Der Januar-Express 2023 - Smoke-free & Happy ins neue Jahr :D
Einen guten Abend lieber Torsten,
wie ging es dir heute?
Vielen Dank auch dir für deinen tollen, ehrlichen Beitrag. Ich lese heraus, dass du dich schon einmal toll vorbereitet hast, weißt wie es geht und auch, dass du es schaffen kannst.
Die Party-Rückfälle und den wieder steigenden Konsum würde ich, an deiner Stelle, für mich nutzen, im Sinne eines groooooßen Stoppschilds in jeglichen gefährlichen Situationen, denn heute weißt du ja, die "eine" gibt es nicht, auch nicht "die paar" und kannst dich einfacher abgrenzen - mit Ersatzhandlungen, Vermeidung oder vielen Tipps aus deiner eigenen Trick-Kiste?
Das Wissen um deinen Sohn und die Art, wie du dich ihm gegenüber fühlst, sind sicher eine ganz große Motivation - ähnlich wie die liebe Kollegin Monika fände ich es schön, wenn der Rauchstopp auch für dich ganz persönlich ein großer Gewinn ist - ich habe es immer als "Geschenk an mich selber" gesehen (war natürlich auch ein großes Geschenk an die Familie), aber du schreibst ja schon, es gibt da so viele Gründe. Na und die gibt es auf alle Fälle.
Ich glaube, du bist richtig toll motiviert und hast den beschriebenen "Selbst-Hass" gar nicht verdient, im Gegenteil. Womöglich geht es einfacher mit einer großen Portion Verständnis für das Geschehene, das eigene Verhalten und einem zielgreichteten Umkehrschluss für die Zukunft?
Was du jetzt leistest, ist ein großes Ding für Körper und Geist und ich könnte mir vorstellen, dass sich beide über deine extra Zuwendung und Achtsamkeit sehr freuen und es dir u.U. auch etwas leichter machen könnten, insbesondere in den ersten Tagen
Ich bin schon ganz gespannt zu hören, wie es dir erging und die nächsten Tage weiter geht - jetzt hast du nämlich noch ein As im Ärmel - hier im Forum kannst du alles schön rauslassen und dich in Suchtmomenten "müde" lesen
Hab einen schönen, rauchfreien Abend
xxx
Lix
danke Dix für die aufmunternden Worte. Rauchfrei werden, ja das will ich ab heute.
Wie es zu meinem Rückfall nach über 20 Jahren kam? Nachdem ich mit 30 Jahren nach 15 Jahren starken Rauchens aufgehört habe, fing es eigentlich bereits nach ein paar Jahren wieder an. Auf Partys, ein, zwei drei mal im Jahr. Dann gleich ein paar mehr, und meistens hatte ich dann irgendwann auch genug. Rauchen war einfach so wie früher, in der Jugend sein, etwas sentimental.
Am nächsten Morgen war es eklig und kein Problem nicht weiter zu rauchen.
Seit ein paar Jahren bin ich nun aber häufiger mit Leuten zusammen, wo ich dann geraucht habe. Für mich hat das viel mit Unsicherheit zu tun, Vermeidung von Angst und anderen schwierigen Gefühlen. Aber es war immer noch sehr begrenzt und am nächsten Tag kein Problem, aber ich hatte irgendwann eigene Zigaretten.
Dann gab es die Phase, wo ich mich gefreut habe, jemanden zu treffen, mit dem ich rauchen konnte.
Und im letzten Jahr kam ich in eine Krise, in der ich anfing auch wieder allein zu rauchen. Nach einem Raucherurlaub im Sommer Zigaretten dann auch in Berlin wieder täglich. Mal mehr mal weniger. Das Gefühl des körperlichen Entzugs kam wieder.
Ich hatte schon einmal erwähnt, besonders peinlich ist mir die Abhängigkeit vor meinem Sohn, der jetzt 16 Jahre ist. Dem habe ich natürlich immer gepredigt, dass Rauchen schlecht sei und er findet es auch so. Dass er jetzt sieht, dass ich entgegen meines Grundsatzes handele ist megaunangenehm. Es verbergen zu wollen, macht es nicht besser. Ich "hasse" mich dafür, dass ich inkonsequent bin, ich bin wütend und habe ein schlechtes Gewissen. Es gibt viele Gründe mit dem Rauchen aufzuhören, aber aus meiner Vater Rolle ziehe ich eine Extra Motivation. Mein Sohn ist mir wichtig. Ich will wieder vor ihm stehen mit dem Wissen, dass ich rauchfrei bin. Dass ich meine Überzeugung lebe, auch wenn es mir nicht leicht fällt. Ich muss es tun, muss mich für mich einsetzen, Widrigkeiten in Kauf nehmen, statt zu klagen, warum es nicht geht. Das soll auch die Botschaft an meinen Sohn sein.
Bei meinem ersten Aufhören und Start in die Rauchfreiheit hatte ich einen ähnlichen Anker. Auch damals lief einiges schief in meinem Leben und ich wollte Aufräumen. Das Rauchen, merkte ich, war dabei eigentlich ein einfaches Problem insofern, als dass ich es allein in der Hand hatte, ich musste nur mein Verhalten verändern. Oder etwas größer und allgemeiner formuliert: vom abhängigen Opfer zum Gestalter meines Lebens werden.
Natürlich machte mir das damals auch Angst. Den Schreck erinnere ich gut. Aber der Erfolg war ein Motivationsschub auch für andere Aktivitäten in meinem Leben.
Gelungen ist es mir damals nicht nur wegen der Entschlossenheit. Sondern die entstand auch mit der Vorbereitung des Aufhörens, Aschenbecher und Zigaretten weg, Auseinandersetzung mit meinem Rauchverhalten, Lesen, Anti Raucher Meditation und last-but-not least eine angeleitete Gruppe (6 Treffen mit Rauchstopp).
Insofern hilft mir auch das Wissen dieses Erfolges, dass ich es wieder schaffen kann.
Für mich ist heute mit 55 Jahren Day One in einem Leben in Freiheit ohne meinen Tabakqualm. Ich freue mich das mit Euch teilen zu können.
Ich wünsche uns allen gutes Gelingen für die Rauchfreiheit und alle anderen wichtigen, guten Vorhaben, die uns schwer fallen.
Torsten
Juhuuuuu, drei Wochen sind geschafft!!! Herzlichen Glückwunsch, liebe Birgit und natürlich viele weiter, tolle Momente ohne Nikoteufel und mit viel frischer Luft.
Gibts was zur Belohnung?
Ich stoße mal auf dich an und freue mich wie ein Schnitzel
Gut gemacht, auf zum nächsten Ziel!!!
xxx
Lix
Ich hatte einen ähnlich schrecklichen Tag letztes Wochenende und gestern war NICHTS!! Als hätte ich nie geraucht, kein Schmacht.....das zeigt, wie es in der Zukunft sein kann, solange müssen wir durch halten, schaffen wir auch!!!
Lass uns stolz auf uns sein und auch auf Michael , vom Pferd gefallen und gleich wieder drauf.........
Allen eine gute Nacht und süße Träume.......Birgit
Liebe Lix, herzlichen Dank für die Glückwünsche zu drei Wochen rauchfrei! Bin schon stolz, eine erste Hürde dieser Etappe gemeistert zu haben, kommen aber ja noch viele mehr!
Ich bin gerade ziemlich berührt von den verschiedenen Schicksalen hier im Forum, Torsten, Michael, Tina, und ja noch einige mehr. Es ist nie "nur" rauchen, dahinter verbirgt sich oft eine Geschichte, nicht immer eine fröhliche.......
Ich wünsche allen, dass sie die Last der Raucherei abschütteln können, um wieder frei zu werden!
LG Birgit
Durchhalten!!!
Guten Morgen,
den ersten Tag rauchfrei habe ich geschafft. Hurra!
Es war nicht so schwer bisher, aber auch nicht einfach. Meine Sucht ist nicht zu unterschätzen. Es ist schon krass, wieviel ich den ganzen Tag über an Zigaretten und Rauchen gedacht habe. Überall sehe ich Raucher, Kippen, Aschenbecher, Feuerzeuge. Situationen, in denen ich zuletzt geraucht habe, schaffe ich aber bislang ganz gut zu überstehen. Und dauernd ein mehr oder weniger ziehendes Gefühl im Bauch, das ist wohl der körperliche Entzug, da ich die Pflaster gleich niedrig dosiert habe.
Und, ja, das Lesen und Schreiben im Forum hilft mir auch. Zwar nicht, auf andere Gedanken zu kommen, aber mich in meinem rauchfreiem Leben zu stabilisieren.
Euer Zuspruch hilft und auch das Gefühl mit dem blöden Entzug nicht allein zu sein. Danke.
Ich drücke uns allen weiter die Daumen
Torsten
Guten Morgen zusammen
was ich heute Morgen gefunden habe und für wirklich prima halte:
Manchmal ist der Kampf größer, aber ich gewinne immer !
Emma62
Themenersteller/in
Dabei seit: 13. 12. 2022
Rauchfrei seit: 30 Tagen
Beiträge: 93 Beiträge
Wäre das nicht ein großartiges Mantra?
Ich wünsche einen guten Tag mit ausschließlich Siegen
Hallo zusammen,
Seit Gestern Neustart, dieses Mal klappt es
Grüße vom Michael
Hey meine lieben Mitfahrer,
ein ganz großes Lob für alle Durchhalter, Nichtunterkrieg-Lasser (klingt komisch, oder? ), Weitermacher, Sturköpfe, insbesondere auch alle, die heute ein besonderes Datum feiern dürfen.
Ihr seid alle klasse!!
Jetzt steht schon wieder das Wochenende vor der Tür, was habt ihr so vor, wie wollt ihr dem Nikotinteufel erfolgreich begegnen und die freie Zeit trotz Entzugserscheinungen bestmöglich für euch verbringen? Erzählt doch mal, bestimmt freuen sich viele andere über Tipps und Anregungen.
Über interessante "Schreckensgeschichten" freut sich übrigens mein Wohnzimmer "Raucherzombies", also wer was zu erzählen hat und gerne lacht (auch über sich selber) - hier gibt es noch einige verrückte Situationen, die durchs Rauchen entstanden sind, nachzulesen - und ich wer nicht die einzige, die sich beim Zigarettenanzünden ebenfalls den Pony angezündet hat, darauf bestehe ich
Guckt mal vorbei, wenn ihr Lust habt:
http://rauchfrei-info.de/no_cache/community/forum/Topic/show/DESC/T/28-days-later-von-raucherzombies-und-anderen-schreckmomenten-5817/
Ich wünsche euch allen ein tolles, rauchfreies Wochenende - falls euch die Sucht arg plagen solltet, findet ihr hier Hilfe:
http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/tipps-bei-verlangensattacken/
http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/hilfe-bei-entzugserscheinungen/
Von mir persönlich kommt nochmal der abgeschnittene Strohalm als Ersatzzigarette, die Wasserflasche als stetiger Begleiter (immer schön schlückenweise langsam trinken) und die Atemübungen (tief einatmen, luft kurz anhalten, dann stoßweise raus - aber bitte nicht zu oft ;) ) dazu.
Seid gedrückt
xxx
Lix
Hallo zusammen,
und wieder sitze ich schlaflos rum. Heute hat mir der Nikotinteufel die gesamte Diät versaut.
Vor lauter Schmacht habe ich fast nur gegessen, was natürlich nicht besonders vorteilhaft ist, wenn man gerade eine Nahrungsumstellung macht und abnehmen möchte, aber ich dachte besser ich esse was, als dass ich wieder rauche.
Und jetzt sitze ich hier und kann nicht schlafen und ärgere mich einerseits darüber zu viel gegessen zu haben, andererseits freue ich mich, dass ich somit den 30. rauchfreien Tag geschafft habe.
Jetzt lese ich hier ein bisschen im Forum und hole mir bei euch die nötige Motivation für morgen.
Wenn ich lese, dass Michael heute wieder seinen ersten rauchfreien Tag geschafft hat, trotz Rückfall gleich weiter gemacht, dann macht mir das Mut.
Ohne all eure Tipps und Erfahrungen wäre ich nicht bis hier gekommen, dafür möchte ich mich herzlich bedanken.
Vor ein paar Wochen noch hätte ich mir nicht vorstellen können mehr als ein paar Stunden ohne Zigarette zu schaffen und nun sind es schon 30 Tage.
Mittlerweile denke ich dass ich es schaffen kann auch frei zu bleiben und nicht so zu enden wie meine Mutter und mein Vater.
Mein Vater ist vor sechs Jahren an Lungenkrebs gestorben und meine Mutter letztes Jahr an einer Lungenentzündung, die sie eventuell ohne ihre Lunge mit über 60 Zigaretten am Tag zu schädigen überlebt hätte.
Letztes Jahr ist bei mir pulmonale Hypertonie und COPD diagnostiziert worden und mir wurde gesagt, wenn ich so weitermache habe ich keine fünf bis zehn Jahre mit zu leben, auf jeden Fall müsste ich das Rauchen aufgeben.
Trotzdem habe ich tatsächlich noch bis zum 16. Dezember 2022 gebraucht, bis ich endlich den Entschluss gefasst habe aufzuhören.
Wenn ich hier lese, dass viele es trotz Rückfällen doch geschafft haben rauchfrei zu werden und zu bleiben, gibt mir das Zuversicht, es selbst auch zu schaffen.
Ich wünsche uns allen ein rauchfreies und somit ein freieres und gesünderes Leben.
Liebe Grüße Tina
Hey liebe Tina und guten Morgen,
klopf dir mal auf die Schulter, du hast die Nacht trotz allem super überstanden - nämlich rauchfrei!! Mir hat es damals in Suchtmomenten auch so sehr geholfen, hier zu schreiben, da geht es uns allen gleich und niemand muss da alleine durch! Irgendwer ist immer wach, oder?
Ein paar Kilos sind meist schnell wieder runter, aber wie du auch sagst, eine Zigarette und du bist wieder ganz am Anfang und musst alles nochmal durchmachen. Da ich eher ein Mensch bin, der es sich gerne leicht macht, habe ich mir das gerne erspart und bin sehr froh, es auf einmal durchgezogen zu haben, wie du ziehe ich den Hut vor allen "Neustartern". So ist das, jeder geht seinen eigenen Weg, hauptsache er führt ans Ziel
Übrigens helfen auch gesunde Nahrungsmittel ganz toll gegen den Suchtdruck. Mein Favorit sind Snack-Karotten, kennst du die? Die futtern sich da so schön weg (angeblich werden ja davon sogar die Augen besser, wer weiß ;) - und um die Figur musst du dir da sicher keine Sorgen machen. Salate können auch so lecker sein, hui da kriege ich gleich Hunger
Wie bist du denn auf die kohlehydratfreie Ernährung gekommen? Ich habe das auch schon öfter gehört, maximal aber mal abends keine Kohlehydrate zu mir genommen, das ging dann so lala, der Heißhunger auf Kartoffeln und Konsorten ließ aber nicht lange auf sich warten
Wie fühlst du dich denn sonst so körperlich nach tollen fast 30 Tagen Rauchfreiheit? Merkst du schon die ersten Unterschiede?
Es ist sicherlich nicht leicht, mit dem Verlust und heftigen Diagnosen klarhzukommen, ich finde es toll, dass du das für dich deine Motivation da rausziehst und diesen, anfangs sicherlich nicht einfachen, aber doch so lohnenden Weg für dich gewählt hast
Schreib gerne so oft du magst, mir hat das viel geholfen!!
Ich wünsche dir ein schönes, vergnügliches und möglichst suchtfreies Wochenende, du schaffst das!!!
LG
xxx
Lix
und wieder sitze ich schlaflos rum. Heute hat mir der Nikotinteufel die gesamte Diät versaut.
Vor lauter Schmacht habe ich fast nur gegessen, was natürlich nicht besonders vorteilhaft ist, wenn man gerade eine Nahrungsumstellung macht und abnehmen möchte, aber ich dachte besser ich esse was, als dass ich wieder rauche.
Und jetzt sitze ich hier und kann nicht schlafen und ärgere mich einerseits darüber zu viel gegessen zu haben, andererseits freue ich mich, dass ich somit den 30. rauchfreien Tag geschafft habe.
Jetzt lese ich hier ein bisschen im Forum und hole mir bei euch die nötige Motivation für morgen.
Wenn ich lese, dass Michael heute wieder seinen ersten rauchfreien Tag geschafft hat, trotz Rückfall gleich weiter gemacht, dann macht mir das Mut.
Ohne all eure Tipps und Erfahrungen wäre ich nicht bis hier gekommen, dafür möchte ich mich herzlich bedanken.
Vor ein paar Wochen noch hätte ich mir nicht vorstellen können mehr als ein paar Stunden ohne Zigarette zu schaffen und nun sind es schon 30 Tage.
Mittlerweile denke ich dass ich es schaffen kann auch frei zu bleiben und nicht so zu enden wie meine Mutter und mein Vater.
Mein Vater ist vor sechs Jahren an Lungenkrebs gestorben und meine Mutter letztes Jahr an einer Lungenentzündung, die sie eventuell ohne ihre Lunge mit über 60 Zigaretten am Tag zu schädigen überlebt hätte.
Letztes Jahr ist bei mir pulmonale Hypertonie und COPD diagnostiziert worden und mir wurde gesagt, wenn ich so weitermache habe ich keine fünf bis zehn Jahre mit zu leben, auf jeden Fall müsste ich das Rauchen aufgeben.
Trotzdem habe ich tatsächlich noch bis zum 16. Dezember 2022 gebraucht, bis ich endlich den Entschluss gefasst habe aufzuhören.
Wenn ich hier lese, dass viele es trotz Rückfällen doch geschafft haben rauchfrei zu werden und zu bleiben, gibt mir das Zuversicht, es selbst auch zu schaffen.
Ich wünsche uns allen ein rauchfreies und somit ein freieres und gesünderes Leben.
Liebe Grüße Tina
Hallo zusammen,
unter der Woche schaue ich meistens abends kurz ins Forum und bin immer sehr berührt von Euren Worten, Kämpfen, Schicksalen. Ihr seid wirklich eine super Begleitung auf dem Weg in die Freiheit!
Gerade habe ich festgestellt, dass heute der letzte Tag meines Ausstiegsprogramms ist. Krass! Schon vorbei. Kam mir gar nicht vor wie drei Wochen. Aber ja, wir sind schon eine gute Strecke vorangekommen mit unserem Zug.
Ich hatte am Donnerstag einen echt schweren Tag. Keine Ahnung warum. Ist halt manchmal so. Gestern war dann wieder alles "normal". Die Schmachtanfälle werden insgesamt schwächer und weniger, sind aber ein täglicher Begleiter. Vielleicht auch ganz gut so. Da wird man wenigstens nicht übermütig und meint, man hätte es schon geschafft.
Und dann blicke ich auf den Zählerstand unserer Reiseleitung und staune. 2500 Tage rauchfrei. Herzlichen Glückwunsch, liebe Lix! Gönnt man sich zu einem solchen Jubiläum noch etwas Besonderes?
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Tine