Am 21.9.2016 wage ich den Ausstieg
[color=red]hallo ULLA,
erstmal Glückwunsch zu Deinen
DREISSIG-RAUCH-FREIEN-TAGEN
und Dein Besuch auf meiner Seite.
Nachdem ich in diesem Jahr mehrfach gestrauchelt bin,
habe ich nun mein 1. Etappenziel fest im Blick -
Brigitte schrieb mir :
[size=][/size][/color][color=green]" Wenn ich es durchrechne, hab´ ich für ein Leben schon genug geraucht.
Und ich bin mutig genug, um in Zukunft Atmen pur zu testen! [/color]
da hat sie recht und ich wiederhole den Satz mantraartig immer wieder, damit er fest in meinem Kopf verankert bleibt.
lg helga
Liebe Ulla,
genau so sehe ich es auch. Klar ist es toll rauchfrei zu sein und darauf können wir auch stolz sein, aber es tut echt nicht gut sich ständig selbst zu beobachten und dadurch alles und jedes mit dem Rauchstopp in Verbindung zu bringen.
LG Daniela
Guten Morgen ihr Lieben,
vielen Dank für eure netten Nachrichten und Glückwünsche.
jetzt bin ich 30 Tage rauchfrei, aber ich weiß, dass ich noch lange nicht wie ein Nichtraucher empfinde.
Was bei mir eher hinderlich ist, ist die akribische Selbstbeobachtung.
So habe ich nach 3 Wochen fast schon damit gerechnet, dass mich ein grausiges Ereignis erwartet. Ja, ich habe förmlich darauf gewartet, dass ein Schmachter den nächsten ablöst. Weil ich aber selber gemerkt habe, dass es mir nicht bekommt, mich wie ein Hypochonder zu beobachten, habe ich damit aufgehört, der Rauchfreiheit so eine riesige Priorität einzuräumen.
Ich bin mir so gut wie sicher, dass mein Unterbewusstsein viel stärker auf meine Gedanken reagiert als es eine Zigarette jemals vermocht hat.
Ich selber bin es, die sagt, wo es langzugehen hat.
Und wenn ich mir sage:“ STOP! Alles ist gut. Spinn nicht rum. Dir passiert nichts. Du selber willst es so. Bleib dran und fertig“, dann ist der Spuk ganz schnell wieder vorbei.
Ich glaube, für mich ist es das Beste, nicht so viel drüber nachzudenken, nicht ständig drüber zu lesen, auf keinen Fall Selbstmitleid zuzulassen, und keine großartigen Pläne zu entwerfen, wie es mit der Rauchfreiheit weitergehen soll.
Es geht weiter, irgendwie, und hoffentlich noch recht lange ohne den Mist, den wir uns da dummerweise angewöhnt haben.
Das wünsche ich uns allen!
GlG Ulla
Hallo liebe Ulla,
ich gratulier dir nachträglich zu deinem vollen Monat und möchte dir auch ganz herzlich DANKE sagen für deine so lieben Worte in meinem Wohnzimmer!!!
Ich möchte unbedingt jetzt wieder starten, ohne Rauch ist alles einfach so viel besser... und da nehm ich mir deine positive Einstellung gern zum Vorbild! ;)
GLG, Sandy
Hallo liebe Ulla,
wow - 30 Tage.
Prima! Herzlichen Glückwunsch.
Toll gemeistert! Da kannst du sehr stolz auf dich sein.
Denn das ist eine großartige Leistung!
Es gab Tage, an denen ich glaubte - es nie und nimmer auch nur einen einzigen Tag schaffen zu können.
Es ist so toll - und macht so stark! Das möchte ich nie mehr auch nur eine einzige Sekunde, missen.
Ich wünsche eine gute Nacht, schlaf gut!
Viele liebe Grüße,
Wilma
[color=red]hallo Ulla,
Danke Dir für Deine Zuschrift . Ich denke ganz fest an einige Mitglieder im Forum, die
1. es geschafft haben Ex-Raucher zu werden
und einen mit guten Worte zum "Durch-halten" ermuntern.
[/color]lg helga
Hallo und guten Tag Ulla,
mein Rucksack steht gepackt und griffbereit an der Garderobe, aber noch habe ich etwas Zeit, bevor ich mich für die Schicht fertig machen muss, ihn mir auf den Rücken packe und das Haus verlasse. Was gäbe es da besseres zu tun als hier in deinem Wohnzimmer auf deinen Beitrag in meinem einzugehen, daneben die nötige Tasse frischen Kaffee?
Was mich ich ehrlich und aufrichtig freut war dieses Zitat in deinem Beitrag:
[quote="Uniqueone"]Bei mir fühlt es sich jetzt auch schon viel besser an als ganz am Anfang.[/quote]
Es freut mich deswegen weil es doch, zumindest in meinen Augen hilfreiche Grundvoraussetzung schafft. Wir wollen etwas nicht mehr, in unserem Fall rauchen.
Da uns das Rauchen früher als etwas schönes, als etwas das Leben aufwertende erschien, empfinden wir es als Verlust. Unser Entschluss, nicht mehr rauchen zu wollen wird also schon mal als negativ, als ein Verlust empfunden. Und dann sehr oft auch mit negativen Worten belegt. Da ist die Rede davon das wir etwas aufgeben, das wir etwas nicht mehr dürfen. Wie entsetzlich negativ!
Wer sich aber auf die positiven Seiten konzentriert, wer die real existierenden Gewinne ins Blickfeld rückt, Gewinne die sich sogar wissenschaftlich belegen lassen, der tut sich dann mit einem Mal wesentlich leichter. Der weiß, warum er nicht mehr rauchen will. Tut euch alle den Gefallen, ihr alle die ihr das lest, sagt euch selbst einmal "Ich will nicht mehr rauchen" statt all der anderen Formulierungen, die ihr sonst dafür nutzt.
Da ist dein Zitat ein erster Anfang, liebe Ulla, und wenn du demnächst einen Schritt weiter gehst und wir statt dessen dann dieses Zitat von dir in real lesen können:
[quote="Uniqueone"][color=green]Ich fühle mich jetzt auch schon viel besser als ganz am Anfang.[/color][/quote]
dann bist du um ein hilfreiches Werkzeug reicher, das dir hilft, deinen Willen nicht mehr zu rauchen in die Tat umzusetzen.
Es grüßt freundlich der Daniel mit dem Willen nicht mehr zu rauchen,
weil das Leben ohne die Lullen viel schöner ist.
Hallo Liebe Ulla,
vielen Vielen Dank für deinen Besuch und ich freue mich immer über so netten Besuch,
hab uns auch mal eine Tasse Kaukau mitgebracht, denn es ist so kalt draussen.
Und wow du hast schon 26 Tage und ich habe fest vor dir dichte auf den Fersen bleiben
wir rocken es
TSCHAKKA
lg
Tanja
Danke dir liebe Ulla
Aber viiiiiel besser sind ja deine 26 Tage. Wie schön, nu biste in der Spur, oder ?
Da soll nochmal sone Blödbacke (einfach herrlich) : was sagen.
Ganz lieben Gruß von deiner Namensvetterin
Liebe Ulla,
da ich über die Wochenenden so gut wie nie online bin, müssen meine Mitmenschen
damit klar kommen, dass ich Glückwünsche ab und zu nachträglich abliefere, dafür nicht minder
herzlich.
Ich gratuliere zu 25 plus 1 rauchfreien Tagen!
Vielen Dank für Dein Mitzählen bei mir!
Ich wünsche Dir einen wunderschönen weiteren rauchfreien Tag,
viele Grüße
Silke