KlausRausB ist seit 8 Wochen Nichtraucher...
Hallo Klaus,auch ich kenne das.Dieses Gefühl kommt meistens am Abend.Wir müssen immer noch sehr achtsam sein. Wünsche einen schönen Sonntag.... Gruß Christian
ja,der Teufel kommt immer wieder mal vorbei und bisher konnte ich immer dagegen halten und so soll es auch bleiben.
Ich hatte die ganze Zeit das Bedürfnis eine zu quarzen und hab immer gleich an etwas anderes gedacht und schon war der Schmacht weg.Seit ca 5 Tagen ist es aber echt krass geworden.
Natürlich werde ich auf der Hut sein und mir den Dreck nicht rein ziehen-zumal ich monatlich 350-400 Euro mehr habe und von der Gesundheit ganz zu schweigen.
vielen Dank für eure Antworten und einen schönen rauchfreien 1. März
Gruss Klaus
Haalo Klaus,
da zünde ich doch gleich mal das 1 5 0 Rauchfreitage - Feuerwerk
Herzlichen Glückwunsch
Der Grieche ruft...……………….
Behalte auch diesen "Feier" - Tag in bester Erinnerung - dass ist wieder ein weiterer Meilenstein in die unendliche Rauchfreiheit
Liebe Grüsse
Sulalu
danke dir Sulalu,
der grosse Angriff von dem verfluchten en: hab ich gut überstanden.Ich bin jetzt vorbereitet und er soll sich das nicht nochmal wagen-dann kommt von mir der faelle:
Ich wünsche euch allen einen schönen rauchfreien Mittwoch.
Gruss Klaus
Lieber Klaus,
dann auch hier nochmal
Herzlichen Glückwunsch zu 150 Tagen !
LG Ralf
Hallo Klaus,
auch hier Glückwunsch zu 150 Tagen in Freiheit
t:
Den verweist du bitte in seine Schranken. Der ist nicht willkommen.
Mach stur weiter,
LG Rita
Hallo Klaus...150 Tage....spitze !!!!!! Ich bin ganz dicht hinter Dir...... Gruß Christian.....
Hallo Klaus!
150 Tage!t:
damit bist du beim Griechen. Ich gratuliere dir herzlich.
Viele Grüße
Uli
Danke für die Glückwünsche. Hab dich fast eingeholt...... Lach!!!!! Gruß Christian
Hallo Klaus,
eine sehr schöne Geschichte mit der griechischen Insel. Ich selbst habe vor ein paar Jahren Urlaub auf Kreta gemacht in Rethymno. An einem Sonntagmorgen sind wir zu 4. zu fuß durch die Olivenhaine in den alten Ort auf den Berg gewandert, endlich angekommen war das Dorf wie ausgestorben. Ein älterer Mann kam auf uns zu und fragte nach unserer Nationalität, ich hatte mir überlegt ob ich ihm ehrlich antworten sollte, denn im 2. Weltkrieg waren auch deutsche Soldaten auf Kreta. Ich habe mir dann doch ein Herz gefasst und ihm unsere Nationalität preisgegeben und zu meiner Überraschung sprach er auch ein bisschen deutsch was er während dem Krieg gelernt hatte.
Wir fragten nach einer Taverne und er führte uns an ein Haus, doch die Besitzerin war nicht zu Hause, er fragte bei der Nachbarin nach und fand schließlich die Wirtin.
Wir hatten einen wirklich wunderschönen Sonntagmorgen den ich nie vergessen werde. Wir alle waren sehr angetan von der Herzlichkeit von den Menschen.
Ähnliches habe ich später auf einem Dorf auf dem Festland erlebt. Eine griechische Freundin hat uns ihre Wohnung dort zur Verfügung gestellt. Bei einem Spaziergang durch den Ort hat eine Hausbesitzerin uns an der Sprache erkannt und uns auf deutsch angesprochen. Sie hat uns spontan in ihr Haus eigeladen zum Kaffee. Zum Schluss gab sie uns noch Eier von den eigenen Hühnern mit.
Es war ebenfalls eine tolle Begegnung.
LG
Piet