber alles richtig gemacht.
Vanessa: es hört auf, Garantiert. Für viele sind die ersten 2 - 3 Wochen am schwierigsten, neue Rituale müssen sich erstmal verfestigen und zu viele Momente sind noch mit der Zigarette verbunden. Glaube mir, es wird besser.
Viele Grüße für die neue Woche
Andreas
Hey Wicki!
Gratulation zu 2 Wochen Rauchfreiheit! 
Du bist "ein bisschen stolz" auf dich? Du hast allen Grund RICHTIG stolz auf dich zu sein!!! Du hast schon schwierige Situationen hinter dir und wie du selbst sagst, die erste Woche ist alles andere als ein Spaziergang 
also feier dich selbst, belohne dich, schau in den Spiegel und sag dir selbst, wie gut du das bis hierhin gemacht hast 
wenn du selber siehst, was du schon tolles vollbracht hast, wirds auch leichter die nächsten Schritte zu gehen!
ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg, beim nächsten Weihnachtsmarktbesuch wirst du schon etwas weniger daran denken du schaffst das!
Hallo Wicki!
Erstmal Glückwunsch zu 14 Tagen Rauchfrei! Ich bin auch fast so weit!
Und ich hatte gestern und heute ein ähnliches Problem....der böse Glühwein und dann ohne Zigarette
Ich bin auch konsequent geblieben aber die Gedanken und die Zweifel waren danach wieder da. Das ist schon ganz schön nervig.....
Hört das auch irgendwann mal auf?
Lg vanessa
WOW! Heute seit genau 2 Wochen Nichtraucher. Wer hätte das nach 35 Jahren Raucherkarriere von mir gedacht? Kaum jemand.
Samstag war ich erst auf einem Weihnachtsmarkt (4 Glühwein, davon nur einen bestellt, den 5., der mir unaufgefordert hingestellt wurde, habe ich einfach stehen lassen), danach in die Kneipe, wo es Livemusik gab und jemanden, der dauernd Schnaps ausgab. Einen der Schnäpse hab ich jemand anderem aufgeschwatzt, die anderen hab ich einfach nicht mehr angenommen. Ich hatte nämlich die große Panik, dass mein Rauchverlangen, das zweifelsohne bestand, mich sonst besiegen würde. Das Teufelchen saß schon auf meiner Schulter und flüsterte: "Sieh mal, Deine ganzen ehemaligen Raucherkumpels sind im Raucherzimmer. Geh doch auch rein. Eine kannst Du doch jetzt ruhig rauchen. Kannst ja danach wieder aufhören." Irgendwann wurde das Flüstern lauter und endete in einem Anschreien. Und ich dachte nur: "Du kannst mich mal. Wer schreit, hat unrecht!"
Und ich hab es tatsächlich geschafft, nicht zu rauchen. Ich habe in der ersten Woche richtig heftig gelitten, und tue das hin und wieder auch jetzt noch. Ich hätte ja riskiert, dass ich entweder wieder voll am Glimmstengel hänge oder ich den ganzen Mist noch einmal ertragen muss. Beide Aussichten sind nicht gerade verlockend.
Ich war wirklich ein bißchen stolz auf mich.
Ich wünsche mir, dass ich auch zukünftig die Kraft haben werde, diesen Verlockungen zu widerstehen.
