Der RauchfreiExpress 07-23
Du schaffst da auch Ulli. Sofort wieder von vorn beginnen. Und auf keinen Fall aufgeben. Es lohnt sich.
Hallo Nicki, Pflaster habe ich damals auch verwendet. Man bekommt doch etwas Zeit um neue Tagesabläufe zu planen. Auch werden die Entzugserscheinungen etwas gemildert.
Im Durchschnitt sollen 7 Anläufe nötig sein, bis man den Absprung schafft. Ist zwar nervig, aber lohnen tut es sich wirklich.
Viele Grüße
Andreas
Hallo ISOTOP,
ich finde Dich ganz toll und so aufbauend!!!!!!!!!!!!!!!
Wie machst Du das, dass du die scheiß Kippe schon soo aus dem Kopf gebracht hast?? Du bist echt ein Vorbild!!!!!!!!!
Ich hatte seit heute Mittag dasGefühl, ich könnte keine Sekunde mehr ohne Zigarette auskommen...hab eine Fressattacke gehabt...mir ist schlecht geworden und der Jabbel war immer noch da.
Haare einsetzen bei einer Puppe...Schweißausbrüche...ging also auch nicht .
Dann fiel mir das gute alte Klopfen ein...aus der Emotion Freedom Therapie...und...Tataaa...Jabbel weg!
Vielleicht wäre das auch was für den ein oder anderen?
Wer es nicht kennt: es geht vor allem darum, den Stresspegel runterzuschrauben, den man ja selbst durch diese blöden Versagerängste verursacht
"Auch wenn ich jetzt eine rauchen möchte, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin!"
Durch das beklopfen geht das irgendwie in dein Unterbewusstsein...der Stress ist weg und du kannst wieder durchatmen.
Ich klopfe nach dem Buch von Dirk Treusch: Klopfen gegen Rauchen.
Kenne aber Emotion Freedom Therapie schon länger
Danke Petra, aber du kannst auch superstolz auf dich sein. Stehst mir mit deinem Durchhaltevermögen in nichts nach. Ich bin nicht stärker als du.
Vielleicht habe ich einen Vorteil, weil ich das Positive in den Vordergrund stelle? Das Negative verblasst unter dieser Last. Es verliert an Bedeutung.
Ein Grund, warum ich die Kippen aus meinem Gedächtnis mehr u. mehr streichen kann ist, dass ich es bewusst tue. Am Anfang habe ich mir folgenden Satz ziemlich oft sagen müssen. „Egal, warum, weshalb, wieso, ich rauche keine Zigarette.“ Irgendwann hat auch das Teufelchen begriffen das es immer im Toaster landet sobald es mich ärgert.
Eine weitere Hilfe war, dass ich bewusst den Blickwinkel auf mich geändert habe: „Es geht so vielen Menschen schlechter als dir, hungernde Kinder, verzweifelte Eltern, Elend, Kriege usw. und du jammerst, weil dir Zigaretten fehlen?“
Ein weiterer Punkt: Obwohl ich davor die meiste Angst hatte, habe ich ohne jeglichen Nikotinersatz aufgehört. Jeden Tag sagte ich mir du hast die Wahl: rauchst du oder rauchst du nicht? Diese Wahl hatte ich vorher nicht. War für mich wohl der richtige Weg.
Verliere den Mut nicht, es ist unrationell den Weg der Zerstörung zurückzugehen kleiner Drücker für dich und alle anderen hier im Zug auch
Hallo Uli
zum Neustart wünsche ich dir alles Gute und den vollen Erfolg. Nur wer aufgibt hat verloren - mit Rückschlägen werden wir fertig Bei der Eingabe des neuen Startdatums hast du dich anscheinend vertippt. Das lässt sich leicht berichtigen
Mache es gut!
Hallo Uli,
schön das du es wieder geschafft hast
ich werde morgen mit aufspringen und euch Gesellschaft leisten.
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und ein noch besseres Wochenende.
Hallo Isotop,
ja ich denke auch, dass der Unterschied zwischen uns Deine positive Einstellung ist... Du hast ja mit allem soooRecht.
Bei mir waren das halt auch keine guten Rahmenbedingungen, war psychisch vorher schon angeschlagen und dann halt noch der Krankenhausaufenthalt etc. Aber die Gesundheit fragt halt nicht, wann der beste Zeitpunkt zum Aufhören ist und eigentlich ist er es ja aus der Sicht des Rauchers nie.........Weil ich hab halt auch wenn ich ganz arg krank war immer geraucht.
Aber ich werden nicht aufgeben und ich es geht auch langsam aufwärts!!!
LG Petra