Ra-Ru-Rick, Barbatrick - und alles ist gut :-)
Hallo Barbabo,
Du warst auch nach mir fahnden hab ich gesehen. Schau ich gleich mal bei Dir rum, das leider abgängige Miezhaus *lach*. Ich freu mich sehr über Deine Wahrnehmung, dass ich Dich mit meinen Aussagen ein bisschen auf Deinem Weg begleiten konnte, danke vielmals. Aber letzten Endes war und ist es allein Deine Leistung, auf die Du ganz allein stolz sein darfst. 381 Tage... wow. Hoffe es geht Dir so gut wie mir ohne die Geißel. Das haben wir uns verdient!
Nochmals Barbabo, ich bin ultragerührt dass einige mich vermisst haben, darunter Du. Extra für Dich ein besonders donnerndes
MIAUUUUUUUU!!!!!
*vorbeischlender* Morgen Barbabo! Hab so beim Durchstreifen Deinen Tageszähler entdeckt (mit 'ner 0 hintendran)... nochmal zehn Tage weiter und Du knackst unvorstellbare 400 Tage. Wie geht es Dir denn damit? Bisschen stolz verdienterweise? Denkst Du überhaupt noch drüber nach? Vielleicht sollten wir das dann und wann tun und uns vor Augen halten, wie unvorteilhaft die Raucherei für alles mögliche war, wie schwer wir uns mit dem Aufhören getan haben. Wenn wir so gar keinen Gedanken mehr dran verschwenden, passen wir vielleicht auch nicht mehr auf, und was dann passiert, hab ich ja schon mal vorexerziert...
Also erfreu Dich an Deiner Leistung, sei stolz drauf, aber vergiss Deine Gründe für Deine Entscheidung aufzuhören nicht und auch nicht, was für ein Kraftakt es war. Den brauchen wir kein weiteres Mal mehr.
Bis hoffentlich bald mal wieder, Dir einen schönen Sonntag und ein fröhliches Miau von
Miez
Hey Markus,
das freut mich aber unheimlich, dass du jetzt auch postenderweise wieder auftrittst! Das verschollen geglaubte und vor einigen Tagen wiederaufgetauchte Miezhaus und du unmittelbar nacheinander auf meinen Thread, das ist wirkich eine Riesenfreude und unglaubliche Ehre!!!
Mir geht es im Moment sehr, sehr gut, es entwickelt sich vieles in eine positive Richtung. Ganz durch bin ich noch nicht beim schälen, aber es wird zunehmend einfacher.
Um für andere weniger kryptisch und verständlicher zu schreiben: Ich gehöre zu denen, bei denen das Nikotin geholfen hat, negative Gefühle zu vernebeln und zu verdrängen. Und nach dem Rauchstopp ist Schicht um Schicht an negativen Gefühlen herausgekommen.
Phasenweise war es an der Grenze des aushaltbaren, aber es gab dann immer einen Moment, an dem ich gemerkt habe: So, da habe ich jetzt wieder einen Schritt geschafft, da bin ich durch eine Schicht durch.
Ich bin so dankbar, dass ich es geschafft habe, mit Unterstützung dieses Forums aufzuhören. Und das motiviert mich weiterhin sehr dazu, auch andere zu unterstützen, bei denen ich mich wiedererkenne.
Markus, ich fände es super, wenn du wieder mit im Team bist! Ich hab ietzt kurz in den Thread bei Acryl Thomas reingelesen - Wahnsinn, nach so langer Zeit ein Rückfall.
Du wirst ja sehen, wie es dir geht dabei. So sehr, wie du dich immer wieder reingehängt hast und die verschiedensten Geschichten mitverfolgt und kommentiert hast, kann ich gut verstehen, dass es dir zu viel geworden ist. Ich löse es für mich so, dass ich mich ganz bewusst auf ein paar zu konzentrieren, da aber dann dranzubleiben.
Also, lieber Freund und Buddy Markus, ich freue mich immer, dich zu leaen :-) 
:-(
Hallo Barbado.
Ich ziehe den Hut vor all die jenigen die es schon so weit geschafft haben.
Bei mir ist es in diesem Jahr der dritte Anlauf, hoffe ich schaffe es diesesmal.
Die Schmacht ist groß die ersten Tage, nochdazu wenn man abends allein zu Hause sitzt.
Mein Mann ist auf Arbeit er ist seit sieben Jahren Nichtraucher. Nach einem Betriebsunfall hat er im Krankenwagen die letzte geraucht und seitdem nicht mehr.Kann ich auch so Stark sein, das Frag ich mich immer wieder.
Andere Gewohnheiten anzunehmen ist nicht so leicht es sitzt doch tief.
Es tut auch gut zu lesen das es anderen auch nicht besser geht.
Alles gute für Dich.
Lg. Sporbiene
Happy 400 to me,
happy 400 to me,
happy 400, happy 400, happy 400 to me
:-) :-) :-) :-)
Ich finde, das ist ein guter Anlass, mir selber zu gratulieren. Und danke zu sagen.
Dafür, dass ich den Einstieg in den Ausstieg gefunden habe - eigentlich aus dem Nichts heraus, nach einer Shiatsu-Massage in der Firma habe ich mir gesagt, "Jetzt rauche ich schon eine halbe Stunde nicht, jetzt kann ich gleich ganz aufhören".
Völlig absurd, aus jetziger Sicht. Aber eine halbe Stunde, das war damals echt schon ein Zeiterl. Für einen, der zwei Packerl [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] XL pro Tag verputzt hat, also ca. 50 Stück - da muss man sich zeitmäßig durchaus anstrengen, dass man das schafft.
Und mit "Wow, so gut", "Was für ein Genuss", all den Quatsch, den man sich gerne so einredet, davon war ich soundso schon meilenweit entfernt.
Ist man aber eigentlich immer, glaube ich, wenn ich so mein Gefühlsarchiv durchforste. War nicht immer auch ein bisserl eine Enttäuschung dabei, dass es nie wirklich die endgültige Befriedigung war? Dass man dann immer noch was gebraucht hat, einen Kaffee, ein Bier, was auch immer, und natürlich noch einen Tschick?
Und jetzt. Ich kann auch zwei Stunden wo sitzen, und ich bekomme keine Panik. Ich kann einfach annehmen, was gerade passiert, oftmals sogar auch geniessen. Und das ist ziemlich gut, finde ich. Und wenn mir mal eine Frau recht gut gefällt, dann werde ich nicht so unruhig, dass ich erstmal aufhüpfen muss, um eine zu rauchen, um mich wieder so halbwegs zu beruhigen. Um dann, wenn ich gerade so richtig cool, John-Wayne-mäßig drauf bin, entdecken zu müssen, dass die Frau schon längst gegangen ist ;-)
Leute, bleibts dran. Es zahlt sich echt aus. Das Leben wird nicht einfacher, aber intensiver. Und besser. Und spannender.
Und: Sehr viel freier.
:-) :-) :-)
Hey Silvia,
da ich mich trotz aller Erfolge weder als Mehrzahl noch als Frau fühle, wäre mir "lieber" doch - nun ja, lieber
;-) :-)
Beim "stolz auf uns sein" - da stimme ich dir aber absolut zu 
Barbado,
alles Gute zu [color=red]400 rauchfreien Tagen[/color] auf dem Zähler
.
Das ist schon was!!!!
Ich kämpfe heute eher mit der Tücke des Objektes. Der Suchtdruck ist hoch und meine Stimmung etwas unterirdisch. Bin aber sauber geblieben und habe wieder einmal einen längeren Spaziergang gemacht.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute.
Gruß
Dagmar
No problem, liebe Silvia - du bist ein Supermitglied und eine Superlotsin hier!!!
Hey Dagmar, danke für deinen Besuch! Ich wünsche dir alles, alles Gute. Du hast wirklich schon unglaublich viel geschafft, mit mehr als zehn Wochen. Aber rechne bitte weiterhin mit Attacken aus den gemeinsten Richtungen. Aus denen, mit denen du am wenigsten rechnest. Wo du vielleicht sogar ein bisserl stolz bist.
Ein Klassiker: Man hat zehn, zwölf, fünfzehn, wieviel auch immer, Wochen geschafft. Und dann kommt plötzlich eine Frontalattacke, gefühltermassen fast wie in den ersten Tagen.
Gewünschter Effekt (der Attacke, nicht von dir): "Wahnsinn, das hört ja niemals auf. Soll so der Rest meines Lebens aussehen?"
Es stimmt natürlich nicht, so schaut keineswegs der Rest des Lebens aus. Sondern viel besser.
Aber das verrät dieser Kerl dir nicht. Sondern sagt, "Mist, jetzt haben wir hier gerade Megadrama. Wie wärs denn, wenn wir uns jetzt erstmal entspannen und eine r...?"
Nein. So lautet die einzig richtige Antwort. Und am besten wäre, du lachst ihn einfach aus, den unverschämten Kerl.
Hi Sporbiene, mit etwas Verspätung! Natürlich erinnere ich mich an dich. Ich wünsche dir alles Gute - diesmal wirst du es schaffen, ich glaube an dich!
Es grüßt euch von Herzen
Euer Barbabo
:-) :-) :-)
Juhuuuu, lieber Barbabo!
[color=orange]400 +1 Tage ohne Rauch,
was für eine Hausnummer!!!
[/color]Hut ab!
Weiter so!
LG Banya
