Rauchfrei-Zug Februar 24: Mit Begeisterung endlich nikotinfrei
Vielen Dank für eure Antworten
Ja es ist ein täglicher Kampf.....ich lese schon von Anfang an bei euch mit und es hilft mir oft
Hallo hallo,
dran bleiben heißt die Devise. Mund abputzen und weiter geht's.
Das sich noch gar nichts geändert hat und es so schlimm ist wie am Anfang kann ich nicht bestätigen. Es ist definitiv besser geworden mit den suchtgedanken- das dauerhafte und zu diversen Routinen wie der Kaffee oder nach dem Essen denke ich tatsächlich nicht mehr an die Sucht.
Glaube man muss wirklich nicht nur die Gewohnheiten sondern auch seine Gedanken und Worte umstrukturieren. Wie oft denke ich mir "jetzt würdest du, jetzt könnte ich mal... usw...." auch wenn ich leuten von meinem aufhören erzähle sage ich immer wieder "natürlich würde ich gerne in manchen Situationen "..
Das muss geändert werden, weil ich möchte doch gar nicht mehr... und schon gar nicht gerne....
Habt ein schönes Wochenende
Dieses immer währende Gerne möchte ich
Gedanklich noch einmal zurück auf Null.
Wie war das am Tag Null und den Tagen davor? Warum bin ich hier angekommen? Was waren die Gründe dafür? Wie stark war der Wunsch mit dem Rauchen aufzuhören? Hat sich daran irgendwas geändert?
Ich erinnere mich immer mal wieder daran. Dann fällt mir ein, das ich nicht mehr rauchen wollte.
Absolut nicht mehr.
Ich wollte damals aufhören, weil ich es schon lange wollte. Sehr lange. Und damals dieser Tag, war eben der Tag an dem es zuviel war. Unerträglich viel zuviel.
Kaum vorstellbar, das jemand aus purer Langeweile oder Experimentierfreude hier gelandet ist. Aber auch das ist sicher schon vorgekommen.
Ich bin jetzt schon eine Weile hier und sehe immer wieder Menschen die wieder aussteigen. Dieser Zug ist ja ein Entzug, und ja jederzeit kann ich wieder aussteigen.
Aber dann gilt vorher:
Gedanklich noch einmal zurück auf Null.
Gruß Klaus
Gedanklich noch einmal zurück auf Null.
Wie war das am Tag Null und den Tagen davor? Warum bin ich hier angekommen? Was waren die Gründe dafür? Wie stark war der Wunsch mit dem Rauchen aufzuhören? Hat sich daran irgendwas geändert?
Ich erinnere mich immer mal wieder daran. Dann fällt mir ein, das ich nicht mehr rauchen wollte.
Absolut nicht mehr.
Ich wollte damals aufhören, weil ich es schon lange wollte. Sehr lange. Und damals dieser Tag, war eben der Tag an dem es zuviel war. Unerträglich viel zuviel.
Kaum vorstellbar, das jemand aus purer Langeweile oder Experimentierfreude hier gelandet ist. Aber auch das ist sicher schon vorgekommen.
Ich bin jetzt schon eine Weile hier und sehe immer wieder Menschen die wieder aussteigen. Dieser Zug ist ja ein Entzug, und ja jederzeit kann ich wieder aussteigen.
Aber dann gilt vorher:
Gedanklich noch einmal zurück auf Null.
Gruß Klaus
Danke für deine Worte Klaus.
Ich habe auch lange Anlauf genommen, für meinen Diabetes ist rauchen eindeutig gar nichts.
Dann kam im letzten Jahr das Raucherbein mit zwei Operationen, einmal der Stent in der Kniekehle und dann kam der große Fußzeh weg.
Jetzt geht es mir aber gut und das Leben ist viel schöner geworden.
Also haltet alle durch und lasst unseren Zug immer weiter fahren.
LG Joachim
Aus einem fahrenden Zug möchte ich ungern aussteigen.
Alles auf Null. Das ist eine gute Idee. Und ja, wir sollten uns in Erinnerung rufen warum wir das machen was wir gerade machen. Es hatte schließlich Gründe.
Heute der Tag war wieder besser als die davor. Und morgen wird es noch besserer als heute.
Noch ein kleiner Tipp aus der Psychologie: unser Gehirn bzw. Unterbewusstsein kennt das Wort „nicht“ nicht. Denkt an die rosa Elefanten an die ihr nicht denken sollt.
Wenn ich mir also sage: ich rauche nicht mehr.
Oder ich will nicht mehr Rauchen.
Heute rauche ich nicht.
Was passiert…? Ich muss ans Rauchen denken.
Ich bevorzuge das Wort Rauchfrei. An das Wort muss ich mich aber auch hin und wieder erinnern.
Gedanklich noch einmal zurück auf Null.
Wie war das am Tag Null und den Tagen davor? Warum bin ich hier angekommen? Was waren die Gründe dafür? Wie stark war der Wunsch mit dem Rauchen aufzuhören? Hat sich daran irgendwas geändert?
Ich erinnere mich immer mal wieder daran. Dann fällt mir ein, das ich nicht mehr rauchen wollte.
Absolut nicht mehr.
Ich wollte damals aufhören, weil ich es schon lange wollte. Sehr lange. Und damals dieser Tag, war eben der Tag an dem es zuviel war. Unerträglich viel zuviel.
Kaum vorstellbar, das jemand aus purer Langeweile oder Experimentierfreude hier gelandet ist. Aber auch das ist sicher schon vorgekommen.
Ich bin jetzt schon eine Weile hier und sehe immer wieder Menschen die wieder aussteigen. Dieser Zug ist ja ein Entzug, und ja jederzeit kann ich wieder aussteigen.
Aber dann gilt vorher:
Gedanklich noch einmal zurück auf Null.
Gruß Klaus
RAUCHFREI
ICH BLEIB DABEI
Im Februarzug da ist was los.
Wo bleibt die gute Stimmung bloß?
Voller Elan sind wir gestartet, keiner wusste was ihn erwartet.
Ein bisschen reimen oder dichten, tut schlimme Gedanken schnell vernichten.
Nun steht auf und richtet eure Krone wieder, schreibt all eure Gedanken hier nieder.
Danach wird es euch besser gehen, probiert es aus ihr werdet‘s sehen.
Ich hoffe meine kleines Gedicht, zaubert euch ein kleines Lächeln ins Gesicht.
Die drüben Gedanken ziehen Vorbei
Gemeinsam machen wir weiter und bleiben dabei.
@Joachim
Es freut mich zu lesen, das dein Leben an Qualität gewonnen hat.
Du hast einen sehr hohen Preis bezahlt, so wie viele hier. Umso fester und sicherer wird mein Entschluss.
Und da bin ich sofort bei Daniela und den rosa Elefanten. Wir kommen ja nicht rauchend auf diese Welt. Dann fangen wir mit diesem Mist an und kämpfen ewig damit, es wieder los zu werden.
Also nicht ist ein Wort das hier unbrauchbar ist.
Rauchfrei ist auch blöd
Ich habe die Worte rauchen und Sucht in meinem Kopf extrem negativ besetzt. So wie zum Beispiel die Pest. Wenn ich an die Pest denke, dann will ich die nicht haben. Ich fühle mich unwohl.
Wenn das Wort Sucht auftaucht fühle ich Empathie und Schutz Bedürfnis. Eine Art innere Abwehr. So ähnlich geht es mir beim Wort rauchen.
Also ist es nicht das Wort nicht das hier wichtig ist. Die Bedeutung und Gewichtung der Worte ist entscheidend.
Nicht ganz einfach zu erklären was ich da meine.
Ich hoffe es ist halbwegs verständlich