Hier starten die August-2020-Mutigen
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Also ich würde mich nicht darauf versteifen, das jetzt furchtbare Entzugserscheinungen kommen, das muss nicht sein. Ich hatte keine! Ich habe viel Sport gemacht und viel geschwitzt, vielleicht war das Gift so schneller aus meinem Körper. Ich glaube, das Hauptproblem ist die Psyche, dort sitzt der Teufel und der bekommt jetzt mal ne Kampfansage.....und du wirst dich wundern, so stark ist der garnicht. Jankt zwar gerne rum und krakelt nach einer Kippe.....kann er aber vergessen!!!! Irgendwann ist er tot, verhungert....und die Schmachtattacken sind weg.
Hab keine Angst davor, freu dich auf ein zwangfreies Leben.
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Ja das stimmt so stark ist der gar nicht. Das denkt man weil wann ihm zu viel Raum gibt. Ich verstehe nicht (nach 9 Tagen nicht rauchen) wie ich glauben konnte etwas zu verlieren wenn ich nicht mehr rauche. Man verliert wirklich überhaupt nichts. Im Gegenteil man gewinnt so viel.
Wunsche euch allen ein schönes Wochenende.
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Ja genau.....wir verzichten und das tut immer weh. Aber in diesem Fall müssen wir uns vor Augen halten worauf wir verzichten! Auf stinkenden Atem, auf stinkende Hände, auf schwere Krankheiten, darauf unsere Mitmenschen zu belästigen, auf Kurzatmigkeit, ständiges Gehüstel, auf Stress den wir haben, um Zeit für eine Zigarette zu finden und so weiter und sofort. Wenn man da Wert drauf legt, kann man sich ja eine anzünden.
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Popeye, du hast ja so recht
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Einen wunderschönen guten Morgen
Herzlichen Glückwunsch zu 14 Tagen, also 2 Wochen, ohne Rauch
Das ist eine großartige Leistung
Das hast Du echt super gesagt. Genau auf das verzichtet ihr. Auf nichts anders. Ich habe in ersten Tagen der Zigarette "nachgeweint." Habe die anderen beneidet, das sie rauchen dürfen...
Oh man, wie doof... Dann habe ich mich selber angeschrienen ( in Gedanken). Was das soll, dann rauch doch, dann kann ich endlich mit dem Selbstmitleid aufhören. hahaha, gut das keiner meine Gedanke lesen konnte.
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Danach ging es mir aber besser und die "Selbstgespräche" hatten sich für gelohnt.
Halbes Jahr später hörte mein Mann auch auf zu rauchen. Er dampft halt, aber die Wohnung riecht wesentlich besser ;) Es ist okay für mich.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende, was auch immer alle vorhabt.
Hauptsache nicht rauchen.
GGLG Manu
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An die erfahrenen ex Raucher. Wann hattet ihr das Gefühl es geschafft zu haben?
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Ich habe in meinem alten Wohnzimmer mal so geschaut. Also ich brauchte echt so 5 Wochen, wo ich endlich zwischen durch mal entspannt war. Nun muß ich sagen, das immer um mich herum gequalmt wurde. Mein Mann, meine Freunde und auch in meiner Stammkneipe.
Na klar kamen dann immer mal Gedanken auf, aber ich konnte gut mit den umgehen.
Dann kam so um die 90 bis 100 Tagen noch mal ein mächtiges tief. Das sind die sogenannten Wellen, die Allan-Carr in seinem Buch gut beschrieben hatte.
3 Tage - 3 Wochen - 3 Monate
Nein, Meckerziege... Das ist nicht die Lösung
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Glaub mir, Du wirst Dich richtig ärgern, wenn Du die rauchst. Ich schreibe aus Erfahrung.
Lass sie rufen... Höre nicht hin... Zwischere oder singe ein Lied, um den doofen Niko nicht zu hören.
Halte durch..
GGLG Manu
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Ja nicht nach 14 Tagen. Schau dir mit nem leckeren Getränk in der Hand nen tollen Film an. Lenk dich ab. Ich habe kaum noch das Verlangen nach rauchen. Mir geht es ohne so gut das ich wirklich keine mehr rauchen möchte. Ab und an denke ich wie selbstverständlich so ich rauche mir jetzt mal eine, dann denke ich quatsch du raucht doch gar nicht mehr.
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Schönen Abend wünsche ich allen.
[quote="Valemo"]
An die erfahrenen ex Raucher. Wann hattet ihr das Gefühl es geschafft zu haben?
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3-Monatskrise? Die habe ich mit voller Wucht zu spüren bekommen. Eben mit all ihren Fallstricken, die sie für dich bereithalten kann. An manchen Tagen hast keine Probleme, alles läuft normal und dann kommt ne winzige Kleinigkeit die dich aus dem Lot bringt. Aber gleich so, dass Du kurz vorm Umfallen bist. Bedeutet aber nicht, das es jeden Aufhörer gleichermaßen treffen muss. Viele kennen sie gar nicht.
Das Gefühl das ich es geschafft habe, war so nach ca. 10 Monaten da. Zum richtig überzeugten Nichtmehrraucher bin ich erst nach einer Lungenentzündung geworden. Das war Anfang 2018. Nachdem mir mein LuFa sagte, jetzt hätte ich eine ungefähre Vorstellung davon, was es heißt an COPD erkrankt zu sein. Da bin ich mit den Vorsatz aus der Praxis rausgegangen "Nie wieder auch nur einen einzigen Zug!".
@Gristian: Der ist gut...Kontaktverbot auf gerichtlichen Weg. Aber immerhin, siehst dich gerade mit den positven Nebenwirkungen deines Rauchausstieges konfrontiert. Eine blitzblank gewienerte Wohnung.
Es gibt einfach mal Tage, die sind für die Tonne. Sei Dir gewiss, es kommen auch wieder bessere Tage. Sehr gut finde ich, mit welchen kleinen Tricks Du verstehst, dich abzulenken.
@Meckerziege: Hast schon mal über ein kleines Hobby nachgedacht, was dich beschäftigt und ablenkt? Was könnte Dich intressieren? Auch Musik hören entspannt. Und wenn es ganz brenzlig wird rufst bei unserer Hotline an. Deal?
Die BZgA-Telefonberatung zur Rauchentwöhnung steht Ihnen
Montags bis Donnerstags von 10 bis 22 Uhr
Freitags bis Sonntags von 10 bis 18 Uhr
unter 0 800 8 31 31 31 * zur Verfügung.
* kostenfreie Servicenummer
lg
christian
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Es gibt Erledigungen die habe ich immer mit Zigarette (n) gemacht. Also lasse ich verschiedene Dinge komplett, verändere die Abläufe oder nehme mir jemanden aus der Familie mit der auf mich aufpasst.
Manches kommt gerade aus dem Grund zu kurz aber das nicht mehr rauchen hat momentan den höchsten Stellenwert.