Komm lieber Mai und mache........!

Hallo Arthur,

5 Tage sind geschafft. Sei stolz auf dich.

Sag weiter konsequent NEIN zu

Ich wünsche dir gute Besserung für deinen Rücken.

Liebe Grüße

Petra

Gute Nacht bis morgen

[quote="ArthursTafel"]
Guten Abend,

keine entscheidente Handlung darf oberflächlich und damit fahrlässig geschehen.

Hätten wir unseren Verstand mit der Muttermilch eingesogen , brauchten wir keine Verhaltensregeln.
Ist es nicht als verwerflich zu Betrachten, dass unsere Tiere ein eigenes Gesetz benötigen, welches sie gegen uns Menschen schützt .
Ein Tierschutzgesetz.
Und wir benötigen zum Umgang mit unseres Gleichen radikale Verbote.
Sie fangen in der Bibel an : Du sollst nicht......!
Und alle Gebote wurden die Grundlagen der späteren Gesetze.
Da steht wir dürfen uns nicht gegenseitig töten.
Konnten wir auch ohne Gesetze nicht wissen.
Alkohol aus Eimern Saufen und rauchen bis die Beine entsorgt werden dürfen wir.
Warum eigentlich und wer erlaubt , bzw. bestimmt das....?
Es ist spät, ich wünsche Allen eine gute Nacht.
Arthur
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Lieber Arthur

Auf Aktion gibt es Reaktion. Jemand stellt eine Regel auf und ein anderer bricht sie dann und muss aber mit den Konsequenzen leben. Es gibt ein Tierschutzgesetz und trotzdem werden Tiere in Fabriken getötet und später von uns Menschen gegessen (ich hab vor Jahren mich entschieden, das nicht mehr zu tun und esse keine Tiere mehr..). Wer Alkohol aus Eimern säuft, muss mit einer kaputten Leber leben und womöglich früher sterben, das ist die Konsequenz. Wer raucht wie ein Schlot, muss mit der Konsequenz leben, früher zu sterben, womöglich qualvoller, es sei denn man ist Helmut Schmidt, der hatte Glück! Regeln und Verbote helfen oberflächlich betrachtet. Da sie von andern aufgestellt werden, nützen sie nur marginal. Die Regeln, die wir uns ganz persönlich selber aufstellen für unser Leben, die helfen und stützen uns im Alltag und tragen uns.

Ich habe mir übrigens nicht verboten, zu rauchen, ich habe mich nur entschieden, es HEUTE nicht zu tun! Anders könnte ich es nicht durchhalten. Immerhin hat mich diese Sucht 37 Jahre begleitet, das kann ich nicht in wenigen Tagen oder Wochen abschütteln ohne mein Denken ein wenig zu überlisten...

Ich wünsch Dir und uns allen unendlich viele "heute bleib ich rauchfrei"-Tage und eine gute Nacht!


Liebe Grüsse

Lieber Arthur,

herzliche Gratulation zu deiner ersten rauchfreien Woche!!

Hoffentlich konntest du gut schlafen und hast heute keinen allzu großen Muskelkater nach all der Anstrengung von gestern! Mach dir nicht so viele Gedanken: versuche, den Entzug zu akzeptieren! Im Moment mögen diese Gefühle, dieser Drang noch sehr groß sein - aber du darfst dir sicher sein, dass es irgendwann weniger wird, einfacher, leichter! Oder hast du hier von irgendjemandem nach einem Jahr Rauchfreiheit gelesen, dass es noch so schwer wäre? Dass er gerne wieder zurück in die Gefangenschaft möchte?

Du schaffst es, mach einfach weiter, Schritt für Schritt. Es braucht Geduld, das schon.

Und lass uns doch bitte weiterhin an deinen Gedanken teilhaben, ich lese dich sehr gern!

LG, Sandy

Guten Tag, lieber Arthur !

Hab ich dich gefunden, in deiner netten Tafelrunde.... und geselle mich dazu, wenn ich darf.

Zunächst herzlichen Glückwunsch, zu einer Woche rauchfrei ! Das ist schon mal ein Stück und man kann dich nicht genug loben deswegen.

Gestern war ich mit dem Fahrrad und dem Fotoapparat unterwegs und zack - genau da - mitten im Wald, dachte ich plötzlich an Pause machen und eine rauchen...., du siehst also, mit deinem Genussrauchen bist du nicht alleine, auch ich kenne das zur Genüge. Ja gut, aber so mitten im Wald blieb mir dann nichts anderes übrig, als mich über mich selbst zu wundern...

Heute ist es ab und zu mal ein Gedanke daran, der aber schnell wieder verfliegt und ich hoffe, dass ich irgendwann mal wirklich nicht mehr dran denken muss, es ist so ätzend.

Wünsche dir viel Erfolg und einen noch schöneren Tag !

Liebe Grüße
Charlotte