Neuer Versuch. Nur welcher Tag...

Verfasst am: 20.02.2015, 17:52
Biluma2015
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Hallo zusammen.

Da mein Freund und ich Kinder wollen und ich schon mein halbes Leben lang rauche ( bin jetzt 33) steht für mich der Zeitpunkt vor der Tür, die elenden Glimmstängel vor die Tür zu setzen. Ich tu jetzt seit dem 2.1 rum und das erste mal hab ich es die letzten zwei Tage geschafft keine zu rauchen. Zoff mit meinem Partner (der partout nicht aufhören möchte) ist mittlerweile Standart. Gestern bin ich auf diese Seite gekommen. Klingt super. Klingt einfach. Ist es aber nicht. Heute natürlich wieder schwach geworden. Habe mich jetzt den ganzen Tag mit der Broschüre und der Internetseite beschäftigt. Mir Gedanken gemacht, was ich in Zukunft sein möchte und was nicht.

Nach dem Test bin ich stark abhängig. Ich mach fast alles mit Zigaretten. Komme auf 25 bis 30 pro Tag. Langeweile, Belohnung, zum Kaffee...immer. Ich will aber nicht mehr. Und ich habe seit Januar schon soviel Schachteln gekauft und dann fast voll weg geworfen und bin dann doch am nächsten Tag wieder los.

Naja. Ich muss aber sagen, dass mir die Seite heute geholfen hat. Ich weiß jetzt wann ich rauche und warum und was ich dagegen unternehmen muss bzw kann. Ich streite jetzt aber mit mir und meinem Schweinehund.

Morgen bin ich auf eine Party eingeladen. Alkohol werde ich keinen trinken, aber ich habe Angst, dass wenn ich morgen als meinen neuen ersten Tag festleg, ich wieder versage, wenn andere rauchen gehen. Wie hört man am besten auf? Bewusst letzte Zigarette rauchen? Alles vernichten was man noch hat? Wann aufhören? Noch einen Tag warten oder den Schweinehund beim Schopf packen?

Verfasst am: 21.02.2015, 11:27
hempeltier
hempeltier
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Hallo Biluma,

ja das mit dem Partner kann schon ein Probleb sein. Ich kenne das jedoch aus der gegenüberliegenden Sichtweise.

Mein Mann hat aufgehört zu rauchen, als ich mit unserer ältesten Tochter schwanger war. Er ist jetzt seit 26 Jahren rauchfrei. Ich habs nicht geschafft, sondern immer wieder angefangen. Zum Glück hat mein Partner keinen großen Druck auf mich ausgeübt, aber immer wenn von ihm (oder anderen Nichtrauchern in meiner Umgebung) ein Kommentar kam wie z. B. "kannst du nicht endlich aufhören, ist doch so ungesund" blablabla ...
dann bin ich sofort in eine Trotzhaltung hinein gekommen.

Jetzt habe ich den Sprung geschafft. Seit 33 Tagen bin ich rauchfrei und bleibe auch hoffentlich dabei. Aber ich glaube ich habe es geschafft, weil ich für mich und nicht für irgendjemand anderen aufhören wollte.

Für meinen Mann waren die 26 Jahre auf jeden Fall hart, aber er hat es mit mir ausgehalten und unterstützt mich jetzt enorm und bewundert mich - ein super Gefühl.

Also, vielleicht hilft es dir und deinem Partner ja ein wenig, was ich geschrieben habe. Ich glaub auf jeden Fall, dass es nur jeder schafft, der da ganz eisern den Rauchstopp für sich selber macht.

Dir auf jeden Fall viel Glück

Brigitte

Verfasst am: 21.02.2015, 12:17
Biluma2015
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Guten Morgen ihr Lieben,

vielen vielen Dank für eure Rückmeldung. Ich hatte ja gestern nach zwei rauchfreien Tagen einen Rückfall und habs meinem Freund "gebeichtet". Er hatte mir ja ein Ultimatum gestellt: bis Faschingsdienstag durfte ich rauchen und wenn ich dann weiter rauche wäre er weg. Als ich dann gestern gebeichtet habe und ihm sagte wie dumm ich mich deswegen selbst fühle, ist er jedoch ganz ruhig geblieben und hat mit mir richtig geredet. Das war das erste mal, dass er sich auf mich eingelassen hat.

Ich denke dass hat mir geholfen mich gestern abend dazu zu entschließen, alles was mit Zigaretten zu tun hat, aus unserer Wohnung zu verbannen. Ich hatte mir überlegt, was ich mir nach einer Woche rauchfrei gönnen werde. Ich war Guten Mutes und bin mit dem Entschluss ins Bett: Nein danke, ich möchte jetzt nicht rauchen.

Heute morgen, die Augen waren noch nicht mal auf und alles was mein Körper sagte war: rauchen rauchen rauchen. Was mach ich: Zigarettenautomaten gesucht (leider Gottes steht vor meiner Haustür einer) und schwach geworden. Hab mich tierisch geärgert. Mir ist schlecht geworden. Bin dann zu meiner Mutter zum Frühstück gefahren und hab die Zigaretten bei ihr wieder weggeworfen. Ich hab ja ein Ziel. Hab mir nach dem Frühstück ein Nikotinpflaster aufgeklebt. War einkaufen und sehr genervt dabei (Menschen können aber auch im Weg stehen ) aber keine Zigaretten mehr gekauft. Dafür alles andere was helfen kann. Bonbons, Kaugummis, Obst und Gemüse. Tee und so weiter.

Und jetzt: Ja ich will aufhören und mein rauchen heut morgen geht wohl als " Ausrutscher" durch. Hoffe ich zumindest. Derzeit geht's mir gut soweit. Ich hoffe, ich bring den Tag noch gut rum.
Auf die Feier muss ich leider gehen sonst wäre meine Freundin sehr beleidigt. Also kurz hin eine Anstandslimo und wieder heim.

Also Nimera: ich mach mit...mit ein paar Stunden Verzögerung. Bleib du mehr standhaft. Vielleicht bringen wir zwei uns gegenseitig auf den richtigen Weg und ich hoffe mein Versagen hilft dir in einer schweren Minute.

Freu mich wieder was von dir zu lesen!

LG und toi toi toi für heute!

Verfasst am: 21.02.2015, 14:27
Biluma2015
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Liebe Silva,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Ja das ich für mich aufhören muss, ist meinem Freund gestern auch endlich mal aufgegangen. Deshalb ist er wohl auch so ruhig geblieben.

Ja ohne Nikotinersatz werde ich es nicht schaffen. Dafür hab ich es zu oft probiert und zwar ohne Erfolg. Habe mich bei den Pflastern ja an die Packungsbeilage gehalten und die sagt: morgens drauf kleben. Vielleicht hätte ich es gestern schon machen sollen, aber nun ist es ja drauf und klebt ganz gut. Jetzt müssen die Gedanken nur noch kontrolliert werden.

Ich hab eben ein Schläfchen gemacht und könnt schon wieder schlafen Nachm aufwachen wars wie heut morgen: rauchen rauchen rauchen. Nur diesmal bin ich aufgesprungen und hab Cornflakes gefuttert und danach ein zuckerfreies Mentholbonbon. Merkwürdige Kombination, aber scheint zu helfen *freu*

Liebe Grüße
Biluma

Verfasst am: 22.02.2015, 00:23
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Liebe Nimera,

ich will ehrlich sein: die Party war ok aber ich bin schwach geworden. Zuviel Raucher und der Geruch dazu *seufz* die anderen hatten Recht...Also ich hab den ersten Tag auf morgen gelegt. War zwar nicht viel heute (im Vergleich zu normalen Rauchtagen) aber für einen Ausrutscher dennoch zuviel. Jetzt werd ich mir selbst verzeihen und ab ins Bett gehen und morgen starte ich mit einem Tag Verspätung nach dir. Mit neuem Mut und noch viel größerer Angriffslust aufs los kommen von der Plage.

Freu mich sehr das du es heute durchgehalten hast!!! Trotz deines harten Tages. Habe sehr großen Respekt vor dir!

Liebe Grüße und wir lesen uns morgen wenn ich fest dabei bin und neu in den Tag gestartet bin...

Verfasst am: 22.02.2015, 10:53
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Guten morgen ihr zwei,

vielen lieben Dank für eure aufmunternden Worte. Habe heute sehr lange geschlafen und bin zwar zwischendurch wach geworden und dachte auch mal an eine Zigarette, aber mich hat es lange nicht so umgehauen wie gestern. Ich hab mich einfach umgedreht und weiter geschlafen statt meines üblichen Kaffees gibt es heute einen Muntermachertee und den Rest des Tages werde ich es mir gut gehen lassen.

Mein Ziel steht: endlich rauchfrei und meine Belohnung für eine Arbeitswoche rauchfrei habe ich mir schon ausgesucht mir graut es nur vor der Arbeit. Da muss ich den "nur mal kurz 5 Minuten Pause Zigaretten" wieder stehen...aber meine Kollegin ist Exraucherin und steht voll hinter meinem Entschluss und will mir helfen.

Oh doch Nimera, ich finde schon dass der erste Tag, an dem man keine raucht, sehr großen Respekt verdient. Wie hast du deinen Abend denn durchgehalten? Du hattest ja Sorge, du könntest schwach werden, wenn du zur Ruhe kommst.

Daumen hoch für deinen zweiten Tag eines neuen freien Lebens

Liebe Grüße Anna

Verfasst am: 23.02.2015, 17:50
Biluma2015
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Hallo Nimera, hallo Christian und hallo an diejenigen, die das hier noch lesen bzw. eher nicht lesen sollten.

Meine letzten zwei Tage:
Gestern: es war alles gut nachm aufstehen. Mein Freund und ich haben dann zusammen gefrühstückt und uns einen schönen Nachmittag gemacht. So um fünf war es dann soweit: ich hatte einen Schmachtanfall. Mein Freund hatte Null Verständnis und wir haben uns gezofft. Ich bin dann raus an die frische Luft und bin ne Runde spazieren gegangen. Leider verliess mich das Monster nicht mehr im Kopf. Und nach und nach hat mein Körper auch rebelliert. Hitzeanfälle, Schweissausbrüche. Um acht hab ich dann nachgegeben, ich schwaches jämmerliches Ding. Also ab ins Bett und auf ein neues...
Alternative überlegt für die Zukunft: bei Schmachtanfällen fluchtartig die Wohnung verlassen und spazieren gehen.

Heute: aufstehen lief super, ab in die Arbeit mit gutem Mute. Auch auf Kaffee verzichtet, was allerdings nicht so meins ist. Ich bin ja fast gar nicht wach geworden naja, mittags dann der Supergau. Ich arbeite auf einer Gemeinde im Steueramt und da rief mich einer an. Er brüllte und maulte mich an, weil er so gänzlich nicht verstehen wollte, warum wieso weshalb. Ich war dann nervlich am Ende. Meine Kollegin hat alles probiert und mir gut zugeredet, aber nein ich musste ja wieder nachgeben. Und was war das Ergebnis: ich war deprimiert.
Am Nachmittag haben meine Kollegin und ich dann überlegt, wie wir sowas in Zukunft umgehen können. Künftig werde ich ruhig aber bestimmt mit dem Gesprächspartner reden und ihn bitten sich etwas zu zügeln, da wir sonst das Gespräch verschieben müssen.

Nun frag ich mich nur die Ganze Zeit: Warum schaffen es andere? Warum bin ich so schwach? Warum kann ich meinen Körper und meine Gedanken nicht im Zaum halten? Bin ich nicht so weit? Bin ich einfach nur zu schwach und jammere mir was vor um eine Entschuldigung zu haben? Wie kann ich Konfliktsitutionen, die ich jetzt noch nicht kenne, in Zukunft besser bewältigen? Die Tipps hier habe ich probiert, aber in solchen Situationen kennt mein Gehirn nur: loooos komm schon, die eine ist nicht schlimm...dass fällt doch gar nicht auf.

Fazit: Ja ich will aufhören. (Mitteilung ans Gehirn und den Körper: versteht das endlich und hört auf mich zu nerven und zu piesacken) Ich hätte diesen Thread anders nennen sollen: Raucher sein, das ist nicht schwer, Nichtraucher sein hingegen sehr.

Ich habe eben fast den selben Text auf meinem Handy schonmal getippt und was passiert? Der Browser schmiert ab. *Tief durchatmen an PC setzen und nochmal das Ganze*

So...liebe Nimera, ich hoffe dein Tag war erfreulicher. Das du und viele andere es schaffen baut mich immer wieder auf und gibt mir Hoffnung, dass ich morgen vielleicht genauso stark sein werde wie du.

Liebe Grüße
Anna (Biluma. Ich vergesse immer, dass ich hier so angemeldet bin )

P.S.: Ich tippe dies hier so ausführlich, weil ich es los werden musste und ich hier ehrlich sein will.

Verfasst am: 23.02.2015, 18:22
Aira77
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Liebe Anna,

ich kann Dich sehr sehr gut verstehen... und nein, Du bist nicht schwächer als die anderen, bei jedem ist der Entzug eben anders.

Ich kenne das auch genauso wie Du es beschreibst...wenn ich mich mit meinem Mann streite sehe ich rot und denke nur noch an die eine Kippe, die dann ja nicht so schlimm ist und so weiter....

Oft hat mich das wieder zurück geworfen, leider, denn oft bleibt es nicht bei der einen....ich habe leider auch noch nicht die Lösung für das Problem gefunden, spazieren gehen ist bei mir eher schlecht, da ich da in die Nähe von Zigaretten komme, der Kiosk ist nicht weit...ich habe mir jetzt Kräuterretten aus der Apotheke geholt, sie enthalten kein Nikotin, sondern nur Kräuter...ob das jetzt ein guter Tipp ist kann ich Dir nicht sagen, ich rauche sie im absoluten Notfall und mache sie eh meistens nach der Hälfte aus...die bringen nichts, beruhigen nicht, nichts, nur man raucht eben....damit ich nicht zur echten Kippe greife...ich weiss, dass das suboptimal ist....

Aber ich tue mich eben sehr schwer... auch in anderen Situationen...ich habe mit Rauchen viel gedeckelt, Stress, Gefühle, Langweile...und auch mir fällt es schwer Nicht raucher zu sein, aber ich will nicht mehr rauchen und ich versuche einfach nicht aufzugeben....ich lese viel hier und versuche irgendwie alles mitzunehmen was mir helfen könnte...

So, ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen...Du bist nicht allein....ich weiss glaub ich ziemlich genau wie Du Dich fühlst...

Wir machen weiter Anna....einfach weiter...und rauchen die nächste mal nicht

Alles Liebe von Sarah

Verfasst am: 23.02.2015, 19:38
Biluma2015
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Liebe Sarah,

es tut so verdammt gut zu lesen, dass es anderen genauso geht und die es dennoch geschafft haben. 53 Tage rauchfrei? Meinen vollsten Respekt

Was sind denn Kräuterretten? Habe ich noch nie von gehört.

Mein Freund, der nach dem Test leicht abhängig ist, kann das gar nicht nachvollziehen. Für den ist das total einfach und ich soll mich nicht so anstellen. Ja aber selbst nicht aufhören wollen. Da bekomm ich echt nen dicken Hals drum geh ich dem künftig aus weg. Also nicht meinem Freund, aber das Thema an sich bei ihm. Verständnis bekomm ich ja eh nicht...

Wie du sagtest: wir machen weiter. Immer weiter und es kommt der Tag, an dem auch ich stolz auf mich sein kann. Hoffentlich morgen schon

Liebe Grüße Anna

Verfasst am: 23.02.2015, 19:50
Sabrina_reichts
Sabrina_reichts
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Hallo liebe Anna,

hoffe es ist okay, dass ich auch meinen Senf dazu gebe

Ich kann dich sooo gut verstehen. Habe selber schon ein paar Mal versucht aufzuhören, und bin spätestens nach vier Tagen schwach geworden. Ich glaube, da hatte es einfach noch nicht "Klick" gemacht in meiner Birne

Und gerade in stressigen Situationen auf Arbeit hatte ich die letzten Tage auch meine Probleme- vor allem weil ich durch die Kippen immer schnell die Situation verlassen konnte, das war mir jetzt ja erstmal nicht mehr möglich. Aber nach und nach merkt man, dass man stressige und ärgerliche Situationen auch ohne Zigaretten aushält. Und das irgendwie sogar besser! Ich hatte zwar ein paar "Konfliktgespräche" in den letzten Tagen- wäre ich jedoch weiter fleißig qualmen gegangen, hätte ich den ganzen Ärger immer wieder in mich hinein gefressen- und so konnte ich meinem Ärger teilweise gleich Luft machen bzw. Missverständnisse aus der Welt räumen und siehe da- hat wirklich gut getan

Schade dass dein Freund nicht mit aufhört. Würde mein Verlobter weiterqualmen, hätte ich glaube ich schon aufgegeben.... NAtürlich sollte diese Entscheidung jeder für sich selber treffen, aber zusammen gehts einfach leichter.

Kräuteretten sind im Prinzip Kippen aus der Apotheke, ohne Nikotin. Dafür haben die genug andere Schadstoffe und ich denke die helfen nicht wirklich weiter, weils ja auch darum geht dieses doofe Gerauche sein zu lassen und diese Gewohnheiten zu ändern.

So, Schluss mit meinem Roman

Fühl dich gedrückt, das wird schon. Glaub an dich!

Liebe Grüße

Sabrina