Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
Mehr Infos zum rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen Programm
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Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
Bewältigung: Essen, Stress
Guten Morgen startfrei,
So jetzt hab ich dich gefunden
Wie geht es dir heute?
Ich hab uns Kaffee mitgebracht und was zum frühstücken
rn: rn:
msfruehstueck: uese:
Ich wünsche dir einen schönen Tag,
Gvlg schaafie
Hi Startfrei,
wie hat es dir letzte Woche im chat gefallen? Haste Lust? Heute Abend geht's wieder rrrund...
Lieben Gruß
Meikel
Hallo Christian
Danke erst mal für deine Antwort.
Seit meinem Rauchstopp habe ich auch keinen Alkohol mehr getrunken. Das letzte Mal war an dem Samstag bevor ich aufgehört habe und am Sonntag war ich dann beim Sport. Das war vielleicht etwas missverständlich von mir ausgedrückt.
Gestern war ich noch beim Sport und habe einen Fitnesstest gemacht. Dieser ist wieder meiner Erwartungen positiv ausgefallen. Muss ich noch erwähnen, dass ich die Welt nicht mehr verstehe?
lg
Hallo Startfrei,
sorry - ich wollte Dir natürlich nicht zu nahe treten oder Dich verärgern.
Ich heiße Angelika
Viele Grüße
Hallo zusammen
Ja, der Kühlschrank ist wieder gefüllt. Die Stimmung ist nicht so gut bin gestresst und habe übers Wochenende gearbeitet.
Heute war ich vor der Arbeit noch beim Sport und ich hatte heute wieder das Gefühl körperlich abgebaut zu haben. Als ich das erste Mal nach meinem Rauchstopp auf dem Trainer (Rat) war, war ich auch viel energieloser als zu Raucherzeiten und habe schlechtere Ergebnisse erzielt. Ich dachte es würde daran liegen das ich am Vortag Alkohol getrunken habe, heute das gleiche.
Es ist völlig paradox!
An Andrea: Also ehrlich gesagt empfinde ich beim Lesen deines Beitrages eine gewisse Wut. Ich weiß das ich unter Depressionen leide und bin deswegen schon seit über 10 Jahren in Behandlung. Du brauchst mir also nicht zu erzählen, das dies jetzt ein erster mutiger schritt in richtung Heilung sei. Nichts für ungut, war ja sicher nett gemeint mir zu schreiben.
Hallo Startfrei,
wie geht es dir heute, magst du mal kurz hallo sagen?
Heute hast du eine Woche geschafft das ist doch ein mega Grund stolz zu sein. Ich gratuliere dir herzlich.
VG Bine
Hallo Startfrei,
das, was Du da schilderst, klingt für mich deutlich nach einer Erschöpfungsdepression (neudeutsch: Burnout).
Das sich zu nichts aufraffen können - bis nahe ran ans Verhungern (wenn Du mir gestattest, es mal auf die Spitze zu treiben).
Und wir wissen ja, dass Nikotin bestimmte Hirnareale stimuliert, die für unsere Stimmung und unsere Antriebskraft zuständig sind. Und der Körper eine Weile nach dem Entzug braucht, um wieder ohne das Nervengift eigene Neurotransmitter zu produzieren. Und bei Depressionen - das weiss man schon seit Jahren - sind diese Botenstoffe auch verringert.
Allerdings glaube ich, dass bei Dir schon[u]vor [/u]dem Rauchstopp viel Erschöpfung mit depressiven Anteilen da war - und Du nur noch mit Zigaretten funktioniert hast. Du hast es ja selbst beschrieben - diese Wirkung : Du kriegst den Arsch nur noch mit Hilfe von Zigaretten hoch.
Das sind ganz deutliche Signale. Du brauchst professionelle Hilfe. Bitte sprich mit dem Arzt Deines Vertrauens darüber, wie es Dir wirklich geht und verschweige es nicht. Den ersten mutigen Schritt hast Du ja schon hier im Forum gemacht.
Rauchen ist da nur noch das Aufputschmittel, mit dem Du auch noch den Rest Deiner Reserven aus Dir herausholst. Rauchen wird Dir nicht auf Dauer gegen Erschöpfung helfen.
Lass Dir helfen.
LG Angelika
Hallo Startfrei,
hast Du das rauch-frei Starterpaket der BZgA bestellt? Es ist kostenlos und mir hat es gut geholfen. Auch nach dem Start kann es gut gebrauchen denk ich, um die Herausforderung Schritt für Schritt zu bewältigen.
Alles Gute!
Produktivität ist ein schwieriges Wort, aber ich verstehe was du meinst, solche Tage in denen die Stunden wie Sand zwischen den Fingern hindurchrinnen und von denen nichts bleibt...
Bestelle dir eine Pizza, wenn das geht oder stehe auf, ziehe dich an und iß irgendwo etwas kleines (falls du nicht zu ländlich wohnst),
gehe nach Hause leg dich schlafen oder lies etwas und falls du wirklich so sehr unter deiner Unproduktivität und Traurigkeit leidest gehe zu einem Arzt.
Du kannst natürlich wieder anfangen zu rauchen, aber: was bringt dir die Zigarette? NICHTS, wirklich NICHTS
Sie ist ein falscher Freund, der dir Sachen weißmacht, die einfach nicht stimmen - sie gibt dir keine Erholung, keine Problemlösung, sie schiebt die Sachen für dich nur auf, sie lügt und betrügt dich, wo sie nur kann. Macht dir falsche Versprechungen.
Ja, vielleicht glaubst du, sie hilft dir deine Tag auf die Reihe zu kriegen, ABER in Wirklichkeit bist du ihre Marionette und tust und macht und hüpfst, wie sie es will.
Dass du sie jetzt vor die Tür gesetzt hast, passt ihr freilich nicht - und falsche Freunde haben alle Tricks auf Lager um sich einzuschleimen, glaube mir.
Und ganz ehrlich, ich weiß auch an manchem Punkt noch nicht wie ich das ohne Ziggi gestalten soll und dann eier ich so rum, ABER: Ich will nicht mehr rauchen, ich bin kein Sklave
An manchem Punkt mache ich einfach OHNE was gemacht werden muss. Wenn du einen Anfangspunkt brauchst, dann trinke doch einen Tee "Nach der Tasse gehe ich, mache ich..."
Es sind viele kleine Schritte, die du gehen wirst
aber sie alle führen dich deinem Ziel der Rauchfreiheit entgegen.
Alles Liebe, Trini