Allein zu Hause - niemand da, der mich vom Rauchen abhalten würde
Hallo Chrissy,
Du hast hier schon so vielfältige, wertvolle Tips von ganz unterschiedlichen Seiten bekommen. Welcher davon würde zu dir passen, was kannst du davon annehmen und umsetzten.
Ich denke deine Ärztin hat schon recht, das du vieleicht mal einen Psycholgen aufsuchen solltest. Auch eine ambulante Psychotherapie kann helfen. Meine Meinung ist, Erst wenn du das eine Problem im Griff hast, würde es den Weg in die Rauchfreiheit leichter machen.
Wir hier sind alles keine Ätzt, darum Versuch doch mal den Schritt.
LG Bine
Liebe Bine,
meine Hausärztin hat es quasi aufgegeben mit mir.
Sie meint ich brauche psychologische Hilfe. Sowas lehne ich aber ab.
Ich hab schon bei mehreren Ärzten gefragt ... seit Jahren immer wieder ... meine Erfahrung dazu ist, dass die auch keinen wirklichen Plan haben außer mir mit meinen Erkrankungen Angst zu machen: "Sie müssen aufhören!"
Mein Fazit:
Ich muss das irgendwie allein schaffen oder gar nicht.
Hallo Chrissy,
Du solltest glaube ich erst mal zur Ruhe kommen, deine Gedanken sortieren und dich neu ausrichten. Dich erstmal nicht mit dem Rauchstopp noch zusätzlichen Stess aussetzten. Wie sieht es aus, magst du nicht mal deinen Artz deines Vertrauen hinzuziehen und mit ihm alles besprechen? Der kennt dich vor Ort besser und kann in jeder Phase unterstützen.
Schöner Gruß
Bine 
Hallöchen Angie,
Ja Habe ich getan bin zufrieden.
Jetzt bin Ich dabei eine gute Strategie zu erarbeiten.
Motte
Muß mich hier zurechtzufinden gar nicht so einfach
Hallo Chrissy,
hast Du Dir schon Hilfe bei der BZgA geholt?
[color=red]Für eine weitergehende Beratung, die auf ihre ganz persönliche Situation zugeschnitten ist, empfehlen wir Ihnen das BZgA–Beratungstelefon.
BZgA-Beratungstelefon zur Rauchentwöhnung, Tel. 0 800 8 31 31 31* (Montags bis Donnerstags von 10 bis 22 Uhr, Freitags bis Sonntags von 10 bis 18 Uhr).[/color]
Versuch doch mal, alles was hilft ist gut.
Liebe Grüße
Ich wünsche dir viel Erfolgt und Durchhaltevermögen Motte. 
Ziel ist der 4.09.18 Dienstag Rauchstopp.
Habe eben mit der Beratungsstelle telefoniert war positiv.
Es gibt jetzt einiges zu tun für mich eine Strategie zu erarbeiten.
Motte
Hallo Motte und Angie,
ich bin so frustriert von mir, dass ich im Augenblick gar nicht in der Lage bin mir was zu überlegen.
Meinen neuen Stopp Tag hab ich auf den 01.09.2018 gelegt, sehe das jetzt aber nicht wirklich.
Gemeinsam aufhören halte ich auch für eine gute Idee. Würde bestimmt nicht schaden, solange es den Anderen nicht runter zieht, wenns bei einem nicht gelingt.
Wann willst du denn aufhören Motte?
Hallo Chrissy
Wann möchtest Du denn wieder starten, hast Du Dich diesmal anders vorbereitet?
Vielleicht mit Hilfsmittel? Pflaster, Globuli, Kaugummi ?
Vielleicht gibt es bei Dir in der Gegend auch einen Krankenkassenkurs, an dem du teilnehmen kannst
und der dir über die erste Zeit hilft?
Du schreibst:
Oder vielleicht startest Du zusammen mit Motte? Hier gibt es viele Zwillinge, die sich zusammen stärker fühlen.
Niemand hat gesagt, dass es ein leichter Weg ist, das war es auch damals nicht, als man sich das Rauchen antrainiert hat. aber der Weg ist machbar.
Liebe Grüße
Guten Morgen,
Ich bin 58 Jahre und habe das gleiche Problem.
COPD mit Lungenemphysem usw. Ich denke Du weißt wo von Ich rede.
Habe mich gestern bei rauchfrei angemeldet in der Hoffnung hier Unterstützung zu bekommen.
Meine Bekannten spucken große Töne und wissen nicht wie es ist keine Luft usw.zu bekommen.
Bin alleine Kinder sind leider nicht für mich da. Will mir keine Zigaretten mehr anzünden.
Mein Sport kann ich nicht mehr so lange machen. Weiß nicht wirklich wie und wo Ich anfangen kann??
Wünsche dir viel Erfolg.
Gruß
Motte
