Die Geister, die ich rief!
Hallo Ronald, nun habe ich deinen Schnapszahlenalarm verpasst. Umso froher bin ich, dass es bei dir weiter bergauf geht. Eindrucksvolle Statistik, da kannst du wirklich stolz auf dich sein. Hab´ein schönes Wochenende.
Hallo Ronald
Zuerst einmal alles Gute zum 70. rauchfreien Tag.
Das ist echt toll.
Ich habe schon ein wenig von dir gelesen, dass du gerade eine ziemliche Hürde gemeistert hast und selber noch erstaunt bist, was du alles ohne Qual(m) umgesetzt bekommst.
Und du hast recht, losgehen und loslassen ist nicht ganz einfach.
Mit jeder Situation kommt die Erfahrung es geht auch ohne und kräftigt sich ein wenig.
Dennoch würde ich dir, mir und allen wünschen, dass sich dieses sammeln unkomplizierter gestalten ließe.
Wir sind aber bei so isses.
Und du machst das prima.
Ich wundere mich also gerne mit dir gemeinsam und genieße dein Jubiläum ein bißchen mit. Es geht voran und immer weiter
Liebe Grüße Ulrike
Guten Morgen Havelskipper,
und auch von mir herzliche Gratulation zu 70 rauchfreien Tagen, eine wirklich stolze Leistung!
Du bist ja im Moment auch irgendwie im Aufbruch, so habe ich es verstanden.
Ich habe das Gefühl, die Entscheidung und die Umsetzung, nicht mehr rauchen zu wollen, bricht unser ganzes Leben auf , alles ist mehr oder weniger auf dem Prüfstand und schreit nach Veränderung!
Es erschrickt manchmal, aber es fühlt sich auch gut an, klarer irgendwie!
Lass uns feiern heute, wir stoßen an auf Jubiläen, Menschen, Veränderungen!
Alles Liebe, Birgit
Ach.....und wie Ulrike es schon schrieb:
Wir sind hier bei so isses......(soissesnuma) )
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Ach.....und wie Ulrike es schon schrieb:
Wir sind hier bei so isses......(soissesnuma) )
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Das habe ich tatsächlich erst jetzt geschnallt
Ja... So isses (Numa)
Hallo Zusammen,
vielen Dank für eure Wünsche und Grüße.
Es beruhigt schon ein wenig und spornt auch an, nicht allein durch diese Zeit zu gehen und zu wissen, dass man nicht der einzige ist, der unter den Entzugsqualen leidet.
Ich hatte gestern wieder so einen leichten Anflug innerer Unruhe gepaart mit Schweißausbrüchen.
Das wird wohl noch einige Zeit so bleiben, dass der Körper in Schüben immernoch den Entzug der Nervengifte verarbeiten muss.
Aber ich komme mittlerweile besser damit zurecht. Ich habe Wege gefunden mich zu konzentrieren und meine Gedanken positiv zu lenken.
Es gelingt nicht immer, aber immer besser.
Ich habe jetzt 10 Wochen rauchfrei hinter mir und wenn man den Statistiken glauben darf werden die körperlichen Entzugserscheinungen zwischen der 11. und 16. Woche deutlich besser.
Natürlich kommt man früher oder später in eine Glaubenskrise. Es ist schon eine lange Zeit und irgendwann glaubt man die Geduld zu verlieren. Ich möchte diese Zeit nie wieder durchmachen müssen.
Deshalb kommt es für mich nicht in Frage auch nur eine einzige Fluppe mehr anzuzünden.
Wir können alle stolz auf uns sein!
Liebe Grüße vom Havelskipper
Ronald
Hallo Roland,
Du sprichst mir aus der Seele.
Danke, für deine Worte. Manchmal denke ich, nur mich quält diese Sucht so unendlich.
Herzlichen Glückwunsch zu deinen 10 Wochen.
Weiter geht die Reise, in ein befreites Leben, ohne Qualm.
Viele Grüße
Ammelie
Es ist schon eine lange Zeit und irgendwann glaubt man die Geduld zu verlieren. Ich möchte diese Zeit nie wieder durchmachen müssen.
Lieber Ronald
Ich bin von 10 Wochen noch weit entfernt, mir ist aber durchaus bewusst, dass ich noch Strecke vor mir habe.
Und ich möchte diese Strecke auch nicht doppelt oder dreifach gehen müssen.
Und die Zeit des Rauchens möchte ich auch nicht mehr durchmachen müssen.
Rauchfreie Grüße
Ulrike
Liebe Grüße vom Havelskipper
Ronald
Tut mir leid Ronald, kurzerhand habe ich Dich umgetauft ist mir soeben aufgefallen.
es wird nicht wieder vorkommen
Hallo Ammelie,
das ist kein Problem.
Das passiert öfter als du denkst
LG Ronald
Such dir ein Mantra, einen Glücksstein einfach einen wundervollen Gedanken und immer wenn der Suchtteufel dich packen will streckst ihm das hell strahlende Kreuz entgegen und er wird sich zurückziehen.
Guten Morgen, Ronald,
ein sehr schöner Gedanke, dem Übel ein hellstrahlendes Kreuz entgegen zu strecken!
Die Schmachtattacken hab ich meist mit Ablenkung überstanden, aber einen strahlendes Schwert/Gedanken zu benutzen , hat etwas kraftvolles! Ich bin dann aktiv, nicht flüchtend!
Gefällt mir!
Danke für den Gedanken und hab einen entspannt rauchfreien Tag.
LG Birgit