Angstfrei aufhören, geht das?
Danke liebe Andrea!!! 
Ja wie schön, liebe KarlaMietzi,
dass du dich meldest. Du darfst dich auf ein viel schöneres neues Leben freuen!
Und dass du Angst hast, ist normal, schließlich kommt was Neues wichtiges auf dich zu. Wovor hast du denn Angst? Vor den Entzugssymptomen? Die lassen sich abmildern, wie du in deiner Vorbereitung bestimmt gelernt hast. Vor einem Ausrutscher oder Rückfall? Die wären ganz normal und das tolle an der Community ist: hier kann man sich nicht blamieren, denn das kann Jedem passieren.
Bin gespannt auf den Programmtitel deines neuen Wohnzimmers!
So wünsche ich dir Mut und Kraft und einen gelingenden Start. Es lohnt sich so sehr!
Daumendrückende Grüße
Andrea
Liebe Community 
es tut mir Leid, dass ich so lange nichts von mir hab hören lassen. Ich war mit meinem online- Rauchausstiegs-Programm sehr beschäftigt 
Heute rauche ich meine letzten Zigaretten!!!
Ab Morgen bin ich rauchfrei .... Dann werde ich wohl diesen Raum verlassen und mir ein neues Wohnzimmer einrichten ...
Ich bin aufgeregt, habe immer noch ein bisschen Schiss ... aber ich freue mich auch! 
Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt! Das macht mir Mut und ich fühle mich gut aufgehoben!!!!
Liebe Karla,
gerne erinnere ich mich an dich im Chat. Nun will ich dir hier einfach einen Gruß hinterlassen. Was macht denn dein online-Programm? Überhaupt deine Vorbereitung? Wo stehst du grad?
Hab eine schöne Restwoche und gutes weiterkommen auf deinem Weg
Die Rauchfreiheit genießende Andrea
Liebe Claudia und Klicker,
hier zu sein tut echt gut!
Motivierende Worte geschenkt zu bekommen, von euch, die es schon geschafft haben.... Jeder Satz tut gut! 
Ich merke gerade mit Freude, dass es gar nicht schwer ist, weniger zu rauchen. Schon jetzt spüre ich mehr Atemfreiheit.
Wenn ich eine Zigarette geraucht habe, wird mir klar, wie meine Energie in den Keller rutscht.
Ich mache ja jetzt bei einem Online - Programm mit, bei dem es schwerpunktmäßig um das eigene Verhalten beim Zigarettenkonsum geht. Jetzt musste ich jeden Tag zu bestimmten Themen arbeiten -aber immer nur ein paar Minuten - mehr durfte ich nicht. Es soll nicht zu viel Input auf einmal sein, damit ich alles gut verarbeiten kann. Jetzt warte ich gerade darauf, dass die Gruppe geöffnet wird und ein gemeinsames Aufhördatum gefunden wird. 
blassen: Geduld ist gefragt
ich glaube, dieser langsame Weg ist gut für mich, weil ich immer gerne mit dem Kopf durch die Wand rase, bei mir oft alles ganz schnell gehen muss und stelle danach oft fest, dass ich kaum hinterher komme 
Alles Liebe und Gute
Karla
Liebe Karla,
genau diese Frage habe ich mir am letzten Sonntag auch gestellt. Es fühlte sich nicht Angstfrei an, bei dem Gedanken was ich da zwei Tage später vorhatte - nämlich am Dienstag Schluss zu machen mit dem Rauchen.
Du bist sehr gut vorbereitet, hast eine ähnliche Reduktionskur wie ich vollzogen und dich sehr tief mit dem Ausstieg beschäftigt.
Ich kann nur bestätigen was d_b geschrieben hat: Ganz cool: Augen zu und durch 
nicht verrückt machen lassen - von wem auch immer und es als ein persönliches Event zu sehen. Nimm es sportlich. Es ist eine Herausforderung, die aber zu schaffen ist. Du wirst rasch merken wie viel Gutes Du dir damit tust.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Freude mit Deinem Vorhaben.
Alles Liebe,
Klicker
Guten Morgen, liebe Karla,
viel 
bei der Arbeit und auf dem Weg in die Rauchfreiheit wünscht dir 
Claudia
Hallo d-b,
danke für deine Worte! 
Was gut tut, ist dein Tipp die Sache Tag um Tag anzugehen. Bei meinem Vorhaben mit dem Rauchen auf zu hören, habe ich daran noch gar nicht gedacht.
In den letzten drei Jahren nehme ich das Motto oft mit an die Arbeit und versuche mich in Gelassenheit zu üben. Das hilft mir vor der Angst, auszubrennen. Tag für Tag neu zu schauen und nicht den großen Aufgabenberg ständig im Ganzen zu sehen.
Im Moment habe ich Lust meinen Konsum weiter zu reduzieren. Ich bin gerade bei +- 5 Kippen täglich. Ich versuche, nicht zu streng zu mir selber zu sein. Bin unglaublich froh, wenn ich merke, dass es gut tut, weniger zu rauchen und stolz macht es mich auch.
Auch tut es gut zu hören, dass der Schritt aufzuhören für dich letztendlich gar nicht so schlimm war!
Liebe Grüße Karla
Hey & Willkommen.
Du fragst: Angstfrei aufhören, geht das?
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Angst vor dem Aufhören viel größer war als der Schritt, es dann zu tun.
Das soll das Aufhören an sich nicht klein- oder schönreden, aber ich hatte die letzten Tage vor meinem Aufhör'-Termin echt Schiss und mich sehr unter Druck gesetzt.
Als es dann soweit war, dachte ich mir "okay, jetzt ist es also soweit, also Augen zu und durch".
Sieh es als Challenge, es dir selber zu beweisen, dass du es kannst!
Probier dich also nicht verrückt zu machen, sondern hör "einfach" auf ;)
Denk immer nur an den nächsten tag und nicht "ich darf NIE WIEDER rauchen", das hat mir geholfen.
Viel Erfolg!
