September 2022 - Für was lohnt es sich, rauchfrei zu werden?
Rauchfrei werden kann leicht fallen, kann aber auch anstrengend sein. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder die Beweggründe vor Augen zu halten und die Motivation zu stärken. Belohnungen können den manchmal harten Weg in die Rauchfreit erleichtern.
Also: wofür wollt ihr die Nikotinsucht ablegen? Wie könnt ihr euch belohnen? Tauscht euch lebhaft aus, gemeinsam geht es leichter und ein Lob untereinander für erreichte rauchfreie Tage ist auch eine vorwärts treibende Antriebskraft.
Bei Fragen: Fragen!
Herzliche und daumendrückende Grüße
Andrea
Hallo Andrea,
ich möcht noch möglichst lange vital und fit durchs Leben gehen.
Ich möchte das Geld für Wünsche ausgeben die ich mir sonst nicht leisten.kann.
Ich möchte wenn ich lache das man meine schönen weissen Zähne sieht .
Ich möchte gut riechen.
So oder so
Ich schreibe nicht so oft hier
bin aber froh hier zu sein.
Danke! Danke!Danke!
Bleibt am
Liebe Gemeinde,
für mich lohnt es sich rauchfrei zu werden wegen 1. Gesundheit, 2. Unabhängigkeit und Freiheit und 3. Geld sparen, bzw. für sinnvolle Sachen auszugeben. Nachdem ich schon 8 Monate und 1 Woche rauchfrei gelebt habe seit 3. Oktober letzten Jahres und dann einen Rückfall hatte, will ich zum 1. September neu starten. Ich wünsche uns allen einen erfolgreichen Start, die klare Entscheidung und das erforderliche Durchhaltevermögen. Vor Entzugserscheinungen habe ich Respekt, aber als Hilfsmittel Nikotinpastillen, die in Vergangenheit am Anfang die Entzugserscheinungen erfolgreich gelindert haben.
Belohnungen haben sich damals besonders bewährt.
VG Ingo
Lieber Ingo,
schön, dich wieder hier zu lesen, ich drücke dir alle Daumen und Zehen für deinen Neustart. Deine Motive stehen dir klar vor Augen, prima. Was willst du denn aus deinen ersten schon gelungenen acht Monaten mitnehmen, was hat funktioniert? Und welche Belohnungen haben sich bei dir bewährt? Einen starken Start wünsche ich dir für Morgen!
Liebe Demi,
wie erlebst du denn deine wieder gewonnene Freiheit? Und was genau erhoffst du dir für deine Gesundheit? Und jaaaa, stur bleiben mit einem festen Dickschädel hilft, nur weiter so, da hast du ja so Recht!!
Liebe Feenkuss,
du bist ja schon 30 Tage rauchfrei, was für ein wundervolles Ergebnis, meinen Glückwunsch dazu. Und danke dass du geschrieben hast, vom gegenseitigen Austausch lebt diese Gemeinschaft. Welche Dinge möchtest du dir denn leisten, die du dir dank deiner Rauchfreiheit gönnen kannst? Und wie sparst du? Mit Sparschwein oder so? Ich wünsche dir noch häufiges Klimpern!
Liebe Ela,
dein quicklebendiger Motivator, dein Sohn, wird dich bestimmt oft davon überzeugen, dass es einfach gscheiter ist, die Giftstängel weg zu lassen. Wie alt ist denn dein Sohn wenn ich fragen darf? Deine Gesundheit wird es dir auch danken, bei mir ist nach einigen Monaten der Raucherhusten langsam verschwunden! Und das neue viel angenehmere Körpergefühl ist oft schon Belohnung genug, da bin ich ganz bei dir. In welchen Situationen fällt es dir denn noch nicht so leicht, "Nein danke" zu den 5300 Substanzen einer Zigarette zu sagen mit ihren 90 krebserregenden Stoffen? Glaub fest daran, dass dein jetziger, dritter Anlauf auf Dauer gelingt, dann wird das auch. Und falls du doch hinfällst: aufstehen, Krönchen richten und gut ist.
Bei mir war u.a. hilfreich, sich einen Kick im Hirn mit guten und oder scharfen Düften zu verschaffen, z.B. Rosenöl, Parfum, Obst, Katzenclo (, der letzte Tipp war falsch :wink.
Zum Schluss für Heute zitiere ich mal meine frühere hochgeschätzte Kollegin Signe: " Ich werde körperlich fitter, weil ich für den Marathon trainiere, nicht, weil ich ihn schaffe. Der Prozess zur Veränderung ist der Erfahrungsweg, auf dem wir viel lernen können, egal ob wir erfolgreich sind oder nicht. Der Weg ist das Ziel. "
Herzliche Grüße an Alle
Andrea
Hallo Ingo und auch alle anderen , welche ihr Ausstieg die nächsten Tage geplant haben,
ich wünsche euch alles gute und viel Starrsinn.
Viele Grüße Andreas
Hallo Zusammen!
Für mich lohnt es sich vor allem weil ich mich nicht mehr mit den Gedanken „wann kann ich wieder eine rauchen“ stressen möchte. Ich mag diese Spirale nicht mehr, habe in den letzten 2 Wochen versucht aufzuhören es aber dann doch auf „morgen“ verschoben. Inzwischen rauche ich jede Zigarette mit schlechtem Gewissen und das Thema rauchen / rauchen aufhören ist schrecklich präsent in meinem Kopf und stresst mich enorm.
Ich hoffe es nun mit gleichgesinnten zu schaffen und habe mich sicherheitshalber mit Nikotinkaugummis ausgestattet.
Vg-die Ani!