Maizug 2024 - Ich will nicht mehr rauchen!
Ich setze mal die heutige Sicht dagegen.
Der Gewinn:
Morgens...ein freies Gefühl oben rum
Durchatmen... kühle Luft in der Lunge...und trotzdem oder gerade deswegen ein tolles Gefühl im Körper.
Ich liebe rauchfreie Bars
Meine Marke?
Pistazien Croissants!
Ich muss nicht mehr knausern und kann mir viel bessere Hotel Zimmer leisten.
Und nicht zuletzt....
Ich habe mir nie viel Gedanken um das Rauchen gemacht. Das hat sich sehr geändert. Süchtig waren immer die Anderen. Ich doch nicht.
Wieder etwas wichtiges verstanden!
Es macht auch Freude mit euch allen hier zu kommunizieren.
Der Verlust....kein Verlust
hallo und hei in die Runde, ich möchte meine Suchtgedanken auch gern mitteilen:
1. Der schönste Moment des Tages, mein Moment mit mir allein und noch ein oder zwei Zigaretten drehen- vorm schlafengehen
2.(wenn ich nicht schlafen kann, auch noch eine)
3. Ich habe es doch im Griff- nie mehr als (soundsoviel)
4. Nein ich rauche doch nicht.
5. Rauchen war geil weil: ich sch*** auf alles. Ich tue am Ende doch was ich will. Mein Leben meine Regeln.
der letzte ist am stärksten. Gegen alle anderen kann ich etwas entgegnen, der letzte ist von meinem Willen abhängig und da kann ich nur hoffen dass ich dran bleibe- an einem vernünftigen Lebensstil- mit mir selbst im reinen und frei im Sinne von nikotinfrei.
Naja...
nachdenklich grüßt Euch Doro
Hi Doro
Nummer 5 klingt voll punkig. Die Musiker , die genau diese Lebenshaltung überlebt haben sind jetzt Nichtraucher, leben in Abstinenz und gehen drei mal die Woche ins Fitness Studio.
Hi Klaus, ja voll punkig oder wenn nicht das, dann rebellisch. und wenn ich den Gedanken weiterführe dann ist eine große Freiheitsliebe dahinter.
Freiheit ist jetzt nichts was mit Sucht zusammenpasst.
es ist halt eher so etwas Emotionales, jedoch werde ich diesen Gedanken mal sacken lassen und hoffe er kommt tief in meinem Gefühlsleben an-
Freiheit ist auch die Freiheit von Stoffen und Substanzen..... oder Verhaltensweisen.....
*smile*
jetzt habe ich aber wirklich einen neuen Gedanken im Bauch 
Viele tolle Gedanken heute!
Haben mich sehr bereichert und den Vollhorst habe ich gleich adoptiert 
@ Kaiser Karl:
Zu deinen Gedanken mit den Gedanken: Habe gestern am See in der Nähe einer Frau gelegen, die viel geraucht hat. Und ich habe mich tatsächlich gefragt, was sie da eigentlich tut? Da steckt sich jemand ein brennendes Papierröllchen ins Gesicht, saugt und nuckelt daran, um danach ordentlich abzuhusten.
Es sah komisch aus, hab’s irgendwie nicht mehr verstanden 
Vielleicht ein magisches Ritual, um Moskitos lahm zu legen?
Oder eine weibliche Taktik, lästige Nichtraucher auf Abstand zu halten?
Oder eine raffinierte Form der Altpapierverwertung?
Heute wieder nicht geraucht!
Glückwunsch an alle!
Mmm, weiß nicht wie hilfreich da hier ist aber zu Doros 5. Gedanken zu rauchen:
Rauchen weil auf alles scheißen/ freiheit haben, zu tun was man will.
Definitiv auch für mich ein Grund zum Rauchen gewesen. Kein fröhliches Rauchen, aber rauchen hatte für mich auch einen düsteren, morbiden Reiz - und hatte ich bei Sinnkrisen immer als tröstlich erlebt.
Nicht das Rauchen wirklich hilfreich gewesen wäre oder irgendwas gelöst hätte.
Das kann sehr hilfreich sein
Was geschrieben wurde ist erstmal weg.
Dann steht es da und startet vielleicht einen Gedanken und dann noch einen.
Was da passiert ist Reflektion.
Das ist ein großes Plus dieses Forums.
Hier wird ja auch alles gelesen
und stösst vielleicht bei den Lesenden neue Impulse an.
Und wenn darauf nicht direkt oder gar nicht reagiert wird, bedeutet es nicht,
das es niemand gelesen hat und schon gar nicht, das es keine Wirkung hat.
Hier lernen wir alle von einander.
Und das ist doch positiv!
Gruß Klaus
"Ich tue am Ende doch was ich will. Mein Leben meine Regeln."
will ich rauchen / will ich nicht rauchen? Was will ich? Setze ich meine Regeln tatsächlich durch oder gebe ich nach? mal dem gesellschaftlichen Druck, mal meiner eigenen Bequemlichkeit oder gar meiner Sucht?
Ich hoffe in meinen Gedanken steckt nun nicht zu viel Wein. Eine angenehme Nacht euch allen.
