♥Julizug 2024 - Wir starten Rauchfrei in den Sommer♥
Hallo Klaus- ja mit Tee trinken das ist nicht so mein Ding - hab schon alles mögliche an homöopathischen Mittelchen zu Hause aber versuche es mal so auszusitzen . Das mit dem schlafen mal nachmittags mache ich tatsächlich auch wenn’s zeitlich und beruflich geht - oft gelingt es mir auch mal Schlaf nachzuholen. Jetzt nach 60 Tagen komme ich ganz gut zurecht- was aber immer noch schwer fällt- ist morgens nach dem aufstehen- da ist mein Suchtgedächtnis noch sehr aktiv - das hält dann meist 2-3 Stunden an aber komm in den Situationen gut zurecht aber da wäre schon schön wenn das mal weniger bzw. ganz aufhört. Lg Michaela
@IronBarko - @Michaela
Probiert doch mal Baldrian Tees aus der Apotheke. Vielleicht haben die auch Alternativen als natürliche und sanfte Schlaf fördernde Mittel.
Ich habe damals jede Gelegenheit für einen kurzen Schlaf auf dem Sofa genutzt. Es ist manchmal furchtbar, auf der einen Seite leisten wir im Entzug eine Mega Anstrengung und können dazu schlecht schlafen. Der Botenstoff Haushalt ist immer noch gestört. Das reguliert sich wieder.
Ich wünsche allen Julis einen schönen Abend
Herzliche Grüße
Klaus
[/quote]
Ich weiß nicht, ob Schlaflosigkeit immer noch ein Thema bei dem einen oder anderen ist, aber mir hilft es dann geführte Einschlafmeditationen zu hören.
Dabei schlafe ich immer ganz schnell wieder ein. Und mit Kopfhörer ist dieses dann auch etwas, was ich machen kann, ohne meinen schlafenden Partner zu wecken. (Habe mittlerweile eine tolle Lösung für mich gefunden, wie ich mit Kopfhörern auf der Seite liegen kann, ohne dass sie stören)
Hallo an alle im Juli -Zug - ich hab im Juli den Stopp begonnen aber mich auch im August-Zug drangehängt - eigentlich ist es ja egal Julizug ist genauso supi - ich bin ja nur von netten Nichtrauchern umgeben kann mich nicht recht entscheiden drum hüpf ich überall mit . Wie geht es mir- im großen und ganzen gut- schlafen ist immer schon ein Problem gewesen hat mit dem aufhören nichts zu tun- ansonsten tagsüber kommen immer wieder mal Schübe wo ich so großes Verlangen nach einer Zigarette habe und das stresst mich unwahrscheinlich- arbeite großteils im Homeoffice da war es bisher kein Problem - konnte kurze Raucherpausen machen. Jetzt wenn ich - was hauptsächlich vormittags vorkommt-diese Attacken verspüre- wird es gerade anstrengend- entweder laufe ich einfach in der Wohnung rum und lenk mich solange mit Kaffee machen oder kurz aus dem Fenster schaun ab - hab mir jetzt die kleinen roten Kirschlollys gekauft damit ich mich damit ablenke und meine Hände und Mund beschäftigt sind- nach wie vor nicht einfach . Meine Schwester hat vor 1 Jahr aufgehört zu rauchen und meint das 1.Jahr muss man überstehen - jeden einzelnen Tag einmal durchleben ohne rauchen und dann wird’s einfacher - ich wünsche euch allen einen schönen Abend und heute rauchen wir sowieso nicht mehr und morgen auch nicht wozu auch liebe Grüße Michaela
Hallo Michaela und alle Julis
Beim Lesen deines Textes kamen mir viele Gedanken und Erinnerungen.
In den Zügen herum hüpfen, das finde ich auch am besten.
Zumal ja, der Zug in dem man sitzt mit der Zeit immer ruhiger wird.
Das Home Office war für mich der Anfang vom Ende meiner Raucher Karriere.
Mein Zigarettenkonsum hatte sich fast verdoppelt.
Als ich aufhörte mit dem Rauchen blieb das
Home Office und ich musste neue Rituale finden.
Die Pausen habe ich beibehalten und bin raus gegangen
um meine Atemübungen zu machen.
Gefuttert habe ich vor allem Croissants und Käse.
10 Kg habe ich ungefähr zugenommen.
Es waren auch schon 12....irgendwie wirds gerade wieder weniger,
Ja, ein Jahr ist eine gute Marke.
Ich bemerkte eine deutliche Veränderung nach ungefähr 6 Monaten.
Ich wünsche dir und allen Juli Reisenden eine gute Nacht.
Liebe Grüße
Klaus
Hallo Klaus - ja das stimmt wobei ich mich da an die Nase fassen muss- ich bin jetzt auch nicht gerade der mitteilungsfreudigste Zeitgenosse. Aber viele schaffen es nicht - sind auf einmal wieder weg - dann kommen zum Glück täglich neue Nichtraucher/innen neu dazu - ich lese täglich sehr viel im Forum und das hilft mir ungemein wenn es nicht so gut läuft. Meine Raucherkarriere liegt 40 Jahre zurück- ich bin jetzt 58 Jahre habe 2 großartige Kinder und 2 wunderbare Enkelkinder - mein Lebensgefährte ist wie meine Kinder ebenfalls Nichtraucher- und der Familien und Freundeskreis zu 98 % rauchfrei- das hat mich vor Monaten dazu gebracht endlich damit aufzuhören- Homeoffice ist wie du es auch sagst - Fluch und Segen - das war mir bewusst dass ich hier meine kämpfe haben werde- aber es funktioniert bis jetzt relativ gut manchmal schlechter aber jeder Tag ohne rauchen ist für mich ein Segen und bin wie meine Familie stolz auf mich und das hilft mir so unendlich - so jetzt hab ich mich doch mal getraut etwas offen über mich zu reden - in diesem Sinne - heute rauchen wir eh nicht mehr und morgen sowieso nicht
Beim Lesen deines Textes kamen mir viele Gedanken und Erinnerungen.
In den Zügen herum hüpfen, das finde ich auch am besten.
Zumal ja, der Zug in dem man sitzt mit der Zeit immer ruhiger wird.
Das Home Office war für mich der Anfang vom Ende meiner Raucher Karriere.
Mein Zigarettenkonsum hatte sich fast verdoppelt.
Als ich aufhörte mit dem Rauchen blieb das
Home Office und ich musste neue Rituale finden.
Die Pausen habe ich beibehalten und bin raus gegangen
um meine Atemübungen zu machen.
Gefuttert habe ich vor allem Croissants und Käse.
10 Kg habe ich ungefähr zugenommen.
Es waren auch schon 12....irgendwie wirds gerade wieder weniger,
Ja, ein Jahr ist eine gute Marke.
Ich bemerkte eine deutliche Veränderung nach ungefähr 6 Monaten.
Ich wünsche dir und allen Juli Reisenden eine gute Nacht.
Liebe Grüße
Klaus
Hey Michaela
Das sind so gute und optmistische Nachrichten!
Ich freue mich darüber sehr.
Herzlich Klaus
Guten Morgen zusammen,
darf ich noch in den Sommer-Zug zusteigen?
Ich bin seit dem 17.07. rauchfrei.
Leider hatte ich Freitagabend einen Ausrutscher. Ich hatte so. furchtbar schlechte Laune. Ich weiß, dass mein Mann Zigaretten zu Hause hat (Gelegenheitsraucher) und habe ihn angebettelt und er hat mir 2 Zigaretten gegeben.
Ich hätte mir sonst welche geholt.
Ich finde es wirklich sehr merkwürdig, aber je länger ich nicht rauche, um so mehr fehlt es mir. Sollte es nicht eigentlich andersrum sein?
Ich fühle mich so, als ob ich es nicht akzeptieren kann nie wieder zu rauchen. Geht es euch auch so?
Aber ich WILL es schaffen!
Schönen Sonntag Euch,
Lena
Guten Morgen Lena
Schön, das du mitfahren willst. Willkommen im Juli Zug. 74 Tage rauchfrei ist eine tolle Leistung. Ich gratuliere dir dafür. Bei mir ist der Rauchstopp noch nicht so lange her und ich kann mich gut erinnern.
In dieser Zeit....Tag 70 bis Tag 90 hatte ich eine starke Motivation Störung. Fast eine Depression. Viele hier berichten davon. Ich hatte wieder Lust zu rauchen und haderte mit meiner Idee damit aufzuhören.
Die lieben Menschen hier im Forum haben mich sehr aufgemuntert und mir die Zuversicht zurück gegeben.
Es lohnt sich, diese dunklen Phasen durchzuhalten. Auch das gehört zum Entzug. Der gesamte Dopamin Haushalt ist gestört und es dauert, bis sich das wieder einpendelt. Dieses Stimmung tief verschwand auch wieder.
Ab Tag 100 ging es mir richtig gut.
Du beschreibst, das du es nicht akzeptieren kannst, nicht zu rauchen.
Das ist dein Sucht Gedächtnis. Es macht Geschrei und redet dir ein .....ohne Tabak ist das Leben nicht komplett.....ohne Tabak ist es nicht Lebenswert.
Höre nicht darauf.
Es ist Quatsch und falsch
Ich drücke dir die Daumen
Liebe Grüße Klaus
Vielen Dank für deine Worte. Wahnsinn, dass das Suchtgedächtnis auch nach so vielen Tagen noch so nervt.
Aber ich werde es schaffen !!!
Schön, das du mitfahren willst. Willkommen im Juli Zug. 74 Tage rauchfrei ist eine tolle Leistung. Ich gratuliere dir dafür. Bei mir ist der Rauchstopp noch nicht so lange her und ich kann mich gut erinnern.
In dieser Zeit....Tag 70 bis Tag 90 hatte ich eine starke Motivation Störung. Fast eine Depression. Viele hier berichten davon. Ich hatte wieder Lust zu rauchen und haderte mit meiner Idee damit aufzuhören.
Die lieben Menschen hier im Forum haben mich sehr aufgemuntert und mir die Zuversicht zurück gegeben.
Es lohnt sich, diese dunklen Phasen durchzuhalten. Auch das gehört zum Entzug. Der gesamte Dopamin Haushalt ist gestört und es dauert, bis sich das wieder einpendelt. Dieses Stimmung tief verschwand auch wieder.
Ab Tag 100 ging es mir richtig gut.
Du beschreibst, das du es nicht akzeptieren kannst, nicht zu rauchen.
Das ist dein Sucht Gedächtnis. Es macht Geschrei und redet dir ein .....ohne Tabak ist das Leben nicht komplett.....ohne Tabak ist es nicht Lebenswert.
Höre nicht darauf.
Es ist Quatsch und falsch
Ich drücke dir die Daumen
Liebe Grüße Klaus
Hallo Lena
wie geht es dir denn heute-
Das mit dem Suchtgedächtnis kenn ich auch sehr gut- bei mir meldet sich das fast täglich mal aber ich bleib stur - ich bin jetzt für mich soweit gekommen das lass ich mir nicht mehr nehmen. Bleib bitte weiter so stur und wir schaffen das Lena
Aber ich werde es schaffen !!!
Schön, das du mitfahren willst. Willkommen im Juli Zug. 74 Tage rauchfrei ist eine tolle Leistung. Ich gratuliere dir dafür. Bei mir ist der Rauchstopp noch nicht so lange her und ich kann mich gut erinnern.
In dieser Zeit....Tag 70 bis Tag 90 hatte ich eine starke Motivation Störung. Fast eine Depression. Viele hier berichten davon. Ich hatte wieder Lust zu rauchen und haderte mit meiner Idee damit aufzuhören.
Die lieben Menschen hier im Forum haben mich sehr aufgemuntert und mir die Zuversicht zurück gegeben.
Es lohnt sich, diese dunklen Phasen durchzuhalten. Auch das gehört zum Entzug. Der gesamte Dopamin Haushalt ist gestört und es dauert, bis sich das wieder einpendelt. Dieses Stimmung tief verschwand auch wieder.
Ab Tag 100 ging es mir richtig gut.
Du beschreibst, das du es nicht akzeptieren kannst, nicht zu rauchen.
Das ist dein Sucht Gedächtnis. Es macht Geschrei und redet dir ein .....ohne Tabak ist das Leben nicht komplett.....ohne Tabak ist es nicht Lebenswert.
Höre nicht darauf.
Es ist Quatsch und falsch
Ich drücke dir die Daumen
Liebe Grüße Klaus