HART
Hallo Klaus,
(Nilgün ist mein echter Name)
es war ein tolles Gefühl Dir hier zu begegnen.
Glaubt mir, das alles ist ein verdammter Kampf aber wir halten durch.
Alles Liebe aus dem sonnigen Land
LG Nilgün
Hallo Nilgün,
Du "klingst" wirklich so, als ob Du einen guten Freund verloren hättest. So ist das aber nicht.
Nico ist ein Fiesling, der Dir nur vorgaukelt, dass er es gut mit Dir meint. Schau mal, seit Du aufgehört hast, kannst Du wieder besser riechen und schmecken als vorher. Du bekommst besser Luft, musst Dir keine Gedanken mehr machen, wann und wo Du rauchen kannst, ob Du genug Zigaretten greifbar hast oder mitten in der Nacht noch zur Tanke musst. Und es gibt noch viele andere positive Dinge.
Daran solltest Du Dich freuen. Und auch über Dich selbst solltest Du Dich freuen. Du hast jetzt schon so lange durchgehalten, das ist doch ein Grund, stolz auf Dich zu sein.
Aber tu Dir jetzt ganz schnell einen Gefallen und geh zum Arzt. Glaub mir, nichts ist schlimmer als die Ungewissheit. Quäl Dich nicht mehr rum!
Alles Gute
Bruni
Hey Nilgün,
inzwischen solltest Du an einem Punkt angelangt sein wo Du das Gröbste hinter Dir hast und etwas Entspannung eingetreten ist, also GEGEN WEN KÄMPFST DU NOCH?
Wie sieht denn der weitere Ablauf Deines RAUCHfrei-Projektes nun genau aus, was hast Du vor was Dein gesundheitliches Probelm angeht und bist Du geWILLT Dich Deiner SUCHT zu stellen um sie zu besiegen?
Das wir ehemaligen Abhängige für immer SUCHTI's bleiben werden und ständig der Gefahr ausgeliefert sind durch nur ein einziges GIFTstäbchen zurück ins stinkende Elend gebeamt zu werden sollte und dürfte für jeden klar sein!
Doch haben wir Mittel und Wege erforscht und kennengelernt die uns aufzeigen daß es möglich ist sich aus den Fängen des Gelblichen zu befreien und ihm für immer zu entkommen! Laß uns weiter daran arbeiten um noch besser zu werden, noch gezielter Barrieren zu errichten damit es nie mehr dazu kommt daß wir uns zum SKLAVEN machen lassen!
Glaube an Dich und Du wirst es schaffen!
Alles GUTE vom Klaus ! 
Hallo Nilgün,
weißt du, ich wohne in Berlin und hier ist es wirklich nicht schwer, mit Türken beruflich oder auch privat in Kontakt zu kommen, denn es leben bekanntlich sehr viele hier!
Was macht dein Kampf gegen den Gelblichen, alles okay?? Du wirst es schaffen, wenn du es willst!
Liebe Grüße, iyi aksamlar, Petlupa 
ıch muss auch dringend in diese Runde hinein, das pasive Lesen bringt's nicht mehr. 63. rauchfreier tag, nach 34 Jahren starkem Rauchen.
Das Beschreiben meiner Situation ist nicht einfach, weil ich aus Angst
aufgehört habe. Ich denke oft drüber nach, dass ich mich einfach
untersuchen lasse und falls alles ok sein sollte, kontrollierter rauchen könnte.
Deshalb denke ich das mir vielleicht die aktive Teilnahme am forum
weiterhilft.
Hallo Nilgrün,
herzlcih willkommen in unserer Runde !
Mensch 63 Tag rauchfrei ! SUPER!!!!!!
Und erst jetzt meldest du dich hier ,menno hättets doch eher zu uns kommen können 
Nachdem du schon eine längere Zeit unser Gast bist ,weißt du sicher auch ,das wir immer darum bitten ,das du ein bischen mehr von dir erzählst ;-)
Alter,wieviel du gequalmt hast ..... sowas halt ,hilft uns wirklich und so kommen wir auch in "Kontakt" 
Und du hast sicher auch schon gelesen, das es mit dem kontrollierten Rauchen nicht funktioniert und dieser Gedanke verursacht ist von der "Sucht"!
Aber du sprichst von einem "ungeklärten" Gesundheitsproblem ,was du sicher erst mal abklären lassen solltest,damit du "selbstsicher" durch diese Zeit gehen kannst!
Sei lieb gegrüßt biddy
hi niglün,
Herzlich Willkommen in der RF Family und Herzlichen Glückwunsch zu 63 geschafften rauchfreien Tagen.
ich denke du solltest vielleicht deine Einstellung zum rauchen ändern.
Wenn bei einer Untersuchung irgendetwas herauskommen sollte ist es eh schon zu spät und wenn alles IO ist, muss das für die nächste Untersuchung noch lange nicht gelten ...
Rauchen ist und bleibt ungesund und kann krebs verursachen.
Hast du nur angst vor dem was jetzt ist? was ist mit morgen? ist dir das egal?
Vielleicht hilft es dir wenn du dir klar machst das du nicht auf das rauchen verzichtest sondern dich aktiv dagegen entschieden hast.
Ich vergleiche die sucht gern mit einer Beziehung. Du hast nun festgestellt, das du dich in der Beziehung nicht mehr wohlfühlst. Was also ist der logische schritt? man versucht was zu ändern ... (beim rauchen ist das etwas schwierig weil die zigaretten nunmal ungesund bleiben) die trennung steht an. da du dann der aktive part bist also "verlässt" und nicht verlassen wirst ist die trennung um einiges einfacher.
Derzeit nimmst du willig die Opferrolle ein und ergibst dich in dein schicksal das es ja so schwer ist auf das rauchen zu verzichten. Aber das muss es gar nicht sein.
Mach dir klar was du alles dazugewinnst.
Du lebst gesünder und mit einer höheren lebensqualität.
Du hast mehr geld und bist ein Vorbild. Die Liste kannst du nach eigenen ermessen verlängern - die Vorteile des nichtrauchens überwiegen definitiv.
Und was ist das überhaupt für ein unding? "Kontrolliert rauchen" wie soll das gehen? wenn du angst vor den gesundheitlichen Folgen hast kann es kein kontrolliertes rauchen geben. Rauchen ist schädlich und da kommt es nicht so sehr auf die menge an ....
Ich wünsche dir ein bisschen mehr mut und selbstvertrauen (du schaffst das auch ohne zigaretten)
Sei stolz auf deine 63 rauchfreien Tage und mach dir deinen Erfolg nicht kaputt.
Versuch dich umzuprogrammieren von "Ich muss auf die Zigaretten verzichten und leide darum" hin zu "ich befreie mich von meiner Sucht, gewinne mehr Lebensqualität, mehr Freiheit zurück und bin glücklich darüber"
LG
Meiky
Hallo Nilgrün,
toll, dass du schon 63 Tage überstanden hast. Dein Problem ist dein Beweggrund. Angst ist ein großer Antrieb, aber nicht nachhaltig. Nachhaltigkeit und das brauchst du um einen Zustand (des Nichtrauchens) auf Dauer erhalten und am besten in dir manifestieren, sprich festsetzen möchtest.
Es spricht für dich 63 Tage aus Angst durchgehalten zu haben - das ist enorm- boaaahh. Es ist wichtig, dass du zu einer Überzeugung kommst. Eine Überzeugubng ist nachhaltig. Wenn du z.B. davon Überzeugt bist, dass dir das Rauchen nicht gut tut und du deshalb nicht mehr rauchen willst wäre das gut. Irgend sowas muss in dir sein, sonst hättest du nicht die Angst und die daraus resultierende Kraft 63 Tage zurchzustehen.
Suche diese Überzeugung, hebe sie hervor und beschäftige dich nicht mit der Angst, dass wird sicher einiges an Verkrampfung in dir lösen und es wird alles viel einfacher.
Ich hatte auch Angst davor nach so langer Zeit krank zu werden. Diese Angst war immer im Hinterkopf und hat geholfen mir das Rauchen selber madig zu machen und ich habe mich dann richtig gefreut aufs Aufhören.
Nutze die Angst, aber lasse sie nicht deine Hauptmotivation beiben. Irgendwo in dir schlummern Überzeugungen gegen das Rauchen und wenn du dir die bewusst machst, gehts dir garantiert ziemlich schnell viel besser.
Liebe Grüße,
Peter
Hallo biddy,
also 53 jahre alt, weiblich. morgens die erste Tat beim Kafee aufsetzen war rauchen und vor dem Schlafen gehen im Bett meine letzte Tat war auch rauchen. Und das 34 Jahre lang.
Jetzt will ich neben meinem Job, noch in diesem Forum teilnehmen um mir weiterzuhelfen.
Sei auch lieb gegrüsst und danke nilgün
Hallo Meiky,
danke für dein Brief, es hilft sehr dass man da nicht allein ist. Für mich war das Rauchen mein Begleiter durch mein Leben. Ich sagte immer,
das ist ein treuer Freund.
Ich schaue jetzt dass ich im Forum tatsaechlich mit gleichgesinnten
den Sinn finde.
Das Rauchproblem gelöst zu haben und dafür Sport treiben ist auch mein Wunsch und Ziel für 2009.
Hab vielen Dank für Deine wertvollen Worte
LG
Nilgün
