Neuanfang
Hallo Kleineshaus,
Ich bin seit gestern gezwungenermaßen ex-Raucher da ich durch Bronchitis nicht mehr rauchen kann ohne so zu husten, dass ich wieder Angst bekomme zu ersticken. So eine Erfahrung wünscht man niemanden. Andererseits ist Asthma eine mögliche Konsequenz des Rauchens, und somit ist es keine Alternative weiter zu rauchen.
Ich versuche, mir die positiven Folgen des Aufhörens vor Augen zu führen, um durchzuhalten:
Die nachweisbaren medizinischen Auswirkungen auf die Überlebenszeit, die Haut etc.
Die Freiheit, sich zu bewegen und nicht an die Einschränkungen des Rauchens gebunden zu sein
Das Geld, das man für richtig tolle Dinge ausgeben kann
Und es gibt viele Gründe mehr.
Vielleicht können wir uns gegenseitig Mut machen, durchzuhalten?
Ich bin Roland und habe gerade eben auch ein Wohnzimmer eröffnet.
Hallo Kleineshaus!
Du machst es richtig: Schluss, aus, Ende!
Auf in die Freiheit des Nicht-Rauchens!
Nachahmenswert.
Für morgen wünsche ich dir Willenskraft und Durchhaltevermögen.
Du bist auf dem richtigen Weg und wirst den Rauchstopp durchziehen.
Viele Grüße
Ulrike
Leider bin ich noch nicht so weit wie du.
Ich arbeite dran.
Auch guten Morgen...
Du hast drei Wochen an der Freiheit gerochen und schon mal festgestellt, wie sie sich anfühlt...Als Rauchsklave bist Du auch frei... Zumindest in dem kurzen Moment nach dem Konsum, so lange, bis sich der Druck nach und nach wieder aufbaut um es wieder und wieder zu tun...
Nein, wir ALLE wissen es doch eigentlich ganz genau... Es gibt absolut NICHTS POSITIVES, was die Droge einen bringt... Auch traurige Umstände verbessern sich objektiv durch das Zeug nicht... Und trotzdem lassen wir uns durch die Droge gerne bescheissen... Manche selbst noch, wenn sie sich im Rolli mit Sauerstoffgerät durchs Leben quälen...
Wünsche Dir viel Stärke auf dem erneuten Weg in die Freiheit. Es lohnt sich und Du weißt das!!!
LG Uwe
Liebes Kleineshaus
sitzt du denn rauchfrei am Kaffeetisch?
Wenn ja, sende ich dir mal aufmunternde Grüße in Richtung Rauchfreiheit:
Uwe hat recht: es lohnt sich so sehr!
Claudia
Moin Kleineshaus,
meine Daumen sind für Dich gedrückt - alles alles Gute zum erneuten Start in die Rauchfreiheit - ich hoffe, Du kannst sie vom ersten Tag an genießen
Herzlichen Gruß
vonne Nomade
So war es bei mir auch, ich warERLEICHTERT, als es endlich los ging... Ich hatte mit dem Scheiss abgeschlossen und das vom ersten Moment an...Nee eigentlich sogar lange davor... Es gibt keinen Grund dafür, mit Angst an die Sache zu gehen... Du hast das Rüstzeug in Dir und die durchweg positiven Erfahrungen dieser drei Wochen, gepaart mit dem Negativen danach... Super Voraussetzungen!!! Du packst das!!!
LG Uwe
Hallo Kleineshaus,
willkommen zurück! Klasse, dass Du es wieder angehst.
Auch ich möchte Dir mein Mitgefühl zum Tod Deiner Mutter aussprechen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Zuversicht für die nächste Zeit......
Um so mehr freut es mich zu lesen, dass es gut klappt.
Was ist eigentlich Deine Motivation für Deinen Rauchstopp?
LG, Silke
Moin Kleineshaus,
wie schön, daß Du alles a) nicht allein durchstehen mußt und b) Dein Mann das Ganze auch noch mit Humor trägt....
Silalei hatte übrigens auch von Beinkribbeln geschrieben - bei Ihr war es nach rund zehn Tagen oder so aber wieder vorbei - ich drücke Dir die Daumen, daß es vielleicht schneller weggeht.
Ich werde mir an diesem Wochenende auch mal "Gutes zukommen lassen" - heute den Besuch eines kleinen regionalen Weihnachtsmarktes (war bisher überhaupt noch auf keinem ) und morgen sehe ich mir "Aretha Franklin: Amazing Grace" im Kino an.
1972 war mit dem Regisseur Sidney Pollack ein Konzert in der Missionary Baptist Church in Los Angeles über zwei Abende aufgezeichnet worden - das ging aber gründlich "in die Hose" - Bild und Ton waren nicht synchron. Dies konnte mit der damaligen Technik nicht behoben werden - es gelang erst Jahrzehnte später - die Dokumentation durfte aber erst nach Aretha Franklins Tod gezeigt werden.
Bin gespannt.
Alles Gute
gewünscht
vonne Nomade