Jonathan
Hallo lieber Markus
Ganz lieben Dank für deine aufmunternden Worte: du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht und mir damit sehr
geholfen
[color=green]schön dass man dich unter J O N A T A N erreichen kann
lb grüße helga[/color]
[color=red]DANKE[/color]
lg daufi
Hallo Markus danke für deine Glückwünsche freu mich dass ich soweit gekommen bin.Ich freue mich immer über deine Beiträge und wünsche dir eine schöne Woche liebe Grüße Karin
Hallo Rumo,
ich habe mal über das nachgedacht, was du gestern hier gepostet hast.
Ich weiß eigentlich gar nicht mehr, warum ich angefangen habe zu rauchen. Ich glaube, das war ein schleichender Prozess und irgendwann war ich halt Raucherin. Bestimmt fand ich es auch cool und unheimlich erwachsen. Doch es fällt mit schwer daraus zu schlussfolgern, dass mir irgendwas gefehlt hat und ich so die Lücke geschlossen habe!
Das Nichtmehrrauchen finde ich toll. Ich vermisse überhaupt nicht den Akt des Rauchens an sich. Ich finde es toll, wie das Leben nun riecht und schmeckt! Ich bin stolz darauf, mit dem Rauchen aufgehört zu haben! Alles könnte so einfach sein, doch....ICH HABE SUCHTDRUCK! DIE SCHMACHT WILL UND WILL NICHT AUFHÖREN! Und: ICH WERDE DICK!
Momentan habe ich überhaupt nicht das Gefühl, dass es irgendwann mal besser wird!
Eine Lücke empfinde ich nicht!
So ist es bei mir!
Liebe Grüße, Sandra
Liebe Sandra und lieber Markus,
die meisten von uns haben ja wohl als Jugendliche angefangen zu rauchen. Und ob es einem bewusst ist, oder nicht: vor allem in der Pubertät fehlt jedem menschlichen Wesen etwas, nämlich Selbstvertrauen und zu wissen, wo im Leben der eigene Platz ist.
Ich glaube / denke / hoffe, dass die Jugendlichen heute mehr Bestätigung und Anerkennung bekommen, als wir früher (manche auch zu viel, aber das ist ein anderes Thema). Pubertät ist immer noch eine Zeit, wo es in den Kindern und in der Beziehung zu ihren Eltern knirscht und kracht im Gebälk, aber bei den Familien um uns herum wird dem mit viel mehr Verständnis begegnet. Es wird miteinander gesprochen und sich gegenseitig zugehört, gegenseitiges Verständnis aufgebracht und ermuntert, Gefühle zu äußern. Und die werden dann auch erst genommen (wenn es gut läuft- an anderen Tagen könnte ich meine Jungs an die Wand klatschen). Das würde auch die sinkende Zahl an rauchenden Jugendlichen erklären. Daran würde sich mein Apell anschließen, gerade bei sozial benachteiligten Jugendlichen Geld fließen zu lassen für Sozialarbeiter, Freizeitheime, Horte etc. Auch das ist Suchtprävention!
Liebe Sandra, auch wir, die wir uns schon / erst um die 100 Tage bewegen, müssen einfach nur mit Geduld und Geduld und Geduld und Geduld und manchmal eben auch ner Engelsgeduld die jahre- oder jahrzehntelangen Muster abgewöhnen. Aber wir schaffen das!
Schönen Sonntag!!!
für megastarke [color=red] 5 5 0 T A G E [/color]
lg daufi
[quote="Rumo"]
53 Tage! Immer noch!
Sorgen wir dafür das es so bleibt
[/quote]
Ja aber mit Sicherheit machen [color=red]Wir [/color]das
lg daufi
Bin immer wieder erstaunt, wie grossartig sich jedes Jubiläum, das noch ein wenig in der eigenen Zukunft liegt, liest. Auch wenn man schon das eine oder andere Stück des Weges zurückgelegt hat, so motiviert doch jeder noch nicht passierte Meilenstein.
Herzlichen Glückwunsch zu 550 Tagen Markus. Und vielen Dank für Deine immer wieder zum Nachdenken anregenden Beiträge. Viele liebe Grüsse aus dem
Miezhaus
Hallo Markus auch von mir herzliche Glückwünsche zu dieser beeindruckenden Zahl an rauchfreien Tagen. An dieser Stelle auch ein Danke für deine für mich schon oft hilfreichen Beiträge. Die Geschichte mit dem Angler ist so tiefgründig und so schön. Hat mich sehr berührt. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend liebe Grüße Karin