Ich geh Los!
Bitteschööön!
Ich könnte auch einen Hammer gebrauchen. Habe nämlich gar keinen.
LG Traudl
Liebe Ulrike ,
Danke für Kaffee und Kekse und Glückwünsche.
In der Tat es geht mir gut ohne Rauchen. Das hätte ich nie für möglich gehalten! Und nun bin ich schon im 2. Jahr.
Erdbeeren gab es heute als Extra. Nicht irgendwelche, sondern die ersten heimischen. Da braucht es keine Schokolade mehr.
Ich weiß noch ganz genau wieviel Kraft und Willen es mich gekostet hat, durchzuhalten. Aber jetzt habe ich 9000 mal nicht mit dem Feuerzeug geklickt , nicht irgendwie die Kippen in stinkende Aschenbecher versenkt und nebenbei keine 2.064 € an Supermarktkassen gelassen und endlich Routine bekommen, das alles mit großer Freude nicht zu tun.
Diesen Erfolg wünsche ich dir und allen anderen auch vom Herzen.
Liebe Grüße von Monika
Danke für den Hammer.
Jetzt habe ich auch einen.
LG und viel Sonne am Wochenende, Traudl
Guten Morgen, Ulrike!
Du hast mich gefragt, wie es bei mir an Tag 60 war.......hab dann mal nachgedacht.......und ich kann es dir nicht sagen!
Ich war versucht, nachzulesen, wie es in der Zeit bei mir war, habe mich aber tatsächlich dagegen entschieden!! An der Vergangenheit interessiert mich, was ich daraus gelernt habe für jetzt, für die Gegenwart . Mag komisch klingen. Habe mir angewöhnt, nach vorne zu schauen, was ich da machen kann und will, nicht zurück.
Tja, der Mensch ist schon ein merkwürdiges Wesen, oder?? LG, Birgit 
Liebe Ulrike,
herzlichen Dank für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer. Ja, die Freude über die Äußerung des Arztes hat mich sehr glücklich gemacht. Und es war bei mir auch so wie bei vielen von uns harte Arbeit, viel Aushalten und Überwinden, von dieser ätzenden Sucht loszukommen. Heute bin ich so dankbar und zufrieden. Mich sticht es manchmal, wenn Leute von uns aufgeben und nicht mehr herkommen.
Aber ich hatte, bevor ich hier ins Forum kam, ja selber unzählige Anläufe und Rückfälle hinter mich gebracht, hatte fast schon die Hoffnung aufgegeben. Und dann hat mich die Broschüre und die Gemeinschaft im Forum sowie besonders mein Rauchfrei-Zwilling Natifo in die Freiheit getragen. Naja. Sag mer mal: begleitet, denn gehen muss man seinen Weg schon selber.
Wie geht es dir denn? Und könntest du dir vorstellen, wenn du das halbe Jahr voll hast, hier Lotsin zu werden? Wir suchen gerade freundliche und motivierte Leute. würde mich freuen über dein Interesse.
Hab jetzt aber erst einmal ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
Andrea
Ach, Ulrike,
du bist wirklich zauberhaft!
Genau das ist es, was ich heute Abend gebrauchen kann!! Nähe ohne Worte, bei sich sein und doch nicht alleine. Schöne Augenblicke teilen, ohne erklären zu müssen!
Vielen lieben Dank!
Birgit
Guten Morgen liebe Ulrike,
was für ein Knallertag heute! Für dich stehen 111 Tage auf dem Zähler, die sind nicht nur schön anzusehen, die sind auch eine richtig lange Zeit auf dem Weg zur glücklichen Nichtmehrraucherin! Super hinbekommen!
Ich denke, wir sehen uns heute noch zur Fete beim Griechen!
Bis dahin! Ela
Meine liebe Ulrike,
danke für die Glückwünsche und den frappé, lecker, erfrischend!
Jo, gemütlich anfangen, find ich gut, deshalb griechische Tänze am Stück im Lokal erst abends, in meinem Alter ist das von morgens bis nachts eindeutig zu viel....
Wir "sehen" uns sicher später noch !
LG Birgit
Hallo liebe Ulrike,
eine richtig tolle Zahl: 111 Tage rauchfrei.
Herzlichen Glückwunsch und weiter so!
Wir sehen uns auf einen weiteren Drink bestimmt noch beim Griechen und dann vielleicht auch noch auf der Trauminsel,
bis später...
Vielen Dank für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer, liebe Ulrike und auch für deine netten Worte.
Ich bin froh, dass ich nach 1,5 Jahren den Absprung wieder geschafft habe... Das war ehrlich gesagt, schwieriger als vor 8 Jahren. Ich hatte vor 1,5 Jahren ja auch nicht den Plan gefasst, wieder anzufangen, sondern habe in einer mir immer noch unverständlichen Naivität gedacht: "eine geht doch mal"... Obwohl ich es doch besser hätte wissen müssen... Naja, vielleicht dient meine Erfahrung dem ein oder anderen hier, sich auch nach Jahren der Abstinenz nie sicher zu fühlen, dass "die eine" doch dann nicht mehr schaden kann.
LG,
Geli
