Der Januar-Express 2023 - Smoke-free & Happy ins neue Jahr :D

Verfasst am: 11.01.2023, 19:16
rauchfrei-lotsin-lix
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Herzlich Willkommen in unserem Zug, lieber Torsten,

schön, dass du es wieder anpackst! Ich bin auch so eine, die nach zweijähriger Abstinenz eine vierzehnjährige "Rauchpause" gemacht hat, bis es mit dem Rauchstopp wieder geklappt hat

Wie ging es dir beim ersten Rauchstopp, hattest du dir auch mit Pflastern beholfen? Ich finde es ganz gut, mal anzuschauen, woran es beim letzten Mal gescheitert ist. Bei mir was es tatsächlich pure Doofheit, hab mich geärgert - hatte ja nicht mal mehr Entzug oder irgendwas, war wohl eine verspätete Trotzreaktion ... hätte ich mir gerne erspart, dann wären auch die folgenden 14 Jahre rauchfrei geblieben.

Aaaaber - ich habe nie wieder diese erste Zigarette nach zwei Jahren vergessen, die war so grauenhaft, dass ich bis heute vorgewarnt bin. Suchterscheinungen sind nach relativ kurzer Zeit (ich spreche jetzt mal nur für mich) nur im Kopf vorhanden und der Nikotinteufeln möchte uns gerne aufzeigen, wie sehr wir das Rauchen eigentlich genossen haben und dass wir etwas tolles und sogar unsere Freiheit aufgeben. Beim zweiten Rauchstopp war mir klar, dass das nur B...sh.t ist (sorry ;)) - und das hat es mir sehr viel leichter gemacht. Auch die Erinnerung daran, wie toll es mi nach dem ersten Rauchstopp ging und daran, dass die Schmacht irgendwann ein Ende hat, hat mich sehr unterstützt.

So habe ich mich auf den Absprung gefreut, mich hier im Forum regelmäßig ausgeheult und mir tolle Tipps geholt.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es auch bei dir so sehr KLICK gemacht hat, dass dich der Nikotinteufel einfach nicht mehr catchen kann. Die Entzugsercheinungen sind höchstwahrscheinlich wieder da - vielleicht hast du auch Glück und dieses Mal wird es einfacher sein) - am Besten schon jetzt mit Strategien und Mitteln dagegen halten. Mit Pflastern bist du ja schon "bewaffnet" und hier bekommst du viel Rückenwind.

Vielleicht gelingt es dir auch, den Start in die Rauchfreiheit nicht als ein Ende, sondern einen Anfang etwa ganz Tollen zu sehen.

Daumen hoch für deinen Start morgen!!

xxx
Lix

Zitiert von: T.Kluender
Liebe Community,
den Vorsatz habe ich schon Silvester gefasst, wieder rauchfrei zu werden. Heute - mit 55 Jahren - will ich es wieder wissen. Übermorgen werde ich auf Euren Zug aufspringen.

Eigentlich hatte ich nach 15 Jahren starkem Rauchen mit 30 schon einmal den Absprung geschafft, aber schleichend und durch Krisen bin ich im letzten Jahr wieder richtig reingerutscht. Zwischenzeitlich war ich mal ein echter nur seltener Gemeinschaftsraucher... jetzt sind es wieder 3-20 pro Tag geworden.

Gründe aufzuhören gibt es ja genug. Für mich vielleicht der Wichtigste: Es ist so peinlich vor meinem Sohn, der ist 16, dass ich es nicht lassen kann. Zum Glück ist er rauchfrei und scheint da auch stabil. Aber die Blöße vor ihm, das ist das Schlimmste.
Aber auch mir selbst will ich beweisen, dass ich aufhören kann. Bzw. mir nicht länger schaden ... aber ich habe natürlich auch Schiss zu scheitern. Ich weiß, ich muss dran bleiben und hoffe, dass mir das Forum hilft.

Naja, soweit mein erstes Statement hier. Ich freue mich von Euch zu lesen.

Schöne Grüsse und allen viel Erfolg aus Berlin
Torsten

Verfasst am: 11.01.2023, 19:19
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Lieber Ingo,

wieder mal toll gelöst, kannst dir auf die Schulter klopfen!! Das ist genau das, wovon wir hier immer gerne schreiben - die Suchtmomente sind nervig - aber sie sind schnell vorbei, während das Gefühl danach, es geschafft zu haben, sehr sehr viel länger hält

Immer weiter so, ist von dem Gesparten etwas Größeres geplant oder erfreust du dich am Anblick des wachsenden Kleinvermögens?

LG

xxx
Lix

Zitiert von: Khalam
Moin Liebe Mitkämpfer,

vielen, vielen Dank für die Unterstützung. Bin dann Abends nach dem Arzttermin noch Rad gefahren.

Und dann hat mich meine Freundin abgelenkt. Hab noch bissi gezockt und irgendwann war der Tag dann rum.

Heute geht es mir viel besser, Arbeit läuft gut und ich bin froh und ein bisschen stolz die Hürde gestern genommen

zu haben.

Wünsche euch allen viel Durchhaltevermögen und vor allem dass ihr stolz auf jeden Tag seit. Hab gestern mein

Rauchgeld gezählt. Sind schon knapp 80 €, voll der Wahnsinn!

Einen guten Tag, mit möglichst wenig Schmacht an alle!

Grüße
Ingo

Verfasst am: 11.01.2023, 19:25
PrinzRalf
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geschrieben von Emma :

Hallo Michael,

gut, dass du mutig bist und gleich weitermachst

Aber, und das ist nur ein Denkanstoß von mir, du solltest diesen Vorfall nicht einfach so unter den Teppich kehren. Wichtig ist, dass man etwas aus Stolperer, Ausrutscher bzw. Rückfällen lernt. Hast Du die Situation einmal analysiert? Was, wann war diese Spitze erreicht, die dich so kopflos zur Tanke hat fahren lassen? Und auf dem Nachhauseweg solltest du schon etwas klarer gewesen sein, du hast die Schachtel trotzdem geraucht. Frag dich und fühl mal in dich, wie du dich dann beim rauchen gefühlt hast? Schlechtes Gewissen? Und was war danach? Hast du dich besser gefühlt? Hat sich dadurch etwas geändert?

Wichtig finde ich auch, wie Bolando bereits schrieb, dass du dir eine Strategie für die nächste Stresssituation festlegst. Ohne gute Vorbereitung fällst du dann wieder zurück und das wäre so schade.

Mach dir Gedanken und bereite dich vor, so hast du noch das beste rausgeholt

Liebe Grüße

Emma
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Noch interessanter für mich wären die Rückfälle nach 3, 7 und 8 Jahren. Ich bin ja selber nach über 4 Jahren rückfällig geworden, aber 3 mal nach so langen Zeiten ist schon krass.

Und natürlich, Michael, klasse du am Ball bleibst und guten Start :-)

Verfasst am: 11.01.2023, 19:28
rauchfrei-lotsin-lix
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Lieber Michael,

ach das ist einfach fies, jetzt warst du schon über die drei Wochen - das ist erfahrungsgemäß tatsächlich immer ein gefährlicher Zeitraum oder zumindest für viele von uns.

Du bist da nicht alleine, viele benötigen mehr als einen Anlauf, was aber natürlich kein Grund sein soll, die durchschnittlichen sieben Anläufe alle auszukosten, denn das kostet ebenso viele Nerven (und Geld) und ist auch nicht zwingend von Erfolg gekrönt Soll aber wie gesagt, audrücken, dass du nicht alleine bist

Emma hat es schon ganz toll beschrieben, hier ist eine Analyse gefragt - was ist geschehen, dass dich so aus dem Flow geworfen hat und wie kannst du bei künftigen Stress-Situationen erfolgreich dagegen wirken?

Guck mal hier:

http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/nicht-ganz-geschafft/

Zum Trost - bei meinem ersten Rauchstopp hätte ich exakt an Tag 22 tatsächlich geraucht, wären Zigaretten da gewesen. Glück hatte ich, meine Freundin hat keine rausgerückt und ich hatte keine mehr. Beim zweiten Rauchstopp waren kurz vor Erreichen der dritten Woche vorsorglich schon alle Zigaretten verschenkt worden, das Risiko wollte nich nicht noch einmal eingehen - und die ersten drei Wochen hatte ich tatsächlich noch eine Stangen an Vorrat herum liegen - na der Nachbar hat sich gefreut wie ein Schnitzel

Bleib dran, du wirst es dir irgendwann danken, glaube mir.

Ich finde es sehr schön, dass du weitermachst und so gehts sicherlich ganz vielen!!

Ganz lieben Gruß

xxx
Lix

Zitiert von: Schwarzwälder
Danke ihr lieben,

Nein kein Ausrutscher, totaler Rückfall...privater Stress,an die Tanke gefahren..und...Packung ist leer......
Beginne sofort wieder mit einem Neuanfang und der Zähler wird zurückgestellt.
Lieben Dank für eure aufmunternden Worte, fangen wir nochmal neu an!
Liebe Grüße
Michael

Verfasst am: 11.01.2023, 19:30
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Hey lieber Ralf,

danke für deien Beitrag und den Schub extra Motivation!!!

Wie kam es denn bei dir nach über vier Jahren zu dem Rückfall? Und wie lange danach ging es weiter bis zum endgültigen Stopp?

Bin schon gespannt!!

LG
xxx
Lix

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Noch interessanter für mich wären die Rückfälle nach 3, 7 und 8 Jahren. Ich bin ja selber nach über 4 Jahren rückfällig geworden, aber 3 mal nach so langen Zeiten ist schon krass.

Und natürlich, Michael, klasse du am Ball bleibst und guten Start :-)[/quote]

Verfasst am: 11.01.2023, 19:37
PrinzRalf
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Huhu liebe Lix,

ich hatte es schon ein paar Mal geschrieben, aber das verschwindet ja schnell in der Versenkung. Habe es mal kopiert, gute Idee von dir, auch für neuen :

Bei mir war das Rauchen so weit weg, dann kam dieser eine blöde Moment, wo das Gehirn abgeschaltet hat. Meine Frau hatte sich im März 2016 im Flugzeug (auf der Startbahn) einen Kreuzbandriss zugezogen. Auf dem Flug von Lanzarote nach Berlin. Dann direkt in Berlin nach Landung ins Krankenhaus. Als ich dann wieder (alleine) nach Hause eintraf, setzte der Verstand aus. Zigaretten liegen ja immer hier rum, da meine Frau raucht. Zack, hatte ich das Ding in der Schnüss und es kam, wie es kommen musste. Naja, die angebrochene Packung rauchste weg, dann hörste wieder auf, kein Problem. Naja dann dauerte es wieder 3 1/2 Jahre bis ich wieder aufhörte. Jetzt weiß ich auch bei mir gibt es die "eine" nicht.

Aber ob mir das tatsächlich nochmal passieren kann? Nach heutigem Stand würde ich wie damals nein sagen. Das Leben hat mir aber gezeigt, man soll niemals nie sagen, egal wie unwahrscheinlich es sein mag.

LG Ralf

Verfasst am: 11.01.2023, 20:12
Tinnix
Tinnix
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Beiträge: 40 Beiträge

Hallo liebe Mitreisende,

gestern war so ein Tag, ich hätte sofort wieder anfangen können.
Stress, Hetze und schlechte Laune, dazu noch starke Schmerzen, kurz ein Tag zum heulen.
Das hat mich den ganzen Tag über furchtbar aggressiv gemacht man konnte es mit mir kaum aushalten.

Als ich endlich zur Ruhe kam war es ein Uhr nachts.
Und eh ich mich versah, hatte ich die Autoschlüssel in der Hand und stand schon an meinem Auto um zur Tankstelle zu fahren, um mir Zigaretten zu holen.

Ich habe bestimmt eine halbe Stunde im Auto gesessen mitten in der Nacht, Mutterseelen alleine und habe mit mir gekämpft.

Dann habe ich gedacht, so jetzt gehst du rein eine Tasse Kaffee trinken und wenn du dann immer noch rauchen möchtest kannst du noch immer losfahren.

Heute weiß ich diese Strategie hat mir gestern den Hals gerettet, ich bin nicht mehr losgefahren sondern nach der Tasse Kaffee ins Bett gefallen.

Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass ich nicht die Kraft hätte wie der Liebe Michael, gleich wieder neu mit dem Programm anzufangen, davor ziehe ich absolut mein Hut. Nach einem Rückfall sofort wieder weiterzumachen finde ich große Klasse.

Gott sei Dank ist morgen meine Kunstdozentin wieder da und ich kann am Nachmittag wieder an meinem Bild weiterarbeiten, da werde ich hoffentlich genug positive Energien aufnehmen um die nächsten Tage auch wieder gut zu überstehen.

Ich bin furchtbar stolz auf uns alle.
Einen schönen Abend wünsche ich euch allen noch Gruß Tina

Verfasst am: 11.01.2023, 21:02
rauchfrei-lotsin-monika
rauchfrei-lotsin-monika
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Beiträge: 1009 Beiträge

Hallo, liebe Tina,
Das hast du prima gemacht und bist zu recht Stolz darauf.
Ich kann mich gut an ähnliche Situationen erinnern. Da war ich der Aufgabe nahe, weil die Sucht zu bekämofen ärger ist als sie auszuleben. Ich wollte einfach dieses unerklärliche, dränrgende, pieksende Gefühl los werden.
Geholfen hat mir dann einfach doof dasitzen und auf einen Punkt schauen oder so lange im Park zu laufen, bis ich nicht mehr konnte.
26 Tage ist schon sehr gut, doch hedarf es oft noch einige Zeit bis die Sucht leiser wird.
Bestimmt wirst du die nächste Zeit feststellen, dass die Attacken zwar seltener dafür aber sehr heftig auftreten können. Zurechtgelegte Strategien können dir sehr gut helfen, damit klar zu kommen. Am besten schreibst du sie dir auf , dann kannst du schnell nachsehen , ehe der Druck zu groß wird.
Mit der Zeit wird es besser und du vergißt ganze Tage überhauot geraucht zu haben.
Viel Freude und guten Pinselstrich wünscht dir
Rauchfrei-Lotsin Monika

Verfasst am: 11.01.2023, 21:54
Birwin
Birwin
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Hallo Tina, solche Tage braucht kein Mensch, aber morgen mit deiner Kunst sieht es vielleicht schon anders aus! Und der Tag hat zumindest gezeigt, dass du eine super Strategie gefunden hast: obwohl du schon im Auto gesessen hast, um Kippen zu holen, hat dich die Tasse Kaffee und der dazugehörige zeitliche Abstand nicht rauchen lassen! MEGA!!! Das war sicher sauschwer, finde ich total bewundernswert!!

Ich hatte einen ähnlich schrecklichen Tag letztes Wochenende und gestern war NICHTS!! Als hätte ich nie geraucht, kein Schmacht.....das zeigt, wie es in der Zukunft sein kann, solange müssen wir durch halten, schaffen wir auch!!!
Lass uns stolz auf uns sein und auch auf Michael , vom Pferd gefallen und gleich wieder drauf.........

Allen eine gute Nacht und süße Träume.......Birgit

Verfasst am: 12.01.2023, 08:30
Schwarzwälder
Schwarzwälder
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Beiträge: 16 Beiträge

Guten Morgen liebe Mitreisenden,
zunächst einmal vielen Dank für die vielen Antworten und die konstruktiven Vorschläge.....ich denke, mein Hauptproblem liegt tiefer uind ich muss ausholen....
Ich war 44 Jahre Polizeibeamter, davon 30 Jahre Kriminalhauptkommissar bei der Kripo und habe in der Hauptsache Gewaltdelikte bearbeitet. Ich war in zig Sokos dabei und es war mein Traumberuf, meine Berufung seit dem Kindergartenalter...
Im September ging ich altersbedingt in den Ruhestand...Toll werden viele sagen...mit aber ist ein ganz wichtiger Teil meines Lebens weggefallen. Ich habe meinen Beruf geliebt und nicht mehr Polizist zu sein war für mich nicht denkbar....
Meine Frau ist etwas jünger wie ich, und steht noch im Berufsleben.
Ich schmeisse jeden Tag im Rahmen meiner Möglichkeiten den Haushalt, ich habe 16
Wachteln, die ich versorge, eine Katze und den Nachbarshund. Mein Seelenhund Mira ist im April 21 verstorben, und mit ihr ist ein wichtiger Teil meines Lebens weggebrochen. Meine Frau möchgte keinen neuen Hund, was ich akzeptiert habe.
Ruhestand, hört sich gut an, aber mit fehlt die Wichtigkeit meines Tuns, die Wertschätzung meines geleisteten, und ich miuss sagen, dass mir dieser Ruhestand sehr schwer fällt. Ich habe das Gefühl, nicht mehr wichtig zu sein, wobei mir klar ist: Jeder ist ersetzbar und meinen Job macht bereits ein Jüngerer, der das mit wachsender Erfahrung genauso gut machen wird wie ich. Was hat das mit Rauchen zu tun ?
Ich bin sehr dünnhäutig geworden und schon Klerinigkeiten können bei mi
r Stress auslösen. Klar, Hausarbeit, Haustiere versorgen sind wichtig, aber mir fewhlt einfach eine verantwortungsvolle Aufgabe, in der ich aufgehen kann. Meine handwerklichen Geschicke sind begrenzt...Was ich sagen möchte: Meine Stresschwelle ist derzeit recht niedrig, wir haben eine demente Katze, die Nachts wirklich schreit, meine Frau konnte deshalb nicht schlafen (ich auch nicht) und war daher Morgens so genervt, dann kam das eine zum anderen und fuhr ich an die Tanke.....
Mal sehen was ich machen kann, ich brauch jedenfalls zumindest einmal in der Woche etwas anderes, was mich ausfüllt....
Lieben Dank fürs zuhören uind ich gehe es trotzdem nochmal an.....

Danke und Grüße Michael