Mit Alaaf und Helau rauchfrei werden: der Februarzug 2021
Liebe Blümle, liebe Aja,
war gestern echt schön, mit euch im Chat zu plaudern. [u]Aja[/u], deine Methode, die Gedanken vorüber ziehen zu lassen (wie Wolken bei mir) ist spitze! Und überrascht bin ich von deiner Vorstellung, dass du rauchfrei Gefühle weniger intensiv erlebst. Bei mir ist das genau anders herum: ich habe unangenehme Gefühle weggemacht mit Rauchen und hatte nach dem Rauchstopp ganz schön zu tun, mit der Gefühlsachterbahn klar zu kommen. Ich bin gespannt, wie deine Erfahrung auf Dauer sein wird.
[u]Blümle,[/u] konntest du inzwischen einen täglichen Rauchfrei-Chat finden? Damit du was zum Tippen für deine Finger hast?
[u]Felix[/u], selbstverständlich bekommst du ein Ticket:ng:, aber du dürfest wie jeder auch ohne Ticket mit fahren. Verrätst du uns, was Heute für dein besonderer Tag für dich ist (ja so gar nicht neugierig bin:roll.
Liebe [u]Gaby,[/u] wenn du gleich wieder mit dem Rauchen aufgehört hast, sehe ich das als Ausrutscher, als Vorfall an. Du hast ja gelernt daraus: Mit mehr Achtsamkeit durch die Tage gehen. Wenn der Gedanke auftaucht ans Rauchen, was könntest du genau in diesem Moment anders machen? Mir fällt da zum Beispiel das Aufgabenglas oder der Notfallzettel oder die Hotline ein. Wie passt den Rauchen noch zu deinem neuen Selbstbild? Und deinen Frust verstehe ich so gut, der war bei meinen unzähligen Rückfällen, bevor ich hier rauchfrei geworden bin, auch riesengroß. Wie wäre es mit einer genussreichen Wiedergutmachung bei dir selbst für deinen Frust?
[u]Frau Salome[/u], was hältst du von einem Abschiedsbrief an die Zigaretten? Was macht überhaupt deine Vorbereitung?
Herzlich Willkommen, [u]Schwester S.[/u], dass du willens und entschlossen bist, in ein genussreicheres da rauchfreies Leben zu gehen zeugt von einer starken Motivation. Aus welchen Gründen möchtest du aufhören? Und dein Crosstrainer wird dir sicherlich sehr helfen. Auf gehts ab Sonntag mit Strampeln
Herzliche Grüße an Alle und einen schönen Mittwochabend wünscht euch
Andrea
Die letzte geplante Kippe, gar nicht so emotional....
Da ich ab morgen online eine Weiterbildung habe, habe ich da mal die TeilnehmerInnen gewarnt, dass ich eventuell ein heulendes Nervenbündel, eine gereizte Zicke oder ein aggressives Miststück sein könnte. Wurde ganz entspannt aufgenommen. ;)
Eine gute Freundin und mein bester Freund ud ein weiterer guter Freund kennen mein Vorhaben noch.
Und jetzt gehts los....!
Hallo, herzlich Willkommen an alle hier,
der Februar ist ein wunderbarer Monat um mit dem Nichtrauchen zu starten, ich wünsche euch ganz viel Freude, lasst euch von niemandem von eurem Vorhaben abbringen, besonders nicht von euch selbst
Liebe Grüße aus dem Dezemberzug
Mimi
[quote="DoñaMilagros"]
@ Aja, das würde ich auch gern ausprobieren. Muß ich dafür Meditationserfahrung mitbringen? Die habe ich nicht.
Könntest du mir erklären, wie du das handhabst?
Ich bin sehr neugierig.
LG von Mila
[/quote]
Liebe Mila,
Meditationserfahrung habe ich keine, aber wie bei allen Achtsamkeits- und Imaginationsgeschichten macht Übung die Erfahrung intensiver, dass man Gedanken beobachten kann ohne sich ihnen zuwenden zu müssen, mir hilft das, Distanz zu Suchtdruck-Gedanken herzustellen...Ich ziehe mich, wenn ich merke, dass da grade ein aufdringlicher Gedanke herumschleicht, ein wenig zurück und beobachte meinen Atem (genaugenommen diesen kurzen Moment der Stille zwischen Ein- und Ausatmen) und nehme wahr, dass da Gedanken sind. Die Konzentration auf den Atem. Einfach wahrnehmen, dass da ein Gedanke ist , rumturnt und irgendwann vielleicht auch wieder verschwindet.... es ist egal, denn ich sitze da und beobachte nur, ohne zu werten. Beobachter des eigenen Denkens werden, ohne sich hineinziehen zu lassen. Im Alltagsdenken bewertet man Gedanken ja meist schnell, denkt "Oh Gott, schon wieder so ein schlimmer Rauchgedanke!!!!" "das wird mich nie loslassen!"... usw, die Gefühle gehen mit, Angst, Hoffnungslosigkeit und was weiß ich macht sich breit und frißt alle Energie... Mir hilft die Vorstellung (manchmal ganz abstrakt, manchmal ganz bildlich eben als Raum mit Türen, durch den die Gedanken wandern), um wieder ruhig zu werden und mich nicht zu verstricken...
Guten Abend,
knapp 5 Stunden ohne Zigarette....das gab es bisher nur, wenn ich irgendwo hingeflogen bin oder operiert werden musste.
Es ist ganz, ganz seltsam. Unangenehm, ja. Ich habe das Pflaster, also ist es nichts Körperliches. Irgendein undefinierbarer Hunger, ein Bedürfnis zwischen Lunge und Mund. Muss schmunzeln, habe kurz überlegt, ob Daumenlutschen eine Idee wäre. Nein, mache ich vielleicht doch nicht ;) .
Aber aus der Flasche trinken, Wasser und Cola light.
Danke, Andrea, dass du frägst!
Meine letzten Vorbereitungen waren noch der Kauf zuckerfreier Bonbons und viele Mandarinen. Für den Darm noch Flohsamenschalen.
Und zwei Listen.
Eine Liste, was ich alles machen kann, um mich abzulenken.
Und eine Liste, die heisst einfach nur "Warum" :
- Gesundheit: (Husten, Magen, Reflux)
- Freiheit: Nicht mehr ständig vorsorgen müssen, automatisierter Griff zur Kippe
- Um es mir selbst zu beweisen
- Geld
- Gestank
- 25 jahre reichen
- Kein Suchtdruck mehr ahben wollen beim Warten auf etwas
- WEGEN MIR SELBST! ICH WILL ES MIR WERT SEIN!
Immer wieder habe ich gelesen, mann solle sich fragen, wann man raucht, um die Risikosituationen zu erkennen. Hier hat das auch jemand gefragt.
Hm, tja, das Ding ist, ich habe immer und überall geraucht. Es ist leichter zu fragen, wann ich nicht geraucht habe:
Ok, in der Arbeit im Gebäude natürlich. Während ich Anträge geschrieben habe, Patientengespräche führte, Telefonate erledigte, in der Visite, im Verlauf, in allen anderen Besprechungen, etc. Dazwischen: Immer, wenns ging, runter, frühesten nach einer Stunde, spätetens nach 4 Stunden.
In der Ubahn, im Zug, am Flughafen/im Flieger (ist ja seit nem Jahr eh nicht drin) natürlich nicht. Aber selbstverständlich auf dem Weg dahin oder zurück. Überall, wo es verboten ist, habe ich mich dran gehalten.
Gegen jeden ärztlichen Rat aber auch zu früh nach Operationen (nein, nein, mir gehts schon gut, ich geh nur kurz runter).
Die Wohnung gehört mir. Irgendwann habe ich mir selbst die Regel aufgestellt, im Bad nicht. Habe mich seltsamerweise dran gehalten. Sonst überall in der Wohnung und ständig. Außer ich habe geschlafen oder war im Bad.
Es ist ganz seltsam am Laptop zu sitzen, zu schreiben und nicht zu rauchen....
Was mir hilft, wie habe ich schwierige Situationen in der Vergangenheit geschafft? Klar, u.A. mit Rauchen. Aber auch mit meiner Sturheit. Meine Sturheit ist Stärke und Schwäche zugleich.
Aber wenn es schwierig wurde, war es meine Sturheit, mein Durchhalten, mein Nicht- Aufgeben, was geholfen hat. Wenn ich Misserfolge hatte , überfordert war, negative Rückmeldungen und Kritik bekam, vielleicht sogar gemobbt wurde, beängstigende Diagnosen, Schmerzattacken, all das, ich kann mich ganz gut auf Stur stellen und das "einfach mal aushalten".
Mit dieser Sturheit versuche ich jetzt dem Drang zur Kippe zu begegnen.
Liebe Mitreisende,
gerade kreisel ich arg um mich selbst, ich kann gerade wenig zu eurer Unterstützung beitragen. Aber ich lese alles. Und ich hoffe, später wirds besser und ich kann mitunterstützen.
Gute Nacht
Frau Salome
PS: Gibt es diese zuckerfreien Bonbons von [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] nicht mehr im Laden? [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] und [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] in so kleinen Packungen, Schächtelchen, standen meist an der Kasse. Hielt sie in meiner anorektischen Zeit für eine angemessene Mahlzeit. Jetzt hätte ich sie gerne zu Abwechslung zu den "doofen" zuckerfreien Hustenbonbons.
Hab sie aber nur online gefunden, nicht im [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt], nicht im [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] und nicht im [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt].
Wisst ihr, welche ich meine?
Schönen Abend an alle.
Seid alle herzlich gegrüßt besonders unsere neu hinzugestiegenen. Nehmt Platz,fühlt euch wohl bei uns im Zug.
Schön zu lesen wie ihr euch gegenseitig unterstützt.
@Mila: Die Achtsamkeitsübung verbinde ich immer mit Phantasiereisen bzw. Hörbüchern oder Podcasts zum Thema, Entspannung.
@GaMen: Liebe Gaby, auch ich sehe dein "straucheln" nicht als Rückfall an, sondern als Ausrutscher. Super, das Du dich sofort wieder auf den Weg gemacht hast.
Ansonsten hat ja meine Kollegin Andrea, jede Menge guter Tipps dagelassen.
Allen, ein gutes Gelingen eueres Rauchausstieg.
lg
christian
Guten Morgen @all!
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@Andrea
Ja, ich fand es im Chat auch sehr angenehm. Dort werde ich sicher öfters aufkreuzen. Danke!
Nein, leider bin ich bezüglich eines 24h/7d - Chats noch nicht fündig geworden. Aber ich habe ja auch noch ein paar Tage Zeit. Ansonsten werde ich halt den Chat benutzen, in dem ich in einem wegen eines ganz anderen Themas bin. Aber einen speziellen rauchfrei-Chat fände ich schon noch gut. Vielleicht finde ich ja noch was. Falls jemand einenTipp dazu hat: gerne!
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Ansonsten finde ich grad den Podcast und youtube -Kanal „Rauchen aufhören ist Kopfsache“ sehr hilfreich. Da ist nochmal viel zum richtigen „brainwashing“ drin. im Youtube-Kanal sind in den Shownotes auch Arbeitsblätter drin, die ich mir nochmal vorknöpfen werde. Ich habe schon jetzt einige hilfreiche Gedanken darin gefunden, die ich in den nächsten Tagen auf Post-its in meiner Wohnung an wichtigen Stellen platzieren will.
Heute müsste meine bestellte Hypnose-CD kommen und am Freitag meine bestellten Lakritz- und Salmiak-Pastillen. Die haben mir beim ersten Mal sehr geholfen. Mit den (wiss. fundierten) Hypno-CDs habe ich schon zu anderen Lebensthemen gute Erfahrungen gemacht.
Und das tägliche 6-8 km-Gehen am Abend habe ich schon vor 4 Wochen begonnen, - das wird sicherlich weiterhin gut tun.
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@GaMen: das Glas ist auch noch eine gute Idee. Ich muss mal schauen, was ich da reintue. Ich kann mir vorstellen, dass ich da auch meine Stopp-Motive druntermische. Sich das Ziel immer wieder vor Augen zu führen ist sicherlich auch immer eine gute Unterstützung.
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Den vorgeschlagenen Brief werde ich eher nicht schreiben, das würde mich jetzt nochmal zu stark drauf fokussieren, was ich am Rauchen „toll“ finde/-fand. Ich will mich ja jetzt viel mehr drauflenken, all dies vermeintlich Gute zu enttarnen und zu entlarven, um die Gedanken in eine andere Richtung zu bringen. Also weg vom hinterher heulen hin zum neuen Wozu, zum neuen Gewinn. Halte ich für sinnvoller. Für mich halt.
Ich wünsche allen Mitreisenden einen guten vorebreitenden, bzw. erfolgreich rauchfreien Tag
es grüßt euch das Blümle
Hallo zusammen,
ein weiterer Tag geht zu Ende und wir sind etwas an Erfahrung reicher. Ich muss sagen, mir geht es gut. Ich dachte es packt mich so langsam aber es geht. Ich habe eben ein Bier getrunken und gebe zu mir fehlt etwas. Aber längst nicht mit diesem Heißhunger vergleichbar, mit dem ich kurz vorm letzten Wochenende zu kämpfen hatte. Ich glaube mein Geheimnis liegt am schluderhaften Dahinleben. Ich mache so gut wie nichts in den letzten Tagen im Haushalt und lege mich nach dem Essen gleich hin und schaue Fernsehen, was ich sonst selten mache.
Wie geht es da euch so?
@Mila: Achtsamkeitstraining ist wirklich gut. Das ist ähnlich einer Hypnose. Am besten man fängt bei den Füßen an und arbeitet sich gedanklich bis zum Kopf hoch. Dann sollte man merklich entspannter sein. Ich kenne das noch aus Zeiten, als es mir wirklich schlecht ging. Machst du das öfter?
@Blümle: es gibt in der App "Quit now" einen Nichtraucherchat, aber wenig empfehlenswert. Wenn dir kurzer Austausch gefällt, um spontan Dampf abzu lassen, dann wäre das was für dich. Aber mit dem Nottelefon der BZgA bist du besser dran. Da sitzen Menschen, die wissen wie man mit uns Aussteigern umgehen muss.
Morgen ist endlich Freitag. Dann Wochenende und endlich Ruhe. Hoffe ihr seht das auch so.
Machts euch gemütlich und kommt gut durch die Nacht.
Grüße Felix
Guten Abend euch ,
27h Stunden rauchfrei.....
Die Online Weiterbildung war echt in Ordnung....klat zwischendrin kam dieses "Fingerjucken", aber ich konnte mich mit Mandarinen schälen und essen ganz gut auslenken. Außerdem war es wirklich spannend und interessant.
Schwierig wurde es, als mir gegen Ende dieser Videokonferenzraum abgestürzt ist und ich mich nicht mehr einloggen konnte. Genau, als ich mit einem Wortbeitrag zum Ende dran war. Kurzer Orkan Stufe 12 ! ;)
Zitronenhustenbonbons schmecken besser, als Kirschhustenbonbons. ;)
@ Mila, Danke, ich werde mal im [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] vorbei gehen!
Bonbons lutschen, an der Wasserflasche nuckeln oder am Strohhalm vom Latte Macchiatto, das ist das, was mir grad am Besten hilft. ;)
Habe öfter gelesen/gehört, wenn man immer zum Kaffee geraucht hat, solle man z.B. auf Tee umsteigen.
Puh, bitte nicht mein geliebter Espresso mit viel warmer Milch....;)
Oft versuche ich meine PatientInnen dazu zu motivieren, schon im Vorfeld darüber nachzudenken, wie sie mit Vorfällen oder auch Rückfällen umgehen könnten. Viele wimmeln ab und wollen über diese durchaus realistische Möglichkeit gar nicht reden und nichts davon hören.
Ganz ehrlich, ich habe das immer akzeptiert, aber nicht so richtig verstanden . Bis jetzt.
Ich mag grad gar nicht die Threads durchlesen, wo es um "x mal aufgehört und wieder angefangen" geht.
Entweder ich schaffe das bei diesem Anlauf oder ich rauche mich halt ins Grab.
Ja, ich hoffe selbst, dass ich das nicht so ernst meine, wie es sich grad anfühlt. ;)
Gute Nacht euch allen, bleibt tapfer!
Frau Salome
Schönen Abend an alle.
Hui, ein breiter Reigen an Themen, der da heute aufgeschlagen worden ist.
@Felix: Also, dein Statement zu unserer Beratungshotline unterstreiche ich ganz dick. Aber sowas von!
Ich denke, durch den jetzt schon recht lang anhaltenden Lockdown, zermürben immer mehr Menschen. Spürt man meiner Meinung nach alenthalben, wie gereitzt viele Zeitgenosen durchs Leben laufen. Langsam aber sicher bewahrheitet sich J. Spahns Spruch "Wer werden viel verzeihen müssen."
Persönlich versuche ich meinen Alltag normal, also wie bisher strukturiert, zu leben. Gelingt nicht immer, da hie und da doch mal Einschläge zu verzeichnen sind. Anpassung ist halt gefragt. Renitentes Verhalten führt zu nichts, außer zu noch mehr Ärger. Und der ist es mir nicht wert, meine Zeit zu verschwenden.
Schludriges dahinleben zur Zeit, kann auch Entzugsbedingt sein. Denk daran, momentan leistet dein Körper mit der Entgiftung, wahrlich eine Höchstleistung. Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit kann in der Bandbreite schon vorkommen. Hast Du schon einen Plan b, für die Zeit danach in der Tasche? Wenn nicht, was gehört für dich ins Lastenheft?
@Mila: Suche doch mal, in dem von dir angesprochenen Kanal nach "Ohrinsel". Ja genau den, mit dem roten Knopf und weißen Dreieck. Da findest sicher was passendes zu Achtsamkeit, Entspannung usw. Wäre es ein gangbarer Weg für dich, Entspannungsübungen, Phantasiereisen in dein allabendliches Zubettgehritual einzuweben? Ich könnte mir auch Kurzzeitmeditationen (Dauer von wenigen Minuten) am Morgen, vor dem Aufstehen vorstellen.
Was deine Lustlosigkeit und fehlende Kraft angeht, möchte ich mich nicht groß wiederholen. Hab ich ja bei Felix schon angemerkt. Trifft wohl auch auf Dich zu. Schön das du dir schon die ersten Genussmomente verschaffst.
@Blümle: Die von Dir angesprochenen Videos, kannst auch übers Smartphone und einer Podcast-App anhören. Der Vorteil liegt darin das die Folgen geordnet sind. Premiumversionen sind nicht erforderlich.
Nochwas, sie kommt ganz ohne Suggestionen aus.
Berichte dochmal wobei sie dir besonders hilfreich sind.
So jetzt geht mir aber die Tinte aus.....
Macht so gut weiter. Ihr schafft das.
lg
christian