Rauchfrei im Junizug 24! Eine gute Wahl!
Guten Morgen Zusammen,
hier ist ja einiges los: wir haben einen echten Lokführer, einen diesbezüglichen Namensvetter und die Ela‘s haben sich auch vermehrt!
Toll und ich wünsche euch viel Erfolg.
@Daniel wegen Z. im Auto: vielleicht hilft es dir, wenn du dir bewusst machst, dass jedes durchlebte Unwohlsein dich mehr Richtung Veränderung bringt. Ohne Unwohlsein, Unsicherheit etc. gibt es keine Veränderung, die Frage ist jedoch, ob wir diesen unangenehmen Zustand bei Veränderungen positiv oder negativ bewerten. Vielleicht hilft dieser Gedanke zusätzlich zu den tollen Verbesserungen bei Geschmack etc, die du bereits spürst, noch motivierter zu sein?
@Ela1011: deine Zeilen enthalten Ähnlichkeiten zu meiner Geschichte. 1) ich habe 40 Jahre geraucht und ich erinnere mich sicher, dass ich bereits nach zehn Jahren den Wunsch hatte aufzuhören, einfach weil mir klar war, dass ich mich damit kaputt mache. Wie du siehst: trotzdem hat es bis zum ernsthaften Rauchstopp gedauert. Der Grund war 2) wie bei dir die Angst, kein Lebenswertes Leben mehr zu haben, die Angst vor dem Entzug etc.. Ich denke, diese Angst hält uns ab es einfach mal den Rauchstopp zu probieren. Wenn man sich darauf vorbereitet … und hier Mitstreiter hat … kann man es jedoch bestimmt schaffen. Deshalb: ich wünsch dir allen erdenklichen Mut, die Herausforderung anzunehmen.
@Paul: danke der Nachfrage bzgl. wie war‘s? Selbstredend gab es mehrere Momente, in denen ich Rauchgedanken in Kombi mit einem unangenehmen Gefühl hatte. Taktik 1 - aushalten. Taktik 2 - ablenken. Dazu hatte ich mir am Vorabend eine Liste erstellt, was ich gestern tun wollte. Die Punkte hab ich im Lauf des Tages ergänzt und wenn Taktik 1 nicht gegriffen hat, kam die Liste zum Einsatz. Wie du siehst, hat es funktioniert.
Hallo Zusammen,
1 Tag rauchfrei, habe zwar hin und wieder dran gedacht, aber es war auszuhalten. Habe mir den ersten Tag schlimmer vorgestellt.
Der Anfang ist gemacht und weiter geht es Tag für Tag.
Heute frühe war der Drang etwas größer aber ich konnte mich gut ablenken.
Ich lenke mich ab und habe eine Liste, warum ich aufhöre, und ich habe auch notiert, wie ich mich nach jeder Zigarette gefühlt habe bzw dass die Erwartungen nie erfüllt wurden, das hilft mir dabei.
Viele Grüße und wir schaffen das.
Außerdem habe ich bewusst was Neues gemacht. Ich hab mich gestern zum Frühstück in ein Café gesetzt, was ich sonst eher nicht mache. Ich hab also auch auf neue Situationen gesetzt.
Nikotinersatz nutze ich nicht.
Eines noch: ich finde die Sache, dass man beim Rauchstopp nicht mehr an‘s Rauchen denkt, sondern einfach anders (=Reflektiert, dem Drang nicht nachgebend) einen interessanten Punkt. Hab ich aus der Sicht noch nicht betrachtet.
So, ich wünsch uns allen einen schönen Nikotinfreien Tag!
1 Tag rauchfrei, habe zwar hin und wieder dran gedacht, aber es war auszuhalten. Habe mir den ersten Tag schlimmer vorgestellt.
Der Anfang ist gemacht und weiter geht es Tag für Tag.
Heute frühe war der Drang etwas größer aber ich konnte mich gut ablenken.
Ich lenke mich ab und habe eine Liste, warum ich aufhöre, und ich habe auch notiert, wie ich mich nach jeder Zigarette gefühlt habe bzw dass die Erwartungen nie erfüllt wurden, das hilft mir dabei.
Viele Grüße und wir schaffen das.
Schön, dass du wie ich vom gleichen Tag an im Rennen bist! Drück dir feste die Daumen für Tag 2!
Hallo,
Leider kann ichnichtvon Erfolgberichten.
Donnerstag habe ich eine geraucht, wäre es dabeigeblieben, wäre es ein Ausrutscher. Am Freitag habe ich dann 5 am Abend geraucht. Also habe ich mich zurückgesetzt, auf Neustart heute.
Ich habe jeweils am Abend geraucht, nach bzw. am 2. Tag während eines Treffen mit Anderen.
Vielleicht sollte ich mich erstmalnicht mit anderen Leuten treffen! Schade!
Ich bin 64 Jahre alt und rauche seit 52 Jahren.
Tagsüber schaffe ich mich abzulenken, Abends bin ich dann nicht mehr. Also 2 Tage rauchfrei und dann.....
Ich will es schaffen rauchfrei zu werden!
Allen gratuliere ich zu ihren Erfolg rauchfrei zu sein!!!
LG Gabi
Schön, dass du wie ich vom gleichen Tag an im Rennen bist! Drück dir feste die Daumen für Tag 2!
Danke schön, auch Dir drücke ich die Daumen.
Leider kann ichnichtvon Erfolgberichten.
Donnerstag habe ich eine geraucht, wäre es dabeigeblieben, wäre es ein Ausrutscher. Am Freitag habe ich dann 5 am Abend geraucht. Also habe ich mich zurückgesetzt, auf Neustart heute.
Ich habe jeweils am Abend geraucht, nach bzw. am 2. Tag während eines Treffen mit Anderen.
Vielleicht sollte ich mich erstmalnicht mit anderen Leuten treffen! Schade!
Ich bin 64 Jahre alt und rauche seit 52 Jahren.
Tagsüber schaffe ich mich abzulenken, Abends bin ich dann nicht mehr. Also 2 Tage rauchfrei und dann.....
Ich will es schaffen rauchfrei zu werden!
Allen gratuliere ich zu ihren Erfolg rauchfrei zu sein!!!
LG Gabi
Hallo liebe Gabi,
Du hast mit zwölf Jahren angefangen zu rauchen, das ist sehr jung.
Das heißt Du kennst gar keine erwachsene Gabi, die einmal nicht geraucht hat. Ich wünsche Dir wirklich
sehr, dass Du diese Erfahrung nachholen wirst.
Du sagst, vielleicht solltest Du dich erstmal nicht mit anderen Leuten treffen.
Kann es sein, dass das die einzige Lösung ist?
Oder kannst Du deine Freunde einweihen und die würden Dich sogar unterstützen? z.B. in dem Sie nicht in deiner Gegenwart rauchen?
Ansonsten ist das Ausweichen für eine gewisse Zeit am Anfang tatsächlich eine Option, auch wenn es Schade ist
aber der Erfolg rechtfertigt alle Mittel
Hast Du schon von dem rauchfrei Ausstiegsprogramm gelesen, dazu kann sich jeder anmelden und erhält drei Wochen lang täglich eine Mail - das ist noch eine zusätzliche Unterstützung
https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-rauchfrei-ausstiegsprogramm/
Oder es gibt auch eine Telefonhotline, dort kannst Du persönlich mit geschulten Mentoren sprechen und Dir indiviuelle Tipps geben lassen
https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/unterstuetzung-beim-rauchstopp/telefonberatung/
LG von Paul
Du wirst es schaffen, mit uns zusammen.