Rauchfrei im Junizug 24! Eine gute Wahl!
Heute habe ich in Garten gearbeitet und war mit meinem Hund unterwegs. 
Ich bin zufrieden, wenn mein Körper nicht meckert und ich nicht bei allem was ich tue atemlos bin.
Mein Mann raucht auch auf dem Balkon und ich begleite ihn bei gutem Wetter weiterhin. Wir haben früher Espresso dazu getrunken. Heute trinkt er Espresso und ich einen Kaffee. Das lenkt mich ab und ist ein guter Ersatz.
Ich hab das Gefühl, dass es mir etwas besser geht seitdem Rauchstop und das ist der beste Grund von allen nicht wieder anzufangen.
Zwei Wochen habe ich geschafft und das hätte ich vor zwei Wochen nicht für möglich gehalten.
Ihr alle hier im Junizug habt großen Anteil daran. Es tut gut nicht alleine in das rauchfreie Leben zu fahren. Dankeschön.
Hallo an Alle Junimitfahrer,
Wir haben es bereits bis in den Juli geschafft
Ich freue mich sehr, dass es sich diesmal für mich immer noch richtig anfühlt.
Weiter viel Glück an Alle Mitreißenden!
Guten Morgen in die Runde,
ich bin auch noch dabei und wünsche euch allen einen schönen Sonntag.
Hallo Ginsterbusch,
das ist super, dass du noch mit dabei bist und wenn ich richtig gerechnet habe dann müsstest du heute bei der dritten Paschzahl angekommen sein.
33 Tage rauchfrei 
Ich hoffe es geht dir gut und du kannst deine neue Freiheit genießen !?
Auch dir einen schönen Sonntag
Guten Morgen ihr Lieben, ich hab den Satz nochmal gelesen mit Mann, rauchen und Balkon. Das kann man auch tatsächlich so verstehen, als ob mein Mann drin raucht. Ich werde die Idee mit Pflastern oder ähnliches als Nikotinersatz im Hinterkopf behalten. Besser als rauchen. Schön, dass hier noch so viele von Euch sind. Das macht mir Mut durchzuhalten. Jemand im Forum hat von Stinkerbell erzählt. Das gefällt mir. Ich hab mein erstes Festivalwochenende ohne Rauchen geschafft. Aber Abends hat Stinkerbell gewaltig laut gebastelt, sag ich Euch. Gott sei Dank hat es nach dem Konzert geregnet. Das hat es mir leicht gemacht zu wiedersehen. Schönen Sonntag Euch allen. LG Karola
Verdammte autokorrektur. Stinkerbell hat laut gebimmelt wollte ich schreiben.
Guten Morgen ihr Lieben,
ob es manchen schon etwas leichter fällt, das nicht mehr rauchen?
Für einige ist ein Monat schon geschafft andere sind gerade zweistellig geworden.
@Monika ich gratuliere zur ersten Paschzahl. 11 Tage hast du geschafft 
@Karola, wird dein Mann heute seinen Rauchstopp beginnen?
@Mamamia, du startest noch einmal neu durch, ganz toll, dass du nicht lange wartest sondern die Zügel gleich wieder in die Hand nimmst.
Dran bleiben ist das wichtigste, sich nicht verunsichern lassen auch wenn der Entzug schwerer sein sollte als gedacht. Das Rauchen nahm soviel Zeit und Raum in unserem Leben ein, dass es nicht verwunderlich ist wenn man einige Wochen damit zu tun hat.
Aber jeder geschaffte Tag bestärkt das Gefühl, dass es möglich ist.
Allen Mitlesern einen wundervollen Nichtraucher Dienstag
Paul
Guten Morgen Paul, ja, mein Mann hat gestern Abend aufgehört und ich wünsche mir sehr, dass er es auch schafft, dabei zu bleiben. Es tut mir sehr gut hier eine Ansprache zu haben und auch von Anderen lesen zu können.
Ich brauche das. Mein Mann hat keine Strategie. Bisher konnte er immer einfach so aufhören. Für lange Zeit. Ich bin gespannt. LG Karola
Hallo Paul, danke dass du mir zur ersten Paschzahl gratuliert hast. Das Nichtmehrrauchen fühlt sich jetzt manchmal schon ganz "normal" an, aber zwischendurch hab ich auch mit Durchhängern zu kämpfen. Da hilft es mir auch im Forum zu lesen, dass ich damit nicht alleine bin, das motiviert mich dranzubleiben.
Gemeinsam erreichen wir unser Ziel -dauerhaft "rauchfrei"
Hallo Monika118,
Oft empfinde ich das Nichtrauchen auch als normal.
Aber es gibt Momente, wie gerade jetzt. Feierabend, ich komm nach Hause, möchte alles mögliche mit dem Nachmittag anfangen und stelle fest das mir die Energie fehlt.
Das waren Momente in denen ich geraucht habe, statt zu akzeptieren, dass ich nicht mehr unendlich belastbar bin und Pause zu machen... ohne Dampf!
Da muss ich mich dran gewöhnen.
Pause machen und belasten immer schön im Wechsel und nicht alles auf einmal schaffen wollen!
Akzeptanz des Ist Zustandes. 
