Mein neues Wohnzimmer-3 Wochen geschafft
Vielleicht liegt es daran dass es mir einfach nicht besser geht. Ich habe immer noch Atemnot bei den kleinsten Wegen die ich erledigen muss uns es funktioniert alles nicht so richtig.
Wie komme ich nur wieder zu einer positiveren Einstellung.
hallo Kirsten, als ich aufgehört habe, da hatte noch schlechter Luft bekommen als zu Rauchzeiten. Komisch? Nein, wenn man weiß warum und das hat mir damals eine Anästhesistin erzählt, Im Tabak ist ein Stoff von ca 4800 , der uns glauben lässt, das alles ok ist. Der Stoff weitet deine Lunge und man bekommt einigermaßen gut Luft. Wenn man jetzt aufhört zu rauchen, dann fehlt dieser Stoff(Ich habs leider vergessen wie der heisst) . Ich bin damals auch verrückt geworden und hätte ich nicht den Willen gehabt, ich glaube, ich hätte wieder angefangen zu quarzen. Ich will damit sagen, halte durch und du wirst besser Luft bekommen. Du hast schön über 50 Tage und das ist doch total gut und verdient großen Respekt. Lass deine Körper die Zeit und glaube mir, die Zeit vergeht schnell, sehr schnell.
Ich wünsche dir einen schönen rauchfreien Tag
vlG Klaus
Liebe Kirsten,
Wenn ich wüßte, an was es liegt, dass ich so leicht aufhören konnte, würde ich es dir und allen anderen verraten. Aber ich weiß es nicht. Ich habe, wie du dir denken kannst, auch schon viele Aufhörversuche hinter mir. Und das kuriose ist ja, dass ich oft drei Wochen in Urlaub gegangen bin, ohne auch nur eine Kippe zu rauchen und es aber trotzdem nicht bleiben lassen konnte, als ich wieder zu Hause war. Der erste Weg war dann immer, sofort auf den Balkon und dann aber gleich 3 Zigaretten nach einander geraucht.
Du machst deine Sache grandios Ich wünsche mir für Dich, dass Du stur diesen Weg weitergehst . Es gibt bessere und schlechtere Tage, aber die gibt es auch bei den Nichtrauchern
Emma
Halle Emma, und alle Lesenden:
Einen Trick, damit der Schalter im Suchtgehirn auf „nicht süchtig“ umgestellt wird, den hätte ich gerne
Es gibt aber wirklich Menschen, die von 2 Schachteln auf 0 runterfahren und keinen Entzug haben. Oder stimmt es gar nicht? Ich kann mir das so schlecht vorstellen: 50 Jahre Rauchen und dann auf 0 ohne Entzug.
Also, ich habe immer noch zeitweise damit zu tun.
42 Jahre lassen sich nicht einfach auf 0 fahren.
Also weiter, auch wenn es nur aufgrund meiner Sturheit ist.
Einen weiteren rauchfreien Tag wünsche ich euch
Hallo Kirsten,
Da steckst du ja. Ich hoffe, man kann dir gut helfen und wünsche dir, dass es dir recht bald besser geht
Fühlt es sich nicht super gut an für dich, kein Getrampel im Kopf zu haben, oh, ich will jetzt rauchen. Allen sagen zu können, ich bin Nichtraucherin?
Liebe Grüße von Monika
Liebe Kirsten,
ich freue mich zu lesen, dass jetzt deine Schmerztherapie beginnt. Ich drücke dir die Daumen, dass dir gut geholfen wird. Sicher wird sich eine gute Therapie auch auf deine Psyche auswirken. Ich wünsche dir sehr, dass es dir bald richtig gut geht und du das hart erkämpfte rauchfreie Leben genießen kannst.
Alles Gute für dich und lass gern von dir hören, wie es dir geht!
Liebe Grüße Ela
Hallo Kirsten,
Ich freue mich für dich, dass die Behandlung anfängt! Und ich glaube auch, wie Ela, dass ein reduziertes Schmerzgefühl der Psyche gut tut.
Und zur Raucherecke: wenn es kalt ist, windig, es regnet, geh ans Fenster, guck dir die durchgefrorenen Raucher an und grins! Ein bisschen schadenfroh darf man schon sein, wenn man fast 60 Tage so hart gekämpft hat!!
Alles Gute für dich von
Birgit