Nichtmehrraucher

Hallo liebe Gemeinde,
ich habe Schmacht und mache mir einen Tee. Bloß´kein Kaffee.
Wie ging noch einmal die 3-A-Regel? Wegrennen, Aushalten, Abwarten. Oder so ähnlich.
Ich nehme 2. und 3..
- Aushalten
- Abwarten
Ingo

Morgens ist es am schlimmsten.
Jetzt erträglich.
Ich trinke gerade Kräutertee.
An Bonbons habe ich Fishermans Friends.
Ingo

Gründe für ein Rauchfreies Leben
1. Gesundheit.
2. Unabhängigkeit und Freiheit. Nicht mehr Müssen Müssen. Die Geisel der Sucht.
3. Geld sparen, d. h. ca. 1000,00€/Jahr.
4. Prophylaxe BAS.
5. Keine Müdigkeit.
6. Keine Gewissensbisse mehr.
7. Kein schlechter Geschmack mehr im Mund.
8. Keine dreckigen Zähne.
9. Kein Loch im Magen, wenn man nicht mehr auf nüchternen Magen raucht.
10. Kein schlechtes Gefühl mehr, wenn man am Balkon steht und raucht.

Ich begebe mich Anfang 2025 in ein Schweigekloster. Ohne Mobiltelefon, Laptop, Zigaretten und Bier.
Wie lauten doch gleich die 4-A-Regeln?
Leicht zu merken ...
1. Aufschieben
Das Verlangen wird auch ohne Zigarette vorbeigehen. Atmen Sie zum Beispiel zehnmal tief durch. Der Wunsch nach einer Zigarette wird allmählich schwächer. Oder machen Sie eine Entspannungsübung, zum Beispiel indem Sie einzelne Muskelgruppen wechselweise an- und entspannen (progressive Muskelrelaxation nach Jacobson). Nach der Entspannungsübung „schwenken“ Sie dann um und beschäftigen sich mit etwas ganz anderem (siehe auch vierter Tipp: Ablenken)
2. Ausweichen
Gehen Sie vorausschauend kritischen Situationen, wie Raucherpausen oder
Kneipenrunden, eine Zeit lang aus dem Weg. Geben Sie anderen, z. B. Kolleginnen und Kollegen, einen Hinweis, dass diese Situationen für Sie noch schwierig sind, und bitten Sie gegebenenfalls um Hilfe (z. B. keine Zigarette anbieten).
3. Abhauen
Entfernen Sie sich z. B. einfach aus einer Gruppe von Rauchenden bis Sie sich wieder besser fühlen. Ziehen Sie sich für einen Moment zurück und befolgen Sie Tipp 4.
4. Ablenken
Ersetzen Sie das Rauchen bewusst durch andere Tätigkeiten, die Spaß machen, Sie ablenken und auf keinen Fall mit dem Rauchen vereinbar sind. Rufen Sie beispielsweise jemanden an, der Sie auf Ihrem Weg in die Rauchfreiheit unterstützt hat. Wenn Sie zu Hause sind, können Sie auch für einige Minuten duschen. Oder machen Sie eine Atemübung. Legen Sie sich auf den Boden und entspannen Sie sich. In jedem Fall sollte die Tätigkeit ein angenehmes Gefühl in Ihnen auslösen.
Bei einer starken körperlichen Abhängigkeit kann eine Nikotinersatztherapie dabei helfen, die körperlichen Entzugssymptome in der ersten Zeit nach einem Rauchstopp zu mildern. Ich verwendete seinerzeit vor drei Jahren Nikotinpastillen.
Eine gesunde Ernährung, viel Bewegung und Entspannung helfen beim Rauchstopp.
Bewegung bei mir: 30 km Nordic Walking / Woche in drei Einheiten.
Ernährung:
Wichtige Lebensmittel:
• Kürbiskerne.
• Avocado.
• Banane.
• Fetthaltiger Fisch.
• Nüsse und Samen.
• Eier.
• Dunkle Schokolade.
• Chili.
Und für die Stimmung:
1. Bananen. Die gelbe Tropenfrucht enthält neben Tryptophan noch Vitamin A, B1, B2, B3, B5, C und ist somit ein richtig gesunder Stimmungsaufheller. ...
2. Leinsamen. ...
3. Datteln. ...
4. Cashewnüsse. ...
5. Zwiebeln. ...
6. Kichererbsen. ...
7. Avocado. ...
8. Quinoa.
MfG
Ingo

Hallo Nadja,
ich habe eh keine Zeit Anfang des Jahres 2025. Aber ich habe gestern meinen Urlaub auf Sardinien gebucht, da kann ich endlich mein zweites Buch fertig schreiben. Auf Korsika war ich schon einmal den GR20 machen.
Zum NMR. Das kleine Morgentief. Ich trinke Tee und bin immer noch rauchfrei.
MfG
Ingo