Rauchfrei im Junizug 24! Eine gute Wahl!
Hallo Gabi,
Ich habe am Anfang mit mir einen Deai ausgemacht....bevor ich eine rauche trinke ich ein Glas Wasser und atme 10 mal tief ein und lutsche ein Menthol- Eukalyptus
- Bonbon .
Nach diesen 3 Sachen war das Verlangen erst einmal vorbei.
Liebe Grüße Anke
Das nenn ich mal einen Head Trick 
Sehr cool.
Ich danke euch für die unterstützenden Worte!
Ich mache weiter!
Eure Anregungen probiere ich aus!
Gute Nacht!
Ich danke euch für die unterstützenden Worte!
Ich mache weiter!
Eure Anregungen probiere ich aus!
Gute Nacht!
Ich danke euch für die unterstützenden Worte!
Ich mache weiter!
Eure Anregungen probiere ich aus!
Gute Nacht!
Ich danke euch für die unterstützenden Worte!
Ich mache weiter!
Eure Anregungen probiere ich aus!
Gute Nacht!
Ich danke euch für die unterstützenden Worte!
Ich mache weiter!
Eure Anregungen probiere ich aus!
Gute Nacht!
Hallo liebe Ela0503,
ganz lieben Dank für deine Worte - ich bin fest überzeugt es zu schaffen. Das ist das erste Mal das ich wirklich ernsthaft den Gedanken umsetzen will und werde.
Derzeit stricke ich noch an den Vorbereitungen und ändere schon mal einige Gewohnheiten - z.B.: nicht mehr im Auto rauchen. Es ist 'komisch', aber machbar.
Tchaka - wir schaffen das!
LG Ela
Hallo und einen schönen guten Morgen
Kaffee oder Tee
Kuchen oder Wurstbrot
Wasser oder Wein
Bleiben oder weggehen
Rauchen oder Nichtrauchen
Wie haben rational gesehen, die freie Wahl
dennoch quatscht einem das Signal der Sucht immer wieder mit rein in unsere guten Vorsätze.
Ich wiederhole noch einmal den Satz aus Joel Spitzers Buch
„Ein Raucher raucht nicht, weil er gerne raucht sondern weil er es nicht aushält nicht zu rauchen“
Die Abhängigkeit von einer Droge erschwert oder verhindert den klaren Blick darauf, wie es wäre ohne diese Droge zu leben.
Das hat Ela0503 in dem von Ela1011 zitierten Post geschrieben ‚die Angst, kein lebenswertes Leben mehr zu haben hält uns ab‘
Und diese Angst wird erzeugt von der Sucht selbst.
Je besser man die Mechanismen einer Sucht durchschaut, umso besser kann man mit den vorrübergehenden Symptomen des Entzugs umgehen.
Dadurch wird der Entzug selbst nicht leichter, aber die Motivation es schaffen zu können, die steigt.
@Ela1011, es ist gut dran zu bleiben an dem Vorhaben und dann zu sich zu sagen „jetzt“.
@Gabi, du hast schon zwei Tage geschafft und diesmal wird es noch besser.
Eine schönen Sonntag wünsche ich euch allen.
Heute rauchen wir nicht 
LG von Paul
Ich hoffe, ich schaffe meinen Start am 10.06. Diese Woche hab ich schon erheblich reduziert. Habe mir auch Pflaster gekauft aber ich glaube die bringen nichts. Bei mir ist es die psychische Abhängigkeit
Ich hoffe diese Seite hilft mir, es zu schaffen.
Hallo MelRop, morgen wirst du starten, dafür wünsche ich dir viel Erfolg.
Ich glaube, dass gerade bei psychischer Abängigkeit die Pflaster hilfreich sind.
Sie geben dir Zeit, dich zuerst mit den Gewohnheiten des Rauchens zu beschäftigen ohne gleichzeitig den Druck des Nikotinentzugs mit voller Wirkung aushalten zu müssen. So kannst du erst lernen, dass eine Situation auch ohne Zigarette zu schaffen ist und später, wenn sich eine gewisse Übung eingespielt hat, schleichst du das Nikotin aus.
Pepe und DanielP benutzen auch Pflaster, vielleicht berichten sie auch einmal wie es ihnen damit geht.
Wirst du heute Abend das erste Pflaster kleben? Dann kann sich bis morgen schon ein Spiegel aufbauen.
Gutes Gelingen und
LG Paul
