Depressive Symptome nach 3 Wochen Rauchfrei
Du hast absolut recht. Vieles wird klarer, im Guten, wie im Schlechten. Ich muss besser auf mich aufpassen, die Erschöpfung, die ich vorher mit zahlreichen Espressi und Zigaretten verdrängt habe, ist nun spürbarer. Das betrifft ebenso Ängste und unangenehme Gefühle aller Art. Was mich aber an der Stange hält ist, dass ein erfolgreicher Rauchstopp zeigt, dass man auch mit Depression, Angst, oder was immer selbstwirksam handeln kann und das hilft langfristig mehr, als ein kurzer biochemischer Kick.
Ja, so geht es mir auch. Ich habe Verantwortung für mein Leben übernommen. Ich steuere, was passiert. Ich bin kein Blatt im Wind. Das fühlt sich gut an. Das ist eng mit dem Nichtmehrrauchen verknüpft. Das hätte ich so nie für möglich gehalten. Aber das geht. Ein schöner Gedanke. :-) schlaf gut. LG Karola